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Medium sagt: Wir sind als Hybriden von den Anunnaki erschaffen worden (+Video)

Unser Ursprung ist eine zen­trale Frage für das Ver­ständnis dessen, was es bedeutet Mensch zu sein. Doch werden wir den jemals erfahren? Für viele For­scher steht längst außer Zweifel, dass eine außer­ir­dische Zivi­li­sation durch die Ver­än­derung der DNA in die Ent­wick­lungs­ge­schichte des Men­schen ein­ge­griffen hat.

Von dieser Theorie ist auch das Medium Kerry K. In einem neuen Videos stellt sie die Frage: Sind wir Hybriden von Außer­ir­di­schen? Von Frank Schwede

Der Mensch durch­läuft einen ständig wäh­renden Ent­wick­lungs­prozess. Deshalb liegt die Ver­mutung sogar nahe, dass er eine Studie, ein Art Expe­riment einer außer­ir­di­schen Spezies ist, dass irgendwann vor Mil­lionen von Jahren seinen Anfang und bis heute anhält.

Wer unsere wahren Schöpfer sind, werden wir viel­leicht nie erfahren. Wir können nur theo­re­ti­sieren und Hypo­thesen auf­stellen. Mehr geht nicht. Eine inter­es­sante Theorie stammt von dem Autor Zecharia Sitchin, der behauptet hat, dass eine außer­ir­dische Spezies namens Anunnaki als Astro­nau­ten­götter auf die Erde kamen, um den Men­schen zu erschaffen.

Auch das Medium Kerry K. folgt der Theorie Sitchins und erklärt in einem neuen Video die mög­lichen Hintergründe:

„Die Anunnaki waren eine Gruppe von Gene­tikern und gehörten zu jenen, die begannen, ein bestimmtes mensch­liches Wesen zu einem ganz bestimmten Zweck zu hybri­di­sieren, nämlich um die falsche Matrix zu bevölkern. 

Die falsche Matrix wurde zu zwei Zwecken geschaffen. Erstens wurde sie als Art Treib­stoff- und Nah­rungs­quelle für ver­dorbene dunkle Wesen­heiten ein­ge­richtet, über die ich bereits in meinen frü­heren Videos gesprochen habe.

Und zweitens sind sie die archon­ti­schen Kon­trol­leure der fal­schen Matrix. Sie haben sich von Gott getrennt und dadurch ihre Fähigkeit ver­loren, zu erschaffen. Auch deshalb sind sie hierher zu uns auf die Erde gekommen. Also zwei Gründe, warum sie eine hybri­di­sierte Spezies wollten.“

Kerry K. erläutert, dass sich diese Wesen nicht von gewöhn­licher Nahrung ernähren, sondern von ener­ge­ti­scher Kost. Das heißt, sie kon­su­mieren Energie, die sie über sehr spe­zi­fische Fre­quenz der Men­schen auf­nehmen. (Alter­tums­for­scher wissen noch immer nicht, wie die Pyra­miden gebaut wurden!)

Kerry K.

„Es muss nur ein kleines bisschen Licht mit einer ganzen Menge Elend sein, ein netter kleiner Cocktail. Nur deshalb wird die Menschheit seit Mil­lionen von Jahren in einem ener­ge­ti­schen Netz gehalten, indem wir immer wieder die gleichen Mengen an Elend erschaffen – und zwar deshalb, weil es ihre Treib­stoff­quelle ist und natürlich die schöp­fe­rische Quelle.

Wir erschaffen die Rea­lität auf der Grundlage der Reize, mit denen wir gefüttert werden. Diese Gene­tiker waren auf der Suche nach etwas sehr, sehr spe­zi­ellem. Nun, sie hatten ihre Fähigkeit zu erschaffen ver­loren, daher blieb ihnen nichts anderes übrig, als Meis­te­r­in­ge­nieure zu werden und ein Teil ihrer Genia­lität lag auf dem Gebiet der Genetik.“ 

Viele Fehl­schläge beim Projekt Mensch

Doch das Projekt Mensch hat nicht auf Anhieb funk­tio­niert. Offenbar gab es viele Fehl­schläge, bis es ihnen endlich gelungen ist, die richtige Art von Hybrid zu erschaffen, die sie suchten. Kerry K.:

„Es gibt so viele Ver­sionen der Menschheit, die nicht perfekt geglückt sind bei den gene­ti­schen Experimenten.

