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Noch eine NEUE Horror-Erkrankung: Nicht mehr (richtig) laufen, stehen, sitzen, sehen, schlucken, sprechen: Ner­ven­zellen im Kleinhirn zer­stö­rende Auto-Antikörper

Es ist nicht lange her, da haben wir über den Advent einst sel­tener Krank­heiten berichtet, seltene Krank­heiten, die in letzter Zeit häu­figer werden, also schlicht nicht mehr selten sind, dar­unter t‑Zellen Krebs!

„AITL steht für Angio­im­mun­oblastic t‑Cell Lym­phoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blut­kör­perchen, die die t‑Zellen unter den weißen Blut­kör­perchen, den Lym­pho­zyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBS­ZELLEN trans­for­miert und rei­chern sich in Lymph­knoten an, was mit einem sehr schmerz­haften Anschwellen der Lymph­knoten, also letztlich Lymph­kno­ten­krebs ver­bunden ist.“

t‑Zellen Krebs ist nur eine der einst sel­tenen Erkran­kungen, die im Zusam­menhang mit mo®d‑RNA-COVID-19 Shots ihre Ver­breitung erweitern, eine ganze Reihe sons­tiger, sel­tener Erkran­kungen haben wir hier beschrieben.

Bei diesen Erkran­kungen handelt es sich um bislang bekannte Erkrankungen.
Wechseln wir die Baustelle.

Neue Erkran­kungen!
Anti-Auto­körper, die ein Immun­system pro­du­ziert und die Ner­ven­zellen im Zere­bellum, im Kleinhirn, zerstören.

Stellen Sie sich vor, Sie seien noch einmal 18 Jahre alt, oder irgendwo zwi­schen 18 und 34 Jahren alt. Bis gestern waren Sie gesund.

Heute ent­wi­ckeln Sie Kopf­schmerzen, die schnell von Übelkeit und Erbrechen gefolgt werden. Es folgen in schneller Pro­gression Pro­bleme mit der Motorik zunächst in ihren Gliedern. Sie haben Schwie­rig­keiten zu laufen, zu stehen, Schwie­rig­keiten zu sitzen, ver­lieren innerhalb weniger Wochen die Fähigkeit, zu laufen. Ergänzt wird das Ganze durch einen Kopf-Tremor, ein Kopf­schütteln, das Sie nicht ver­meiden können. Sie können Ihre Augen nicht mehr nach Ihrem Willen bewegen. Ihr Blick bleibt fixiert, Sie sehen doppelt, können die Mus­ku­latur Ihrer Augen nicht mehr kon­trol­lieren. Ihre Pro­bleme mit­zu­teilen fällt Ihnen zudem schwer. Sie ent­wi­ckeln eine ver­wa­schene Sprache und haben immer größere Prop­bleme sich zu arti­ku­lieren, weil Sie Ihre Mund­mus­ku­latur nicht mehr richtig kon­trol­lieren können. Und Schlucken fällt Ihnen auch zunehmend schwerer …

Das klingt, wie eine Hor­ror­er­fahrung und das ist eine Hor­ror­er­fahrung, eine Hor­ror­er­fahrung, durch die in unter­schied­licher Aus­prägung vier junge Men­schen im Alter von 18 bis 34 Jahren gegangen sind, vier junge Men­schen, die bis heute, trotz einer umfang­reichen Behandlung mit Ste­roiden, mit Immu­no­glo­bulin, kaum Bes­serung ver­spüren, oder wie es die Ärzte, die sie behandeln, in einem wis­sen­schaft­lichen Beitrag, der gerade im Journal of Neu­rology, Neu­ro­surgery, and Psych­iatry ver­öf­fent­licht wurde, schreiben:

„However, all [patients] were still severely affected reflected by a cere­bellar athropy on sub­se­quent brain MRI“.

„Cere­bellar athropy“ beschreibt den gra­dullen Verlust, die Zer­störung von Ner­ven­zellen im Gehirn, hier im Kleinhirn, das für Bewegung, Gleich­ge­wicht und Sprache ver­ant­wortlich ist. Der zitierte Satz findet sich in der fol­genden Arbeit:

„Miske, Ramona, Made­leine Scharf, Kathrin Borowski, Ina Specht, Merle Corty, Monika-Johanna Loritz, Fre­derik Rombach et al. (2024). Iden­ti­fi­cation of DAGLA as an auto­an­tibody target in cere­bellar ataxia. Journal of Neu­rology, Neu­ro­surgery & Psych­iatry (2024).

Darin beschreiben Ärzte aus Han­nover und Lübeck, wie sie die Ursache der oben beschrie­benen Lei­dens­ge­schichte gefunden haben. Letztlich haben sie die Ursache als „anti-DAGLA“ Auto­an­ti­körper iden­ti­fi­ziert, DAGLA steht für Dia­cyl­gly­cerol Lipase Aplha, DAGLA [DAGL-alpha…], ein Enzym, ist für die Bildung und Ver­teilung von Neu­ronen im Gehirn uner­lässlich und hilft darüber hinaus das Niveau essen­ti­eller Fett­säuren zu regu­lieren. „anti-DAGLA“ Auto­an­ti­körper sind vom Körper selbst gebildete Waffen, b- und t‑Zellen, die sich gegen den eigenen Orga­nismus wenden, und wie im vor­lie­genden Fall, Neu­ronen im Zere­bellum zer­stören, bzw. deren Neu­bildung verhindern.

