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Ley Linien: Die 7/14 Haupt-Kraftorte der Erde

Einige dieser Megalith-Anlagen (mit Zahl in Klammer) liegen auf einem der 7 Haupt- oder 7 Ent­spre­chungs-Kraftorte der Erde, welche auf den Ley­linien-Kurven und ihren Schnitt­punkten liegen.

Man geht von 144 Kraft­orten aus, wobei diese 7/14 Haupt­kraftorte die Zentren dar­stellen. Die rest­lichen 130 Kraftorte, die auch Ver­teil­erorte genannt werden, sind dann wieder mit jeweils 1.000 Unter-Kraft­orten ver­bunden (ins­gesamt dann also 144.000 Kraftpunkte).

Die Ley­linien sowie deren Ver­bin­dungen und Energien lassen sich inzwi­schen auch durch Geo­mantie, Radi­äs­thesie und elek­tro­ma­gne­tische Mes­sungen nachweisen.

Dabei ist jedoch wichtig zu berück­sich­tigen, dass sich die Kon­ti­nente und damit auch diese Orte im Laufe der Erd­ge­schichte ver­schoben haben und sich nicht mehr an ihrem ursprüng­lichen Platz befinden.

Einige – wie Muroroa – liegen heute auf dem Mee­res­grund, andere – wie Ollan­tay­tambo und Tia­huanaco am Titi­ca­casee – liegen heute in Gebirgen, die durch die Kon­ti­nen­tal­platten-Ver­schie­bungen auf 4.000–5.000 m hinauf gehoben wurden.

Inter­essant auch, dass Ver­bin­dungen der Orte Formen aus der hei­ligen Geo­metrie ergeben, wie das Fünfeck oder das Stern-Tetraeder (Merkaba).

Durch die Ver­bindung der 7 Haupt- und 7 Ent­spre­chungs-Orte erscheint die Anordnung der 14 Chakra-Orte und diese werden in den nach­fol­genden Kapiteln aus­führlich beschrieben. Denn GAIA besitzt 7 Haupt- und 7 Ent­spre­chungs-Chakren, die bipolare Energien aus dem Kosmos auf­nehmen, sie entlang der Energie-Leit­bahnen durch das Kör­per­system von Mutter Erde fließen lassen und dann wieder abführen.

Ein jedes dieser Erd­chakren strahlt deshalb eine hohe Energie aus und ent­spricht einer bestimmten Schwin­gungs­band­reite und der daraus ent­ste­henden Energie. Von den fol­genden 14 Chakra-Orten liegen 4 auch auf Haupt­schnitt­stellen der Ley Linien (Shasta, Azoren, Giza und Megimi), 6 auf ein­fachen Schnitt­stellen (Hawaii, Rapa Nui, Gala­pagos, Stone­henge, Takla­makan und Ovalau) und 4 auf Ley Linien oder leicht außerhalb (Kailash, Lourdes, Ollan­tay­tambo und Tiahuanco).

Dies weil sich die Kon­ti­nen­tal­platten ver­schoben haben und die Außen­punkte der Chakra-Orte mit den Bauten darauf mit gewandert sind. So liegt Hawaii auf der 2D-Karte nicht präzise auf der Schnitt­stelle der Ley Linien, weil diese die räum­liche 3D-Ansicht der Erd­kugel und die frühere Lage der Kon­ti­nente nicht genauer dar­stellen kann.

Ebenso der Kailash und Lourdes, sowie Ollan­tay­tambo und Tia­huanco, die eine besondere Funktion haben (12+2=14). Doch wir erkennen die Anordnung. Die Ent­spre­chung der Orte ent­steht ja nicht durch den Standort von Megalith-Anlagen, die erst vor 8–12.000 Jahren dort erbaut wurden, sondern durch die Energien und Schwin­gungen, die durch die Schnitt­stellen der Ley Linien strömen.

Dazu kommt, dass diese Ener­gie­ströme rund 100 km Durch­messer haben, so das meist auch die ver­scho­benen Orte durch­flossen und durch die darauf erbauten Anlagen ver­stärkt werden.

Dies sind die 7 Haupt- und ihre 7 Ent­spre­chungs-Kraftorte der Erde (siehe Karte). Sie werden auch Chakra-Orte genannt, weil sie auf den Energie-Gittern und ‑Schnitt­stellen von GAIA liegen.

Ein Klick auf den Namen ver­bindet Sie zur der Seite mit einer kurzen Doku­men­tation dieser Orte.

Die 7 Haupt-Kraftorte
1 – GIZA (Ägypten)
2 – KAILASH (Tibet, China)
3 – SHASTA (USA)
4 – KA LEA (Hawaii, USA)
5 – OLLAN­TAY­TAMBO (Peru)
6 – STONE­HENGE (England)
7 – MEGIMI (Mururoa, Franz. Polynesien)

Die 7 Entsprechungs-Kraftorte
8 – RAPA NUI (Oster­insel, Chile)
9 – TIA­HUANACO (Bolivien)
10 – OVALAU (Viti Levu, Fiji)
11 – ISABELA (Gala­pagos, Ecuador)
12 – SETE CIDADES (Sao Miguel, Portugal)
13 – ARUDY/ LOURDES (Frank­reich)
14 – TAKLA­MAKAN (Xin­jiang, China)
14 – Pyra­miden in China

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.