Sollte eine bestimmte Art von Fre­quenz gefunden werden, brauchten sie eine bestimmte Art von Mensch, einer der gehorsam sein sollte, aber intel­ligent genug ist. Versuch und Irrtum lagen zwi­schen dem Anfang und da, wo wir gelandet sind.“

Zecharia Sitchin hat in seinen Werken berichtet, dass die Anunnaki auf die Erde kamen, um nach Gold zu suchen, das sie brauchten, um die Atmo­sphäre ihres Hei­mat­pla­neten wieder in Ordnung zu bringen. Kerry K. hat eine andere Theorie entwickelt:

„Als es hieß, sie kamen um Gold abbauen, erschien das Gold in zwei Formen. Das wenigste davon war das Material, das sie abbauten, das eigent­liche und wirk­liche Gold der Erde, das war waren wir, die Men­schen und unsere Fre­quenz der Gött­lichkeit in uns. Das war das Gold, das sie brauchten, um sich mit der Quelle zu verbinden. 

Mit anderen Worten, durch uns fließt das Bewusstsein der Quelle. Aller­dings  sind wir eine so her­un­ter­ge­schraubte Version der Quelle, dass wir zwar ein Licht aus­strahlen, das uns aber nicht erlaubt, unsere tat­säch­liche Gött­lichkeit zu erkennen.“

Kerry K. verrät, dass es gleich zwei Gruppen von Gene­tikern und archon­ti­schen, ver­dor­benen Dun­kel­wesen gab, die die Archi­tekten der fal­schen Matrix sind, die an diesem gene­ti­schen Expe­riment teil­ge­nommen haben:

„Als sie den Men­schen schufen und seine Gen­cock­tails zusam­men­stellten, bestanden sie darauf, dass der zukünftige Mensch ein Misch­masch aus ihnen allen sein sollte, denn sie nach ihrem Bild schufen.

Weil sie etwas Ver­trautes brauchten, eine ener­ge­tische Version mit ein bisschen Gold, also ein bisschen von Gott und ein bisschen von ihnen. Das sollte ihnen unsere Energie, die wir aus­strahlen, schmackhaft machen.“

Doch die fins­teren Schöp­fer­götter haben die Rechnung ohne eine weitere Gruppe gemacht, die die Schöpfung aus dem Hin­ter­grund beob­achtet haben und sich sehr besorgt zeigten. Die besorgten Wesen sahen sofort, dass es sich um ein Expe­riment han­delte, das schief gehen könnte. Kerry K.;

„Also griffen sie ein. Jene Wesen, von denen ich spreche, sind die Engel­wesen. Sie sahen, was vor sich ging und sagten, oh, das ist nicht mehr in Ordnung. Sie haben darauf bestanden, dass auch ihre DNA Teil des Expe­ri­ments wird. 

Um nicht gegen das Gesetz des freien Willens zu ver­stoßen, mussten die Gene­tiker  die DNA der Engel­wesen in ihr Hybri­di­sie­rungs­expe­riment mit einbeziehen. 

Aller­dings ließen sie die Hoch­fre­quenz-DNA der Engel in uns schlummern und dachten, die Men­schen werden nie und nimmer dazu in der Lage sein, auf die Gött­lichkeit zuzu­greifen, mit der sie aus­ge­stattet sind.“

Als die Engel eingriffen

Kerry K. sagt, dass es da etwas gab, das die Engel­wesen wussten und das war das Wissen, dass jeder Mensch, selbst im Schlum­mer­zu­stand,  Zugang zu seinem höheren Bewusstsein hat:

„Und jetzt auf­ge­passt!  Jetzt kommt das Schöne, das Geniale an dem Plan. Wenn wir anfangen, aus dem zu schöpfen, was viele Men­schen als spi­ri­tu­elles Erwachen bezeichnen, was unser höheres Bewusstsein ist, das in unserer DNA exis­tiert, dann wird die nie­der­fre­quente DNA außer Kraft gesetzt, die von diesen Gene­tikern stammt, von diesen Schöp­fer­göttern nach deren Bild wir geschaffen wurden. 

