Bildschirmfoto aus Tiktok-Video

Pädo-Netzwerk der Illu­minati: Das rät­sel­hafte Ver­schwinden des mexi­ka­ni­schen Super­models (+Video)

Am Morgen des 4. August 2009 waren die Fern­seh­zu­schauer in der mexi­ka­ni­schen Stadt Mon­terrey scho­ckiert und ver­wirrt von einem Beitrag in den Lokal­nach­richten über einen Vorfall, der sich in der Nacht zuvor vor einem geho­benen Hotel in Mon­terrey, dem Fiesta Inn, ereignet hatte.

Der Nach­rich­ten­beitrag zeigt eine sehr ver­störte junge Frau, die sehr groß und sehr dünn war und ein zer­ris­senes T‑Shirt mit der Auf­schrift „Yum Yum“ trug. Die Frau schimpfte und lief unruhig umher.

Einige Pas­santen machten Video­auf­nahmen, die in den lokalen Mor­gen­nach­richten aus­ge­strahlt wurden. Man muss der spa­ni­schen Sprache nicht mächtig sein, um die Ver­wirrung, Ver­zweiflung und Ent­täu­schung dieser jungen Frau zu verstehen.

Hier ist ein Ausschnitt:

Im Fol­genden finden Sie eine Abschrift der Aus­sagen der jungen Frau, die aus der längsten der wenigen ver­füg­baren Video­auf­nahmen stammt. Die junge Frau beginnt:

„Ich wollte meine Freiheit. Mon­terrey hat mich befreit, aber es hat mich eine Menge Arbeit gekostet. Ich war ein Jahr und vier Monate lang in Mexiko-Stadt. All das begann Mitte 2001. Ich kann mich kaum erinnern. Sie waren jung und mächtig, und sie haben sie getötet. Ich habe an Türen geklopft. Was ich wollte, war meine Freiheit. Ich will meine Freiheit. Carlos Slim wusste davon. Ich will meine Freiheit. Es tut mir in der Seele weh, dass sie ihn weg­ge­nommen haben.“

Die Polizei traf dar­aufhin ein und begann, sich der ver­zwei­felten jungen Frau zu nähern. (Hol­lywood-Schau­spieler und Wiki­pedia-Mit­be­gründer: Die pädo­phile Elite „ver­sucht, den Teufel zu nor­ma­li­sieren“ (Videos))

Sie fuhr fort:

„Lassen Sie mich in Ruhe. Sie haben mich bereits auf die Poli­zei­wache gebracht, und dort haben sie mir gesagt, dass sie nichts wissen! Sie haben mich ins All­ge­meine Kran­kenhaus gebracht.“

Dann zeigt die Frau auf einen Beamten. Sie schrie weiter:

„Sie! Sie waren dabei! Holen Sie den —! Sie haben Mouriño getötet! Sie haben mir gesagt, wen sie getötet haben? Die Königin von England? Die Königin von Deutschland? Haben sie die Prin­zes­sinnen und Mickey Mouse getötet? Er war es auch! Er war es auch! Was? Hier wird nichts pas­sieren. Die Leute, von denen du kommst, sind ver­rückt! Sie haben viele Men­schen getötet.

Tod für diese Art von Men­schen! Hau ab! Sie haben Men­schen gegessen! Das ist ja widerlich! Sie haben Men­schen ver­speist! Ich habe von nichts gewusst. Von den Morden, ja, aber sie haben Men­schen gegessen! Men­schen! Sie riechen nach Menschenfleisch!“

Eine stämmige Poli­zistin mit zurück­ge­kämmten senf­far­benen Haaren ging auf die tobende junge Frau zu.

„Sie werden mich nicht mit­nehmen, bevor das nicht geklärt ist! Sie haben mich bereits dorthin gebracht! Lassen Sie mich los!“

Die Frau wurde in ein Poli­zei­fahrzeug gedrängt und weggebracht.

