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Die Rep­tilien-Theorie (Teil 3): Gestalt­wandlung – sie ernähren sich von Angst

Das älteste reli­giöse Konzept der Erde reicht 70.000 Jahre zurück und ist die Anbetung der … Schlange.

John Bathurst Deane: „Keine Nation war geo­gra­phisch so weit von­ein­ander ent­fernt oder in reli­giöser Hin­sicht so uneins, ohne dass sie alle ein – und nur ein – aber­gläu­bi­sches Merkmal gemeinsam hätten: dass die zivi­li­sier­testen und die bar­ba­rischsten sich mit der gleichen Hingabe vor der­selben fes­selnden Gottheit ver­neigten und dass diese Gottheit ent­weder die­selbe heilige Schlange war oder durch die­selbe dar­ge­stellt wurde.

Es scheint auch, dass in den meisten, wenn nicht allen zivi­li­sierten Ländern, in denen diese Schlange verehrt wurde, eine Fabel oder Tra­dition, die ihre Geschichte betraf, direkt oder indirekt auf den Sün­denfall des Men­schen im Paradies anspielte, bei dem die Schlange eine Rolle spielte.

Daraus folgt, dass der älteste Bericht über die Ursache und Natur dieser Ver­führung der­jenige sein muss, aus dem alle anderen Berichte über die sieg­reiche Schlange stammen – sieg­reich über den Men­schen in einem Zustand der Unschuld und Sünde.“

Dieses Rep­ti­li­en­thema taucht in der antiken Welt überall auf: Die Ubaid, die vor den Sumerern lebten, glaubten an die Existenz einer Art men­schen­ähn­licher Reptilienrasse.

Die Nagas der alten Hindus galten als Gestalt­wandler unter den Schlan­gen­göttern. Die alten Ägypter ver­ehrten die Schlange; schlan­gen­artige Pha­raonen wurden mit einem rep­til­ar­tigen „dritten Auge“ in Form einer Kobra dar­ge­stellt, und ihre Kopf­be­de­ckungen ähnelten sehr stark dem auf­ge­wei­teten Körper einer Kobra.

Quetz­al­coatl aus der azte­ki­schen Mytho­logie ist ein Schlan­gengott, der Kukulkan, dem Schlan­gengott, den die Mayas ver­ehrten, bemer­kenswert ähnlich ist. Tat­sächlich scheinen die­selben gefie­derten Schlan­gen­götter eine wichtige Rolle im Leben aller Völker Meso­ame­rikas gespielt zu haben.

In Japan und China ist der Drache in der heu­tigen Zeit ein weit ver­brei­tetes Symbol, aber es stammt aus der antiken Schlan­gen­ver­ehrung. Die Chi­tahuri sind eine Rep­ti­li­en­rasse, die einer afri­ka­ni­schen Legende zufolge die Welt­herr­schaft übernahm.

Das­selbe Thema findet sich überall in der antiken Welt – jedes Volk, jeder Kon­tinent, jede Kultur, jede Zivi­li­sation – sie alle haben es gesagt; sie alle haben das­selbe gesagt: Rep­ti­li­en­wesen kamen und über­nahmen diesen Pla­neten. Das ist, was sie alle gesagt haben … ein ehr­licher Blick auf die Beweise macht es äußerst schwierig, diese Idee zu ver­werfen. (Die Rep­tilien-Theorie (Teil 2): Das Herr­schafts­recht der Rep­tilien)

Außer­ge­wöhn­liche Beweise

Carl Sagan: „Außer­ge­wöhn­liche Behaup­tungen erfordern außer­ge­wöhn­liche Beweise.

In Bezug auf die Beweise scheint es außer­ge­wöhnlich zu sein, zu sagen, dass all dies keine Bedeutung hat. Es scheint, dass es außer­ge­wöhn­liche Beweise gibt, in Form der gesamten auf­ge­zeich­neten und über­lie­ferten Geschichte der gesamten Abstammung und des Erbes der Mensch­heits­fa­milie – es ist ver­dammt außer­ge­wöhnlich, dass alle, alle , diese iden­tische Geschichte unseres Pla­neten erzählen würden!(Die Rep­tilien-Theorie (Teil 1): Nicht­mensch­liche Wesen)

Das ist einfach umwerfend und defi­nitiv „außer­ge­wöhnlich“; was nicht außer­ge­wöhnlich ist, sind die Beweise gegen diese Theorie. Welche Beweise gibt es, die die Idee stützen, dass nicht­mensch­liche Wesen nie hierher gekommen sind?

