Bildschirmfoto YouTube-Video 2024

Keine wis­sen­schaft­lichen Belege für Sinn von Mas­ken­pflicht und Abstands­regeln — Fauci gibt zu, dass Corona-Labor-Ursprungs­these keine Ver­schwö­rungs­theorie ist

Die Abstands­regeln und Mas­ken­pflichten für Kinder in Schulen basierten auf keiner wis­sen­schaft­lichen Grundlage. Und die Labor-These zum Ursprung von Corona (SARS-CoV‑2, COVID-19) soll jetzt plötzlich doch keine Ver­schwö­rungs­theorie mehr sein.

[Siehe hierzu die US-Regie­rungs­ver­öf­fent­li­chung HIER]

[Siehe hierzu die Pro­to­kolle HIER]

Am 8. und 9. Januar 2024 wurde Dr. Anthony Fauci, ehe­ma­liger Direktor des National Institute of Allergy and Infec­tious Diseases (NIAID), in einem Unter­su­chungs­aus­schuss befragt. Nun sind die Pro­to­kolle ver­öf­fent­licht worden. Und sie ent­halten einige bri­sante Details.

So gibt Fauci zu, dass es für bestimmte Vor­schriften, wie die Abstands­regeln und Mas­ken­pflichten in den Schulen keine ein­schlä­gigen Studien gab, sondern wider­sprüchlich Infor­ma­tionen. Trotzdem wurden diese Regeln knallhart umgesetzt.

Außerdem räumte Dr. Fauci ein, dass die Impf­vor­schriften während der Corona-Zeit negative Aus­wir­kungen hatten, die dazu führen könnten, dass es in Zukunft ein egeiwssen  die Impf­zu­rück­haltung geben könne. Er gab auch zu, dass diese Mandate im Vorfeld der Pan­demie nicht aus­rei­chend unter­sucht worden seien.

Dr. Fauci räumte ein, dass es sich bei der Laborleck-Hypo­these nicht um eine Ver­schwö­rungs­theorie handelt. Dies geschieht fast vier Jahre nach der Ver­öf­fent­li­chung des mitt­ler­weile berüch­tigten Artikels „Pro­ximal Origin“, in dem ver­sucht wurde, die Laborleck-Hypo­these zu ver­un­glimpfen und zu widerlegen.

Aller­dings spielte Dr. Fauci bei der Defi­nition der „Gain-of-Function“-Forschung wie­derholt mit der Semantik, um nicht zuzu­geben, dass die NIHs diese gefähr­liche For­schung in China finan­ziert haben. Hier scheint er sich her­aus­winden zu wollen.

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net