Ent­spre­chend lautet die abschlie­ßende Dia­gnose für alle vier Fälle, über die die Wis­sen­schaftler aus Han­nover und Lübeck berichten: „Cere­bellar Ataxia“, eine umfang­reiche Störung des Ver­mögens, sich zu bewegen, zu gehen, zu stehen, zu sitzen, ergänzt durch die oben beschrie­benen Seh- und Sprach­stö­rungen und in allen vier Fällen abge­rundet durch psy­cho­lo­gische Pro­bleme von der Angst­störung bis zur Psychose.

Urplötzlich tritt eine Krankheit auf, deren Haupt­merkmal die Pro­duktion von Anti­körpern ist, die Ner­ven­zellen im Kleinhirn angreifen und zerstören.

Was könnte dafür ver­ant­wortlich sein?
Nun, die For­scher aus Han­nover und Lübeck schweigen sich zu diesem Thema aus.

Stellen wir also eine Ver­bindung über Pur­kinje-Zellen, Ner­ven­zellen, die unter anderem im Zere­bellum zu finden sind, her. Die Über­leitung erfolgt mit dieser Studie, die wir hier aus­führlich besprochen haben.

Erdogan, Mumin Alper, Orkun Gurbuz, Mehmet Fatih Bozkurt, and Oytun Erbas (2024). Pre­natal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Beha­viors in Male Neo­natal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Per­tur­ba­tions. Neu­ro­che­mical Research: 1–15.

Für die Studie, deren Zweck darin besteht, Neben­wir­kungen von mo®d‑RNA-Spritzbrühen dingfest zu machen, im vor­lie­genden Fall BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech, haben die Autoren Ratten gequält und unter anderem unter­sucht, was die Spritz­brühen in deren Zere­bellum anrichten, u.a. mit einer his­to­lo­gi­schen Unter­su­chung, die im ersten Schritt darin bestand, die Anzahl der Neu­ronen in den CA1 und CA3 Regionen des Hip­po­campus und die Zahl der Pur­kinje-Zellen im Zere­bellum fest­zu­stellen. Und siehe da: MÄNN­LICHE Jung­ratten, deren Mütter mit mod-RNA von Pfizer/Biontech trak­tiert wurden, wiesen deutlich geringere Zahlen von Neu­ronen und Pur­kinje-Zellen auf. Ein Hinweis auf neu­ro­de­ge­nerative Pro­zesse in den Gehirnen der männ­lichen Jung­ratten, gespritzter Mütter.

Dass die neu­ro­de­ge­nera­tiven Pro­zesse, die durch die ver­rin­gerte Anzahl von Neu­ronen und Pur­kinje-Zellen gemessen werden, letztlich in autis­ti­sches Ver­halten der Ratten münden, wie es in der Unfä­higkeit, Kontakt auf­zu­nehmen, zum Aus­druck kommt, das belegen Beein­träch­ti­gungen, die die Autoren für die Signal­funk­tionen, die über den WNT (Wingless int1) und den BDNF (Brain Derived Neu­tro­trophin-Famliy) Pfad verlaufen.

Der WNT-Pfad ist für Gen­tran­skription, das Kopieren von DNA-Seg­menten in RNA zur Bildung von Pro­teinen ver­ant­wortlich, und er beein­flusst die Zell­ent­wicklung. Der BDNF-Pfad beein­flusst Neu­ronen im Zen­tralen Ner­ven­system und im peri­pheren Ner­ven­system, sichert die Über­le­bens­fä­higkeit von Neu­ronen und schafft neue Neu­ronen und Syn­apsen. Im Hip­po­campus sind die beschrie­benen Pfade wichtig, weil im Hip­po­campus letztlich die Infor­ma­ti­ons­ver­ar­beitung, das Über­führen von Infor­ma­tionen aus dem Kurzzeit‑, in das Lang­zeit­ge­dächtnis statt­findet und die räum­liche Ori­en­tierung behei­matet ist, Funk­tionen, die bei autis­ti­schen Kindern beein­trächtigt sind.

Ent­spre­chend sind die beiden Pfade, für die Erdogan et al. (2024) Beein­träch­ti­gungen bei männ­lichen Jung­ratten mod-RNA-gespritzter Mütter fest­ge­stellt haben, schon seit Län­gerem mit Autismus in Zusam­menhang gebracht worden, woraus letztlich folgt, dass ein Anfangs­ver­dacht, ein wohl­be­grün­deter Anfangs­ver­dacht, dass Schwangere, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots behandelt wurden, eine höhere Wahr­schein­lichkeit als Unge­spritzte haben, einen autis­ti­schen Sohn in die Welt zu setzen, resultiert.

Erdogan et al. (2024) belegen einen Zusam­menhang zwi­schen neu­ro­de­ge­nera­tiven Pro­zessen, die über die Zer­störung von Neu­ronen und Pur­kinje Zellen die Hemmung von deren Neu­bildung im Hip­po­campus zu Autismus führen.

Ob der­selbe Prozess zu Zere­bel­larer Ataxie führen kann?

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.