Es gibt keine; zu behaupten, dass es welche gibt, ist eine absolut außer­ge­wöhn­liche Behauptung, die durch kei­nerlei Beweise gestützt wird – geschweige denn durch Beweise, die auch nur im Ent­fern­testen etwas ähneln, das irgend­jemand jemals als „außer­ge­wöhnlich“ betrachten würde.

Es ist absolut absurd zu behaupten, dass so etwas „niemals pas­siert sein könnte“ oder „unmöglich“ ist, wenn die ein­zigen Beweise, die wir in dieser Ange­le­genheit haben, stark darauf hin­deuten, dass es pas­siert ist.

Wenn man sich all die außer­ge­wöhn­lichen Beweise ansieht, alle (nicht nur die in diesem Artikel, der kaum die Ober­fläche ankratzt), die dieses ganze Thema umgeben, scheint es offen­sichtlich, dass irgendeine Art nicht­mensch­liches intel­li­gentes Leben auf diesen Pla­neten kam und irgendwann in unserer Geschichte mit Men­schen interagierte.

Es ist außer­ge­wöhnlich, die Idee abzu­lehnen, dass zumindest einige dieser Wesen Rep­tilien gewesen sein könnten; es gibt eine riesige Menge spek­ta­kulär außer­ge­wöhn­licher Beweise, die diese Idee stützen.

Wenn wir nach Beweisen dafür fragen, dass es tat­sächlich so war, können wir eine Fülle davon finden; wenn wir nach Beweisen dafür fragen, dass es nicht so war, gibt es einfach keine.

Es klingt natürlich sehr bizarr, wenn Sie noch nie davon gehört haben, aber wenn Sie sich die Beweise wirklich ansehen und einen logi­schen Denk­prozess durch­führen, so seltsam das alles auch erscheinen mag, ergibt diese Idee auf ein­fache und ele­gante Weise einen Sinn für die Welt. Betrachten Sie es einfach durch diese Linse … ergibt sie nicht einfach einen Sinn für die Welt, wenn nichts anderes wirklich einen Sinn ergibt?

Natürlich tut sie das, und auf einer sehr tiefen Ebene wissen wir alle, dass es wahr ist; denken Sie darüber nach: Wissen Sie nicht, dass mit der Welt etwas nicht stimmt? Spüren Sie es nicht?

„Was du weißt, kannst du nicht erklären, aber du fühlst es. Du hast es dein ganzes Leben lang gespürt, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht, was es ist, aber es ist da, wie ein Splitter in deinem Kopf, der dich in den Wahnsinn treibt.“ – Mor­pheus ( Matrix).

Ja, mit der Welt stimmt etwas nicht – und wenn die Rep­ti­li­en­theorie stimmt, dann ist das Problem mit der Welt, dass sie von einer rep­til­ar­tigen Rasse inter­di­men­sio­naler außer­ir­di­scher nicht­mensch­licher Wesen über­nommen und ver­sklavt wurde; das ist das Problem mit der Welt … und sie haben die Menschheit in einer fre­quenz­ba­sierten vir­tu­ellen Rea­lität ver­sklavt, die uns in einer fal­schen Rea­lität gefangen hält – einem Gefängnis … für unseren Ver­stand. Wow!

Denken Sie mal darüber nach! Was, wenn das wirklich wahr ist? Meine Güte … Was für eine Theorie! Und dazu passend: Überall auf der Welt gibt es die­selben Geschichten von mensch­lichen Frauen, die sich mit rep­til­ar­tigen Wesen kreuzen – und das ist der Ursprung des Königs­hauses auf der Erde. Viel­leicht hätten sie es das „Rep­tilien-Herr­schafts­recht“ nennen sollen!

Rep­ti­li­en­symbole

Laut einer Reihe antiker Legenden war es den Men­schen nicht erlaubt, die Rep­tilien so dar­zu­stellen, wie sie wirklich waren. Daher ver­wen­deten die Men­schen im Altertum viele ver­schiedene Symbole und Figuren, um sie darzustellen …

Engel, Falken und Adler waren einige der sym­bo­li­schen Dar­stel­lungen, von denen man annimmt, dass sie die Schlan­gen­rassen reprä­sen­tierten. Das ist im Zusam­menhang mit dieser Rep­ti­li­en­theorie sehr inter­essant; wenn auch aus keinem anderen Grund, dann wegen der Frage, wer diese Symbole heute ver­wendet, wo sie sich befinden und welche Bedeutung sie für die Welt haben.

