Titelbild: Ein Blick auf ein stark beschnittenes Foto, das in LIFE erschien und Hitlers Bunker zeigt, der von den sich zurückziehenden deutschen Truppen teilweise niedergebrannt und von den einfallenden Russen seiner Wertsachen beraubt wurde

Tagebuch des jungen John F. Kennedy offenbart Bewun­derung für Hitler und den Glauben, er sei nach Argen­tinien geflohen

Aus einem Tagebuch des 28-jäh­rigen John F. Kennedy geht hervor, dass der spätere US-Prä­sident Hitler für einen „Legen­den­stoff“ hielt und dass künftige Gene­ra­tionen sich von dem „Hass, der ihn umgibt“, lösen würde.

Das per­sön­liche Tagebuch – ver­mutlich das einzige, das der 35. Prä­sident jemals geführt hat – wurde 2017 bei einer Auktion in Boston für 718.750 Dollar verkauft.

„Hitler wird aus dem Hass, der ihn heute umgibt, als eine der bedeu­tendsten Per­sön­lich­keiten her­vor­gehen, die je gelebt haben“, pro­phe­zeite Kennedy in seinem Tagebuch. „Er hatte den Stoff in sich, aus dem Legenden gemacht sind.“

Kennedy bezwei­felte auch die offi­zielle Dar­stellung von Hitlers Tod und schrieb, dass der Führer ver­mutlich irgendwo noch am Leben sei, wie aus seinem Tagebuch hervorgeht.

Der ehe­malige US-Prä­sident – ​​dessen Ermordung im Mit­tel­punkt zahl­reicher „Ver­schwö­rungs­theorien“ stand – hatte laut seinem Tagebuch selbst eine über Hitler.

Er schrieb: „Der Raum, in dem Hitler seinen Tod gefunden haben soll, wies ver­kohlte Wände und Brand­spuren auf.

Es gibt jedoch keine schlüs­sigen Beweise dafür, dass es sich bei der gefun­denen Leiche tat­sächlich um Hitlers Leiche handelt. (Die ver­borgene Wahrheit über Hitlers Flucht: Morgan Freemans Ent­hüllung löst his­to­rische Ent­hüllung aus)

Die Russen bezweifeln, dass er tot ist.“

Die rus­si­schen Boden­truppen in Berlin gingen zu dieser Zeit davon aus, dass Hitler ent­gegen den Berichten der west­lichen Presse nicht in seinem Bunker gestorben, sondern nach Argen­tinien geflohen sei.

Die Beob­ach­tungen wurden im Sommer 1945 geschrieben – Monate nach der Kapi­tu­lation Deutsch­lands vor den Alli­ierten und nachdem die Schrecken des Holo­caust ans Licht gekommen waren. Kennedy befand sich damals in Bayern und besuchte dort das Som­merhaus des ver­stor­benen Diktators.

Der junge JFK gab auch zu ver­stehen, dass Hitler seiner Meinung nach „gren­zenlose Ambi­tionen für sein Land hatte, die ihn zu einer Bedrohung für den Welt­frieden machten, doch sein Lebensstil und die Art seines Todes wiesen ein Mys­terium auf, das auch nach ihm wei­ter­leben und wachsen wird.“

Aus einem BBC- Bericht: Das Tagebuch umfasst ins­gesamt 61 Seiten und wurde von Kennedy, als er noch ein junger, aber ehr­gei­ziger US-Senator war, seiner wis­sen­schaft­lichen Mit­ar­bei­terin Deirdre Hen­derson über­geben. Senator Kennedy gab ihr das Tagebuch, um ihr zu helfen, seine Ansichten zur Außen­po­litik und zu Fragen der natio­nalen Sicherheit besser zu verstehen.

In einer Erläu­terung zur Auktion machte Hen­derson ihre Ansicht deutlich: „Als JFK sagte, Hitler ‚hatte den Stoff, aus dem Legenden gemacht sind‘, sprach er über das Mys­terium, das ihn umgab, und nicht über das Böse, das er der Welt präsentierte.“

„Nir­gendwo in diesem Tagebuch oder in einem seiner anderen Schriften findet sich ein Hinweis auf Sym­pathie für die Ver­brechen oder Anliegen der Nazis.“

Die Leser finden auch eine Erwähnung seiner Bewun­derung für den bri­ti­schen Kriegs­führer Winston Chur­chill, den er als sein „Idol“ bezeichnet.

Bevor JFK 1945 Jour­nalist wurde, diente er in der United States Navy und wurde bei einem Einsatz vor den Salo­monen ver­letzt. Für seine Tap­ferkeit erhielt er eine Navy and Marine Corps Medal und ein Purple Heart, beharrte jedoch immer darauf, dass ihm ein Silver Star und nicht das Navy and Marine Cross gebühre.

