[Siehe hierzu die US-Regierungsveröffentlichung HIER]
[Siehe hierzu die Protokolle HIER]
Am 8. und 9. Januar 2024 wurde Dr. Anthony Fauci, ehemaliger Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), in einem Untersuchungsausschuss befragt. Nun sind die Protokolle veröffentlicht worden. Und sie enthalten einige brisante Details.
So gibt Fauci zu, dass es für bestimmte Vorschriften, wie die Abstandsregeln und Maskenpflichten in den Schulen keine einschlägigen Studien gab, sondern widersprüchlich Informationen. Trotzdem wurden diese Regeln knallhart umgesetzt.
Außerdem räumte Dr. Fauci ein, dass die Impfvorschriften während der Corona-Zeit negative Auswirkungen hatten, die dazu führen könnten, dass es in Zukunft ein egeiwssen die Impfzurückhaltung geben könne. Er gab auch zu, dass diese Mandate im Vorfeld der Pandemie nicht ausreichend untersucht worden seien.
Dr. Fauci räumte ein, dass es sich bei der Laborleck-Hypothese nicht um eine Verschwörungstheorie handelt. Dies geschieht fast vier Jahre nach der Veröffentlichung des mittlerweile berüchtigten Artikels „Proximal Origin“, in dem versucht wurde, die Laborleck-Hypothese zu verunglimpfen und zu widerlegen.
Allerdings spielte Dr. Fauci bei der Definition der „Gain-of-Function“-Forschung wiederholt mit der Semantik, um nicht zuzugeben, dass die NIHs diese gefährliche Forschung in China finanziert haben. Hier scheint er sich herauswinden zu wollen.
Zuerst hier erschienen: freiewelt.net
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