Ist dir bereits aus vorherigen Interviews mit Arthur Tränkle auf unserem Kanal die heilsame Wirkung therapeutischer Hochfrequenz-Technologien bekannt? In diesem spannenden Interview spricht Jana Witschetzky ein weiteres Mal mit Arthur Tränkle darüber, wie bestimmte Heilmethoden mit hochfrequenter Schwingung angewendet werden können. Es wird aber auch ein Finger in eine empfindliche Wunde gelegt. Die Frage steht nämlich im Raum, wieso Technologie, die nachweislich bereits vor 100 Jahren effektive Heilwirkung in viele Haushalte gebracht hat, beinahe komplett aus dem Bewusstsein des Gesundheitssystems verschwunden ist?
Denn es gibt sie doch: Eine faszinierende Technologie, die mit der grundlegenden Beschaffenheit unseres Körpers resoniert und gezielte Bereiche wieder „in Schwung“ und somit in Genesung bringt. Die Rede ist von hochenergetischer und hochfrequenter elektromagnetischer Schwingung in gezielt gerichteter Anwendung!
Wer ist Arthur Tränkle? Der Unternehmer, Entwickler, Tüftler und Tesla-Experte Arthur Tränkle beschäftigt sich seit Jahrzehnten eingehend und intensiv mit den Themen rund um Gesundheit und „alte“ Hochfrequenz-Technologie. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, diese in Vergessenheit geratene Technologie wieder zu erforschen und weiter zu entwickeln, damit sie endlich ihren wohl verdienten Platz in der Therapielandschaft bekommt! Der Weg dazu beginnt bei dem berühmten Jahrhundertgenie Nikola Tesla …
Die Hochfrequenzbehandlung ist somit eigentlich eine „alte“ medizinische Wissenschaft. Die sogenannten Tesla-Ströme wurden um 1880 entdeckt und dann technisch in Hochfrequenzgeräten von verschiedenen Herstellern umgesetzt. Heutzutage wird diese Form der Therapie endlich wieder langsam aber sicher einem interessierten und gut informierten Publikum, welches wieder Selbstverantwortung für den Bereich der eigenen Gesundheit übernommen hat, zur Verfügung gestellt.
Du darfst also gespannt sein! Ein absolut faszinierendes Thema und ein augenöffnendes Gespräch erwartet dich mit diesem Video. In diesem Sinne wünschen wir dir viel Vergnügen und gute Unterhaltung!
(Ein kleiner Hinweis noch: Wir bitten um Entschuldigung für die anfänglich suboptimale Tonqualität)
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