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König­liche Familien und die Kirche ver­boten den Kontakt mit Bewohnern unter­ir­di­scher Gemeinschaften

Unter den Groß­städten der ganzen Welt exis­tiert ein Tun­nelnetz, das Länder und Kon­ti­nente ver­bindet. Die Erfor­schung dieser Tunnel ist jedoch streng verboten.
Die Behörden sind sich der Existenz unter­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen bewusst, doch Ein­zel­heiten darüber bleiben streng geheim. Die fol­genden Infor­ma­tionen bieten einige Erklä­rungen für diese Geheimhaltung.

Ein Dokument aus dem Jahr 1552, das im könig­lichen Archiv in Wien auf­be­wahrt wird, berichtet, dass ein Bergmann namens Arbogast in Kalwang, Öster­reich, einen unter­ir­di­schen Gang ent­deckte. Er traf auf eine Gruppe von Unter­grund­be­wohnern, die als Kamen bekannt waren, und begann eine Han­dels­be­ziehung mit ihnen.

Als die Kirche von diesen Machen­schaften erfuhr, verbot sie jeg­lichen Handel mit den „Unter­grund­wesen“. Als Begründung nannte sie „Sorge um die Bürger des Landes“ und verwies auf „bekannte jüngste Ereig­nisse“. Die Kirche bezeichnete die unter­ir­di­schen Wesen als „Dämonen“ und betrachtete alle Zugänge zu ihrem Reich als „Tore zur Hölle“.

Gemäß der Anweisung der Kirche wurden diese Ein­gänge mit Erde auf­ge­füllt, mit Steinen abge­dichtet und mit „Bau­mi­schungen“ zemen­tiert, um ein Auf­steigen von unten zu ver­hindern. Zur Sicherheit ordnete die Kirche eine dop­pelte Schließung aller Zugangs­punkte an. Sol­daten über­wachten die Ope­ration und hielten Zivi­listen vom Arbeits­be­reich fern.

Ein wei­teres in diesem Archiv ent­decktes Dokument stammt aus dem Jahr 1512. Es zeigt, dass die Familie Raming, Feu­dal­herren, „Han­dels­be­zie­hungen mit unter­ir­di­schen Wesen“ unter­hielt. Diese Part­ner­schaft war so fruchtbar, dass es der Familie Raming gelang, „den geschätzten Herren des Schwarzen Steins zu helfen“ und durch den „Schwarzen Stein“, den die „unter­ir­di­schen Wesen“ lie­ferten, „unab­hängig“ zu werden.

Auf dem Konzil von Trient im Jahre 1550 wurde ein offi­zi­elles Verbot der Kom­mu­ni­kation mit „unter­ir­di­schen Wesen“ erlassen und die Anweisung gegeben, „alle Ein­gänge zur Unterwelt zu ver­siegeln“. Dieses Edikt wurde von Königs­fa­milien, der katho­li­schen Kirche im Westen, der ortho­doxen Kirche im Osten und Ver­tretern des Osma­ni­schen Reiches gebilligt und in Kraft gesetzt.
In der Fol­gezeit erhielten Kirchen und Gemeinden den Auftrag, in Pre­digten die Gemein­de­mit­glieder auf­zu­fordern, alle zufällig ent­deckten Ein­gänge zur Unterwelt sofort zu ver­siegeln und mit Steinen zu verbarrikadieren.

Zahl­reiche Doku­mente beziehen sich auf Wesen, die als „Uni-Volk“, „Volk von Stirpa“ und „Volk von Sandadi“ bekannt sind. Sie ähnelten nicht den Men­schen, waren aber offen­sichtlich emp­fin­dungs­fähige Wesen.

Seit Jahr­hun­derten stören die Archonten und ihre Anhänger die mensch­liche Inter­aktion nicht nur mit Außer­ir­di­schen, sondern auch mit ein­hei­mi­schen unter­ir­di­schen Bewohnern. Diese Ein­mi­schung war auf die Inkon­sistenz mit der über­wiegend fik­tiven Erzählung zurück­zu­führen, die gefördert wurde.
Darüber hinaus könnten diese anderen Wesen den Men­schen mög­li­cher­weise „gefähr­liche“ Ein­blicke in die tat­säch­liche globale Hier­archie gewähren.

Die unter­ir­di­schen Bewohner waren Gegen­stand von Intrigen. Einige Staaten haben sich mit ihnen beschäftigt, während die Kirche solche Inter­ak­tionen his­to­risch ablehnte.

In den letzten Jahr­zehnten haben For­scher begonnen, die Existenz geheim­nis­voller Tunnel zu ver­muten, die ver­schiedene Länder und, manchen Berichten zufolge, sogar Kon­ti­nente mit­ein­ander ver­binden. Dieses Netzwerk gilt als Über­bleibsel einer alten Zivilisation .
Eine solche Theorie mag zwar fan­tas­tisch erscheinen, aber ich finde nichts daran unplau­sibel. Wir leben in einer bemer­kens­werten Welt, in der sich manchmal die unglaub­lichsten Dinge als wahr erweisen. So befahl bei­spiels­weise das Ober­haupt der katho­li­schen Kirche Mitte des 16. Jahr­hun­derts die Schließung aller mit diesem Tun­nel­system ver­bun­denen Durch­gänge. Das wirft natürlich die Frage auf: „Warum?“

In der Ver­gan­genheit haben Phi­lo­sophen und His­to­riker auf Inter­ak­tionen zwi­schen Ober­flä­chen­be­wohnern und unter­ir­di­schen Wesen hin­ge­wiesen. So ist bei­spiels­weise über­liefert, dass antike Griechen ernsthaft davon sprachen, Oliven, Wein und Früchte mit rät­sel­haften unter­ir­di­schen Wesen­heiten zu tau­schen und dafür Gold­klumpen, Barren und Edel­steine ​​zu bekommen.