Das ist genau so, wie es wäre, wenn die Rep­ti­li­en­theorie wahr wäre … viel­leicht IST sie wahr!

Ein sehr beliebtes Symbol, das angeblich die Schlan­gen­götter reprä­sen­tiert, ist das „All­se­hende Auge“, was offenbar der Grund dafür ist, dass wir es auf der Rück­seite der Pyramide des Dol­lar­scheins sehen. Es bedeutet offen­sichtlich, dass sie die „Götter“ sind, die die Pyra­mi­den­struktur des Kon­troll­systems über­wachen, das die Menschheit ver­sklavt, weshalb das Symbol in Regierung, Bank­wesen, Bildung, Recht und Religion so weit ver­breitet ist – denn dies sind alles Aus­drücke der­selben sata­ni­schen Illu­minati-Frei­maurer-Geheim­ge­sell­schaft könig­licher Rep­tilien-Blut­linien, von denen alle alten Völker auf der ganzen Welt sagten, sie seien auf diesen Pla­neten gekommen und hätten die Macht übernommen.

Wenn sie das nicht getan haben, warum ist dann überall ein „Logo“?

In der ganzen antiken Welt gibt es Dar­stel­lungen von halb Mensch/halb Schlan­gen­wesen, die den nie endenden Kampf zwi­schen Men­schen und den ein­drin­genden Rep­tilien sym­bo­li­sieren sollen.

In der Bibel haben wir den Messias, der uns vor der Schlange (dem Teufel) „retten“ soll; leider stammt das Wort „Messias“ vom ägyp­ti­schen Wort „Messeh“, das „Kro­ko­dilfett (Rep­tilfett)“ bedeutet. Sogar der „Messias“ hat mit dem Reptil zu tun, was nie­manden über­ra­schen sollte, wenn man den Ursprung aller Reli­gionen bedenkt, die an einen Messias glauben; diese Reli­gionen haben die­selben Quellen wie alles andere, was wir haben … und For­scher glauben, dass diese Quelle die ein­drin­gende und ver­skla­vende Rep­ti­li­en­rasse war, die diesen Pla­neten übernahm und die Menschheit bis heute unterdrückt.

Was, wenn der einzige Messias, der kommt, der­jenige ist, den uns die Rep­tilien geben werden – die uns anscheinend alles andere gegeben haben, was wir haben?

Überall auf der Welt, in Schlössern und anderen für die Blut­linie wich­tigen Orten, findet man Was­ser­speier, Drachen und alle mög­lichen Dar­stel­lungen der Rep­tilien, von denen man glaubt, dass sie von ihnen abstammen. For­scher haben uns erzählt, dass die Rep­tilien-Mensch-Hybrid­fa­milien Rep­ti­li­en­sym­bolik auf ihren Wappen, Insi­gnien, Logos und Fami­li­en­wappen ver­wenden, um ihre Abstammung zu demonstrieren.

Überall auf der Welt, an allen mäch­tigsten und ein­fluss­reichsten Orten, findet man Symbole dieser soge­nannten Rep­tilien-Blut­linie; viele davon zeigen Rep­tilien, die Men­schen fressen – denn laut For­schern fressen sie Men­schen … anscheinend sind wir für sie Nahrung .

Sie ernähren sich von Angst

For­scher sagen, dass diese Rep­ti­li­en­wesen ins sichtbare Licht kommen können, aber nur für kurze Zeit; sie sind anscheinend nicht „phy­sisch“, wie wir es uns nor­ma­ler­weise vorstellen.

Wir würden sagen, sie sind eher wie „Geister“ oder „Gespenster“, nicht phy­sisch … das scheint ihre primäre Exis­tenzform zu sein; sie haben jedoch, wie uns gesagt wird, die Fähigkeit, durch die Blut­linien mit der phy­si­schen Rea­lität zu interagieren.