Die Nach­rich­ten­sprecher iden­ti­fi­zierten die junge Frau als Gabriela Rico Jiménez. Als diese Geschichte im Internet auf­tauchte, gab es eine Vielzahl von Beschrei­bungen von Gabriela. Ama­teur­jour­na­listen und Rand­grup­pen­for­scher hörten von dem Vorfall und wollten weitere Nach­for­schungen anstellen, um zunächst die Hin­ter­gründe dieser mys­te­riösen, schimp­fenden Frau zu erfahren.

Gabriela wurde als mexi­ka­ni­sches Super­model beschrieben, in der gleichen Liga wie Christy Tur­lington, Linda Evan­ge­lista oder Naomi Campbell. Blogger behaup­teten damals, dass Gabriela eine Kar­riere hatte, die sie auf die Lauf­stege von Mexiko-Stadt, Paris und New York führte, und dass sie auf dem Titel­blatt der mexi­ka­ni­schen Ausgabe der Zeit­schrift Cos­mo­po­litan erschienen war.

Eine Inter­net­re­cherche im Jahr 2022 liefert keine Beweise dafür, dass Gabriela über­haupt eine Model­kar­riere hatte, und moderne For­scher können nicht einmal eine Agentur oder einen Agenten finden, die sie für ihre angeblich zahl­reichen Buchungen benutzt hat. In einigen älteren Blog­bei­trägen und Artikeln finden sich zwar Ver­weise, aber die Links sind ent­weder defekt oder die Seiten wurden inzwi­schen gelöscht.

Die Geschichte von Gabriela im modernen Internet beginnt selt­sa­mer­weise mit ihrem offen­sicht­lichen Zusam­men­bruch vor dem Hotel in Mon­terrey. Einige For­scher glauben, dass jede Geschichte, die Gabriela vor dem berühmten Vorfall gehabt haben könnte, aus dem Internet gelöscht wurde.

Seit dem Vorfall im Fiesta Inn haben viele die Bedeutung von Gabrielas Worten ana­ly­siert und ver­sucht, einen Zusam­menhang herzustellen.

Einige glauben, dass sie einer Art Men­schen­handel ent­kommen ist oder dass sie gefangen gehalten wurde.

Als Super­model bewegte sich Gabriela mög­li­cher­weise in eli­tären mexi­ka­ni­schen Gesell­schafts­kreisen, und ihr Leben könnte sich mit dem Leben der Mäch­tigsten und Berüch­tigtsten in Mexiko und darüber hinaus gekreuzt haben.

Sie hat einige beun­ru­hi­gende Behaup­tungen auf­ge­stellt und scheint auf viele Punkte gestoßen zu sein, die von Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern und Rand­grup­pen­for­schern gerne unter­sucht werden: Die bri­tische Königs­fa­milie, Disney mit ihrer Anspielung auf Mickey Mouse und Kan­ni­ba­lismus, der von den Eliten prak­ti­ziert wird.

Besonders bemer­kenswert waren Gabrielas Hin­weise auf mächtige Mexi­kaner. Sie beteuert: „Carlos Slim wusste davon.“ Zum Zeit­punkt dieses offen­sicht­lichen Zusam­men­bruchs war Carlos Slim der reichste Mann der Welt.

Um die Super­reichen ranken sich immer wieder Geschichten, in denen viele ver­schiedene Dinge behauptet werden. Im Internet kur­sierte das Gerücht, dass Gabriela mög­li­cher­weise einem der Söhne von Carlos Slim nahe stand, und weil sie ihm nahe stand, war sie in viele Insi­der­infor­ma­tionen ein­ge­weiht, von denen einige für die Slim-Familie und ihre Geschäfts­in­ter­essen kom­pro­mit­tierend gewesen sein könnten. Gabriela erwähnte in ihrer öffent­lichen Hetzrede auch den Namen Mouriño.