Die Iden­tität dieser Wesen bleibt ein Rätsel, ebenso wie der Grund für die Ablehnung dieser Wesen durch die katho­lische Kirche.
Zahl­reiche schrift­liche Quellen beschreiben die Bewohner der Unterwelt als kleine, stämmige Männer und Frauen.
Die Rea­lität ist jedoch viel viel­fäl­tiger und umfasst viele ver­schiedene Rassen. Einige leben in den tiefsten Winkeln, Kilo­meter unter der Ober­fläche, wo sie mensch­lichen Kontakt meiden, Licht scheuen, keine Augen haben und kei­nerlei Ähn­lichkeit mit Men­schen auf­weisen. Die Berg­re­gionen werden haupt­sächlich von den anfangs beschrie­benen bevölkert, zusammen mit ver­schie­denen Tiermenschenformen.

Die unter­ir­di­schen Völker sind seit langem eine Quelle der Ver­är­gerung für die Men­schen. Seit dem 11. Jahr­hundert ver­ur­teilen Kir­chen­ver­treter den Umgang zwi­schen Men­schen und diesen unter­ir­di­schen Wesen.
Frühe Anschul­di­gungen in Italien und Frank­reich bezeich­neten sie als Boten und Anhänger des Teufels, die in Ver­liesen leben. Diese Ansicht gewann erst im späten 15. Jahr­hundert nen­nens­werte Unter­stützung in der Kirche, als die Führer der katho­li­schen Kirche darauf bestanden, dass die ört­lichen Geist­lichen die in den Ver­liesen lebenden Men­schen zum Chris­tentum bekehren sollten.
Die unter­ir­di­schen Bewohner behielten ihren Glauben und ihre reli­giösen Prak­tiken bei, und Mitte des 16. Jahr­hun­derts wurde in Europa ein Verbot von Bezie­hungen, ein­schließlich des Handels mit ihnen, erlassen.

Während sich die Men­schen nach außen hin an das Gesetz hielten, fand der Aus­tausch von Res­sourcen im Ver­bor­genen statt. Als das Ober­haupt der katho­li­schen Kirche dies ent­deckte, ver­fügte es, dass alle Zugangs­punkte ver­siegelt werden sollten. Folglich drohte den­je­nigen, die wei­terhin mit den soge­nannten Anhängern des Teufels ver­kehrten, Gefängnis oder Hinrichtung.
Im Jahr 1588 kam es zu einem bedeut­samen Treffen zwi­schen christ­lichen und mus­li­mi­schen Führern, bei dem man sich darauf einigte, „die Tore der Hölle zu schließen“. Dar­aufhin wurden in Europa, Asien und Afrika viele Gebiete mit Steinen bedeckt.

Das Osma­nische Reich erkannte die Not­wen­digkeit, Ent­schei­dungen zu treffen, um Kon­flikte zu lösen und bri­sante Ange­le­gen­heiten zu sta­bi­li­sieren. Mitte des 18. Jahr­hun­derts war jeg­licher Kontakt mit unter­ir­di­schen Wesen beendet. Doch selbst in der heu­tigen Zeit berichten For­scher, Rei­sende und das ein­fache Volk gele­gentlich von Begeg­nungen mit diesen unter­ir­di­schen Wesen.
Es gibt Berichte von Men­schen, die zufällig auf die Städte dieser Ker­ker­be­wohner gestoßen sind. Diese Wesen haben den Men­schen oft geholfen und zeigen uns gegenüber wei­terhin ein freund­liches Ver­halten. Gerüchten zufolge arbeiten die chi­ne­si­schen Behörden mit den Ktons zusammen, den unter­ir­di­schen Bewohnern Asiens.

Inter­es­san­ter­weise wurde Mitte des 20. Jahr­hun­derts in einer rus­si­schen Stadt mit dem groß­an­ge­legten Dia­man­ten­abbau begonnen. Dabei wurde in einer Tiefe von 90 Metern ein mehr­stö­ckiges Tun­nelnetz frei­gelegt, bei dem jede Ebene etwa 2 Meter hoch war. Gerüchten zufolge wurde dieses Ereignis geheim gehalten, da es zu einem Dialog zwi­schen den Men­schen und den Tun­nel­be­wohnern kam.

Es wird spe­ku­liert, dass Ver­treter der UdSSR letztlich die Umsiedlung dieser win­zigen Wesen im Aus­tausch für bestimmte Kennt­nisse und Tech­no­logien aus­ge­handelt haben. Darüber hinaus sollen diese unter­ir­di­schen Bewohner die Berg­bau­ar­beiten geleitet und Rat­schläge zu Hohl­räumen, Risiken und den Stand­orten großer Vor­kommen gegeben haben.
Es besteht die Ver­mutung, dass die gegen­wär­tigen Behörden heimlich wei­terhin mit ihnen kom­mu­ni­zieren könnten, obwohl dies eher einem Volks­märchen ähnelt.

Infor­mierte Quellen behaupten, dass die Erde hohl sei und Wesen aus alten Zivi­li­sa­tionen und kos­mische Reprä­sen­tanten beherberge.
Mehr über unter­ir­dische Welten und Wesen lesen Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2“.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.