Wie erklärt wird, ist ihre „Nahrung“ nicht das, was wir uns unter Nahrung vor­stellen; Nahrung für eine Pflanze ist Son­nen­licht, und so können wir uns die Nahrung der Rep­tilien eher vor­stellen. „Nahrung“ ist für sie eine besondere Art von Energie, die laut For­schern durch nie­der­schwin­gende mensch­liche Emo­tionen erzeugt wird – offen­sichtlich ernähren sie sich von mensch­licher Energie und Emo­tionen, aber nur von nega­tiven nie­der­schwin­genden Energien wie Angst (ins­be­sondere Angst), Wut, Angst, Hass, Trau­rigkeit und Depression.

Wenn das stimmt, glauben Sie dann, dass es hier auf der Erde an „Nahrung“ für sie mangelt? Sehen Sie es sich einmal an: Wenn es ein Raubtier gibt, das sich von nega­tiven mensch­lichen Emo­tionen ernährt, ist die Welt dann nicht perfekt darauf aus­gelegt, es extrem gut zu ernähren?

Sehen Sie es sich einmal an: Die Men­schen werden in einem stän­digen Zustand extremer Nega­ti­vität gehalten – also geben wir ihnen ständig die Energie, die sie zum Über­leben brauchen, was voll­kommen logisch ist.

Uns wird gesagt, dass kalt­blütige Rep­tilien Frieden, Har­monie, Freund­lichkeit, Mit­gefühl, Empathie … Liebe nicht „essen“ können – sie können LIEBE nicht essen. Liebe und Angst sind zwei ver­schiedene Fre­quenzen, zwei ver­schiedene Wel­len­längen, und die Wel­len­län­gen­fre­quenz der Angst ist, wie uns gesagt wird, das, was die Rep­tilien zum Über­leben brauchen. Ist unsere Welt darauf aus­gelegt, jemanden zu „füttern“, der Liebe „isst“? Oder „füttert“ sie die Angst?

Eine mög­liche Sicht­weise, ein Bild: Rep­tilien sind wie Vampire, die in einer anderen Dimension exis­tieren, aber die Energie, die sie zum Über­leben brauchen, aus unserer Dimension saugen. Vampire müssen Ihr Blut trinken; Rep­tilien müssen Ihre Angst, Ihren Hass, Ihre Wut, Ihre Beklemmung und Ihre Depression trinken – und das ist laut For­schern der Grund, warum unsere Welt so ist, wie sie ist … damit wir die Rep­tilien füttern können.

Gestalt­wandlung

Gestalt­wandlung wird oft ver­spottet und aus­ge­lacht, ist aber ganz sicher ein wich­tiger Teil der Rep­ti­li­en­theorie. For­scher erklären: Man kann nicht von etwas Festem zu etwas anderem Festem und dann wieder zurück wechseln, aber das ist bei den Rep­tilien nicht der Fall. Erstens gibt es so etwas wie „Festes“ nicht; Atome sind nicht fest und können daher keine feste Welt bilden.

Zweitens ist alles Fre­quenz – es ist also nicht nötig, dass irgend­etwas von einem festen Zustand in einen anderen und wieder zurück wechselt, damit eine Gestalt­wandlung statt­findet. Die Fre­quenz ist alles, was sich ändern muss, um eine Gestalt­wandlung und die Deko­dierung dieser Fre­quenz in die holo­gra­fisch wahr­ge­nommene Rea­lität des Beob­achters zu ermöglichen.

Die Erklärung der Gestalt­wandlung geht weiter: Wenn wir sehen, wie jemand seine Gestalt von Mensch zu Reptil und dann wieder zurück in Mensch ver­wandelt, ist das einzige, was tat­sächlich pas­siert ist, eine Ver­schiebung der domi­nanten Fre­quenz, die durch den Deko­die­rungs­me­cha­nismus des Beob­achters in eine scheinbar holo­gra­fische Rea­lität deko­diert wird. Wenn wir sehen, wie etwas oder jemand seine Gestalt ver­ändert, dann nur, weil wir eine andere Fre­quenz deko­diert haben … oder eine andere zu deko­die­rende Fre­quenz domi­nanter geworden ist.

Eine Ana­logie: Es ist wie bei einem alten ana­logen Radio. Wenn wir den Knopf drehen, ver­wandelt sich ein Sender in einen anderen – aber das Einzige, was sich tat­sächlich geändert hat, ist die deko­dierte Frequenz.

Für manche klingt das ver­rückt, aber wenn man die wahre Natur der Rea­lität ver­steht, ist sie über­haupt nicht kom­pli­ziert oder mys­teriös; sie ist eigentlich sehr einfach und erklärt alles voll­kommen und leicht .

