Die Spirale dreht sich immer schneller. Inflation, Energiekosten, Wuchermieten, Steuern, Abgaben: Immer weniger Geld bleibt im Portemonnaie der Bürger. Die monatlichen Abzüge lassen den Menschen immer weniger finanziellen Raum zum Leben. Über Rücklagen oder Vermögensbildung kann man schon gar nicht mehr sprechen.
Ein wichtiger Faktor sind die monatlichen Abzüge für die Krankenkasse und Pflegeversicherung. Im nächsten Jahr steigen die Abzüge für die Krankenversicherung auf 17 Prozent. Laut einer Einsschätzung der Techniker Krankenkasse steuert Deutschland auf einen Beitragssatz von 20 Prozent bis zum Ende des Jahrzehnts zu [siehe Bericht »n‑tv«].
Derzeit liegt der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenkasse noch bei 14,6 Prozent plus Zusatzbeitrag von durchschnittlich 1,7 Prozent. Und schon jetzt klagen die Bürger über zu wenig Netto vom Brutto.
Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.
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