Juan Camilo Mouriño Terrazo war ein mexi­ka­ni­scher Poli­tiker, der der Partei der Natio­nalen Aktion (PAN) ange­hörte und als Innen­mi­nister im Kabinett von Prä­sident Felipe Cal­derón diente.

Er kam im November 2008 ums Leben, als das kleine Pri­vat­flugzeug, mit dem er unterwegs war, unter sehr mys­te­riösen Umständen in den Berufs­verkehr von Mexiko-Stadt stürzte. Bei diesem ver­meint­lichen Unfall gab es sechzehn Todes­opfer: Alle neun Per­sonen an Bord des Flug­zeugs und sieben Per­sonen am Boden kamen ums Leben. Juan Camilo Mouriño war erst 37 Jahre alt.

Als „starker Mann“ von Prä­sident Felipe Cal­derón hatte Sekretär Mouriño eine Regie­rungs­kam­pagne gegen Mexikos mächtige Dro­gen­kar­telle geleitet. Wusste Gabriela etwas Wich­tiges über diesen mys­te­riösen Tod?

Einige Tage, nachdem das Lokal­fern­sehen über Gabrielas Zusam­men­bruch berichtet hatte und sich der Vorfall im Internet ver­selb­ständigt hatte, waren die Ermittler neu­gierig auf Gabrielas Schicksal. Was geschah mit ihr?

Wir wissen mit Sicherheit, dass sie von der Polizei abgeholt wurde. Einige Wochen nach Gabrielas Ver­schwinden tauchte im Internet die Aussage eines Mannes auf, der behauptete, das Super­model auf der ört­lichen Poli­zei­wache gesehen zu haben. Der Mann, ein Anwalt, der zu dieser Zeit einen Kli­enten besuchte, sagte Fol­gendes, über­setzt aus dem Spanischen:

„Damals war ich an dem Ort, an den das Mädchen nach seiner Ver­haftung gebracht wurde, ich habe dort meine Kanzlei betrieben – ich habe einen Abschluss in Jura – ich erinnere mich noch an ihr Gesicht voller Ver­zweiflung, Angst und Qual. Als ich vor ihr stand, spürte ich ein sehr schweres und selt­sames Gefühl in ihr. Ich sprach sie an und stellte ihr einige Fragen, ob sie wisse, wo sie wohne usw.

Sie sagte mir, dass wir alle bereits tot seien, dass wir alle zu ihnen gehörten, und andere sehr seltsame Dinge… die mich einfach gelähmt haben. Nachdem ich 20 Minuten mit ihr zusammen war, kamen einige große, gut gekleidete Männer. Sie drängten mich prak­tisch nach draußen. Ich fragte, warum sie das alles taten, wenn sie doch nur ein armes Mädchen mit einer psy­chi­schen Störung war.

Ich fragte, wohin sie sie bringen würden. Sie sagten mir, das ginge mich nichts an und es sei nur zu meinem Besten, sie zu ver­lassen. Als ich wegging, hielten sie mich auf und fragten mich, was sie mir erzählt habe. Ich ant­wortete nur: „Ver­rückte Dinge“ und rannte weg. Am nächsten Tag ging ich zu den hohen Beamten des Minis­te­riums und erzählte ihnen von dem Thema und dass ich Infor­ma­tionen wollte, weil die Familie des Mäd­chens darum gebeten hatte. Sie haben nur gelacht und gesagt: „Wirklich? Sie exis­tiert nicht, sie hat nie exis­tiert, und Sie arbeiten nicht hier.“

Mir wurde ganz kalt und ich ging. Ich ließ alles stehen und liegen und verließ Mon­terrey. Ich hatte das Gefühl, dass das, was in jenen Tagen geschah und was das Mädchen sagte, wahr war. So wie es mir möglich war, ließ ich alles stehen und liegen und verließ den Ort. Sie erzählte mir, dass es in Mon­terrey eine Art Unter­grund­basis gibt, in der sie leben und regel­mäßig Kinder stehlen, um Essen und andere Dinge zu bekommen.