Unter­drü­ckung der Reptilien

Die Rep­ti­li­en­theorie geht weiter: Bevor die Rep­tilien kamen, gab es eine Zeit, die das Goldene Zeit­alter genannt wurde; damals waren die Dinge offenbar ganz anders. Offenbar waren die Men­schen außer­ge­wöhnlich, bevor die Rep­tilien offenbar unter­drückt wurden, was ver­mutlich eine schreck­liche Ver­zerrung der meta­phy­si­schen Umgebung ver­ur­sachte, in der die Erde und die gesamte Menschheit exis­tiert. Diese schreck­liche Ver­zerrung, so wird uns erzählt, mani­fes­tierte sich in der holo­gra­fi­schen phy­si­schen Welt in Form einer schreck­lichen Kata­strophe auf dem ganzen Pla­neten; die ganze Welt lag in Trümmern – die For­schung legt nahe, dass es sich mög­li­cher­weise um einen Mili­tär­an­griff han­delte, dem eine Invasion folgte!

Der Geschichte zufolge kam es zu Stürmen aller Art, Vul­kan­aus­brüchen, Erd­beben, die Pol­kappen schrumpften erheblich und der Mee­res­spiegel stieg weltweit massiv an.

Dies ist der Ursprung der uni­ver­sellen Legenden und Geschichten einer welt­weiten Flut – die in der Bibel als „Sintflut“ zusam­men­ge­fasst wurden. Dies war jedoch keine Theorie und auch kein Märchen; es war ein reales Ereignis, das tat­sächlich auf unserem Pla­neten stattfand und von der Wis­sen­schaft ziemlich über­zeugend bestätigt wird.

Ältere Ver­sionen dieser grund­le­genden Geschichte sprechen davon, wie die Erde „umkippte“ und ein glo­baler Tsunami alles voll­ständig zerstörte.

Als sich die Ver­zerrung weiter mani­fes­tierte, ver­loren die Men­schen die Fähigkeit, sich mit höheren Bewusst­seins­ebenen zu ver­binden, sagen For­scher; anscheinend gingen wir von einer engen Ver­bindung mit ALLEM, was ist/war/jemals sein kann, und einem Teil von ALLEM, was ist/war/jemals sein kann, dazu über, von einer Rep­ti­li­en­rasse über­nommen zu werden, als die Wasser nach der Flut zurück­gingen. Nach dem Angriff, so wird uns gesagt, war es für die Rep­tilien nicht schwer, die Kon­trolle zu über­nehmen; alles wurde im Grunde aus­ge­löscht und die Menschheit konnte sich kaum noch halten, also kamen die Rep­tilien, um das zu „retten“, was von der Menschheit übrig war – vor der Zer­störung, die sie selbst ange­richtet hatten, ohne dass die Menschheit es bemerkte: die ursprüng­liche PROBLEM-REAKTION-LÖSUNG , so scheint es!

Dann dachten die über­le­benden Men­schen, diese rep­til­ar­tigen, nicht­mensch­lichen Wesen wären Götter! Danach, so sagen For­scher, haben die Rep­tilien das, was von der Menschheit übrig geblieben war, gene­tisch ver­ändert (und uns wird gesagt, dass sie es wieder tun), aber auf eine Weise, die sie daran hin­derte, die­selben Bewusst­seins- und Wahr­neh­mungs­ebenen zu erleben, die ihnen zuvor natürlich gewesen waren; For­scher sagen, die Rep­tilien hätten die mensch­liche Fähigkeit, höhere Bewusst­seins­ebenen zu erleben, gene­tisch deaktiviert.

Es wäre ähnlich dem, was China mit dem Internet gemacht hat; sie haben den Zugang zu Teilen des Internets gesperrt, damit die Men­schen es nicht erleben können – die Rep­ti­loiden haben anscheinend das­selbe mit dem mensch­lichen Bewusstsein gemacht; For­scher ver­muten, dass wir seitdem darum kämpfen, „auf­zu­wachen“.

Damals wurden wir im sicht­baren Licht gefangen ( Matrix ) und gleich­zeitig in der linken Gehirn­hälfte iso­liert, was uns unfähig gemacht hat, viel mehr als unsere fünf Sinne zu erleben – das Ergebnis davon ist der Theorie zufolge die Welt, die wir heute vor uns haben.

Fort­setzung folgt…

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Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.