Das Böse wird sozu­sagen neu­tra­li­siert, samt ihre Ver­derbtheit und ihre Dun­kelheit, die in unserer gene­ti­schen Struktur koexistiert.“ 

Kerry K. sagt, wenn dieser Prozess beginnt, würde das engel­hafte, gött­liche Licht mit seiner hohen Fre­quenz die Vor­herr­schaft im mensch­lichen Wesen über­nehmen. Abschließend verrät das Medium, welchen Stein wir dadurch ins Rollen bringen:

„Und wenn das geschieht, und es geschieht jetzt, dann kommt es zu einem Wel­len­effekt, der sich auf diese Gene­tiker aus­wirkt, auf die Anunaki, diese Rep­ti­lianer, diese Wesen, die Teil des gene­ti­schen Expe­ri­ments waren.

Wir sind jetzt die Infektion für sie, eine Infektion mit Licht, das ihre Fre­quenz angreift und beginnt, auf ihr Kol­lektiv über­zu­greifen. Das ist ein Plan, den sie nie ver­wirk­licht sehen wollten, den sie vor allem nie für möglich hielten, aber genau das pas­siert jetzt. Seid ihr also ein Hybrid? Zu 100 Prozent ja. Aber der hybri­di­sierte Teil von euch wird zu einer Ganzheit und einer Ver­ei­nigung eures höchsten Potenzials.“ 

Dass der Mensch ein Hybrid­wesen ist, davon sind auch der bri­tische Phy­siker, Mole­ku­lar­biologe und Ent­decker der Struktur des DNA-Moleküls, Francis Crick und die US ame­ri­ka­nische Bio­sta­ti­kerin Katherin S. Pollard über­zeugt. Pollard sagt:

„Sta­tis­tisch gesehen ist die Wahr­schein­lichkeit, dass sich eine hoch­kon­ser­vierte DNA-Sequenz über einen Zeitraum von sechs Mil­lionen Jahren mehrmals ver­ändert, nahezu null.“

Als der Mensch zum den­kenden Mensch wurde

Auch für die unab­hängige aus­tra­lische For­scherin Daniella Fenton steht außer Zweifel, dass eine außer­ir­dische Zivi­li­sation zumindest in die Ent­wick­lungs­ge­schichte des Men­schen ein­ge­griffen hat.

In ihrem 2018 ver­öf­fent­lichten Buch Hybrid Humans schreibt Fenton, dass sich die nötigen Beweise für einen Ein­griff von außen sehr wohl in unseren Genen und in unserer DNA finden lassen.

Ein wich­tiger Beweis könnte nach Worten der For­scherin die Fusion des mensch­lichen Chromosoms‑2 sein, das sich aus 243 Mil­lionen Basen­paaren zusammensetzt.

Vor­läufige Berech­nungen haben ergeben, dass die Fusion mög­li­cher­weise vor rund 780.000 Jahren stattfand. Über­ra­schen­der­weise findet sich das Chro­mosom beim Nean­der­taler, aber nicht bei Primaten.

Laut Daniella Fenton soll es erst durch dieses Chro­mosom möglich sein, dass der Mensch denken und sich arti­ku­lieren kann. Der Grund ist, dass dieses ein­zig­artige Chro­mosom direkt auf die Hirn­funktion und ihre damit ver­bundene Kom­ple­xität zu denken wirkt.

Wie aber kam das Chro­mosom in die urmensch­liche DNA? Fenton fand heraus, dass Chromosom‑2 Bereiche bestimmte Gene ent­halten, die so aus­sehen, als wurden sie kopiert und nach­träglich ein­gefügt: Ähnlich wie eine nach­träglich in eine Geschichte ein­ge­baute Textpassage.

Hat also dieses ein­zig­artige, nach­träglich ein­ge­fügte Chro­mosom den Men­schen erst zu einem den­kenden Men­schen gemacht? Wer aber hat dieses Wun­derwerk voll­bracht? 

Alles, was wir heute zu wissen glauben, beruht auf Theorien und Hypo­thesen. Tat­sache ist, dass sich seit der Antike Berichte über außer­ir­dische Wesen wie ein roter Faden durch die Schöp­fungs­ge­schichte ziehen.

Keine dieser Theorien und Hypo­thesen muss stimmen. Viele ver­meint­liche Beweise haben sich erst viel später als Betrug her­aus­ge­stellt. Sie wurden bewusst gefälscht.

Eine gesi­cherte Erkenntnis ist, dass das Uni­versum und alle Lebe­wesen das Ergebnis aus einer Vielzahl von Infor­ma­tionen sind, aus der erst viel später, vor Mil­lionen von Jahren, Materie und Leben ent­standen ist. 

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Der Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com.