Auf­grund meines Berufs traue ich mich nicht, meine Begegnung preis­zu­geben. Ich habe Familie und Kinder, die auf mich ange­wiesen sind, und aus logi­schen und ruf­schä­di­genden Gründen kann ich das nicht. Ich würde es gerne in alle Winde zer­streuen, aber die Gesell­schaft würde mich als ver­rückt abstempeln, obwohl ich die Spuren des Angriffs trage, mein Rücken immer noch ein wenig schmerzt und es Nächte gibt, in denen ich einfach nicht schlafen kann. Ich habe das­selbe Gefühl, das­selbe Gefühl, als ich sie das erste Mal sah, es ist wie eine Vorahnung.

Ich weiß es zu schätzen, dass du mich nicht für ver­rückt hältst, weil ich dir das erzähle. Nur ich und die­je­nigen, die damals bei mir waren, wissen, was pas­siert ist. Das sind Monster, zumindest der­jenige, der mich ange­griffen hat, war ein Unge­heuer. Wenn er mich allein ange­troffen hätte, hätte er mich getötet.“

Ist diese anonyme Inter­net­quelle seriös? Was geschah wirklich mit Gabriela, nachdem sie von der Polizei fest­ge­nommen wurde? Es gibt Hin­weise darauf, dass sie in ein psych­ia­tri­sches Kran­kenhaus in Colonia Buenos Aires gebracht wurde.

An dieser Stelle nimmt die Geschichte eine Wendung, zumindest für die eng­lisch­spra­chigen Blogger und For­scher. Die Erwähnung der Worte „Buenos Aires“ hat einige Leute zu der Annahme ver­an­lasst, dass Gabriela in eine Art MK-Ultra- oder Illu­minati-Ein­richtung in Argen­tinien gebracht wurde, wo sie „ver­schwunden“ ist.

Dieser Zweig der Geschichte hat sich zu einer Geschichte mit vielen Kanin­chen­lö­chern ent­wi­ckelt. Das einzige Problem dabei ist, dass die eng­lisch­spra­chigen For­scher mit dem Wort „Colonia“ im mexi­ka­ni­schen Kontext nicht ver­traut waren.

„Colonia“ bezieht sich auf ein Viertel oder einen Bezirk einer Stadt. In Mon­terrey gibt es ein Viertel namens Buenos Aires, in dem sich eine psych­ia­trische Klinik befindet. Ein anderer Online-Recher­cheur fand eine Frau namens Gabriela Rico Jiménez in einer Klinik in Ciudad Juárez, aber das Foto der Frau in Juárez ist nicht das des frag­lichen Supermodels.

Eine andere Online-Theorie besagt, dass Gabriela über die US-Grenze nach Arizona gebracht und auf dem Gelände einer Zement­fabrik erschossen wurde, die dem mexi­ka­ni­schen Mil­li­ardär Carlos Slim gehört, den Gabriela in ihrem Wut­anfall erwähnte.

Es gibt viele weitere Theorien über Gabrielas Ver­bleib, die inzwi­schen aus dem Internet ver­schwunden sind.

Alles an diesem Fall ist bizarr, und nur sehr wenig davon ergibt einen Sinn. War Gabriela lediglich eine berauschte oder psy­chisch kranke Person ohne Vor­ge­schichte? Hat sie sich endlich von ihren eli­tären Herren befreit, die sie kon­trol­liert haben?

War diese Frau eine wahn­hafte Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­kerin, die unter der Last ihrer For­schungen zusam­men­brach? War Gabriela das Opfer eines geheimen Expe­ri­ments zur Gedankenkontrolle?

Hat dieses junge Super­model zu viel gewusst und gesehen? Viel­leicht werden wir nie alles über das mys­te­riöse Ver­schwinden von Gabriela Rico Jiménez erfahren.

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Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.