Auszug aus dem Buch „DUMBs“:

„Offi­ziell hat sich Adolf Hitler dem Zugriff der Alli­ierten durch Selbstmord im April 1945 ent­zogen. Doch nun ver­weist der argen­ti­nische For­scher Abel Basti auf FBI-Unter­lagen, die dar­legen sollen, dass die US-Armee im Jahre 1947 an eine Flucht des Dik­tators über Spanien glaubte. Angeblich habe sich auch Stalin in diese Richtung geäußert.

Demnach sind am 27. April 1945 Adolf Hitler, Eva Braun und diverse Führer der Natio­nal­so­zia­listen mit einer Junker 290 von Berlin über Öster­reich nach Spanien aus­ge­flogen worden. Nach einem Monat Auf­enthalt in Bar­celona habe man per Unter­seeboot den Atlantik nach Süd­amerika über­quert. In Argen­tinien sollen sich Gerüchte halten, dass die Füh­rer­flucht ihre Fort­setzung in die Ant­arktis gefunden habe.

Dort könnten die Nazis in Bunkern gelebt haben. In einem Buch plant Basti nun der Frage nach­zu­gehen, ob die US-Version der Hit­ler­flucht später einem insze­nierten Selbstmord weichen musste. …

Außer einem Dop­pel­gänger wurde die Leiche nie gefunden. Die ver­brannte Leiche am Füh­rer­bunker war eine Frau. In Berlin agierten 1945 offenbar Doppelgänger.

Auch eine männ­liche Dop­pel­gänger-Leiche war 1945 an der Neuen Reichs­kanzlei medi­en­wirksam plat­ziert. Dazu kommt jede Menge wider­sprüch­licher Zeu­gen­aus­sagen u. a. von Rochus Misch.

Es war all­gemein bekannt, dass Hitler bei bestimmten öffent­lichen Ver­an­stal­tungen Dop­pel­gänger ein­setzte – Männer, die ihm ver­blüffend ähnlich sahen. Pauline Köhler, eine Haus­an­ge­stellte auf dem Berghof behauptete, dass sie von min­destens drei Per­sonen wisse, die auf diese Weise für Hitler ein­ge­sprungen waren.

Hitler hat sich während seiner letzten Tage im Bunker eines Dop­pel­gängers bedient. Schließlich waren die wenigen Per­sonen, die gegenüber den Eng­ländern, Ame­ri­kanern und Russen bezeugten, dass Hitler tot sei, über­zeugte Nazis. War der eigent­liche Grund für die seltsame Hin­richtung von Hermann Fegelein, dem Schwager von Eva Braun, dass Hitler Dop­pel­gänger benutzte, um selbst zu ent­kommen? Fegelein hatte den Bunker ver­lassen, aber den Leuten von der SS, die ihn fest­nahmen, gegenüber behauptet, dass er die Absicht gehabt habe wieder zurückzukommen.

Kurz darauf wurde er wegen Fah­nen­flucht von einem Hin­rich­tungs­kom­mando im Garten der Reichs­kanzlei erschossen. Aber nur wenige Tage zuvor hatte Hitler seine Mit­ar­beiter beschworen, dass sie die Flucht ergreifen und sich schnell und weit ent­fernen sollten: ‚Flieht nach Süd­deutschland! Ich werde hier­bleiben! Es ist ohnehin alles vorbei.‘ Warum sollte er bei Fegelein eine Aus­nahme machen?

Hin­weise darauf, dass Fegelein in geheime Pläne Hitlers ein­ge­weiht war, haben wir von Kristina Reimann erhalten, einer Schau­spie­lerin, die sich am 27. April mit Fegelein in Berlin traf. Sie erzählte dem Autor Glenn B. Infield:

‚Er hatte unglaub­liche Angst. Wir tranken etwas, und er wie­der­holte andauernd, dass es in Berlin zwei Hitler gebe … Ich dachte, dass er betrunken sei. Kurz bevor er mich verließ, sagte er, dass, falls Hitler jemals her­aus­be­kommen würde, dass er über sein Geheimnis Bescheid wisse, sein Leben keinen Pfif­ferling mehr wert sei.‘

Hitlers Tod vor­zu­täu­schen war kein großes Problem. Man hätte vor dem angeb­lichen Selbstmord ohne Wei­teres einen Dop­pel­gänger in den Bunker ein­schleusen können. Nachdem Hitler Eva Braun selbst oder wie­derum eine Dop­pel­gän­gerin von ihr, das Gift ein­ge­flößt hätte, hätte man den Dop­pel­gänger in die Kleidung Hitlers stecken und ihn erschießen können, um ihn dann von Bormann zudecken und von einem ahnungs­losen Heinz Linge in den Bom­ben­trichter legen lassen.

Abb. 86: Der Füh­rer­bunker in einer Über­sicht 

Hitler hätte dann unbe­merkt durch sein Arbeits­zimmer durch die Woh­nungs­quar­tiere in einen kleinen

nur als E‑Book verfügbar

Kon­fe­renzraum gehen und von dort die Treppe nach oben in den Garten ent­kommen können. Er hatte Linge ange­wiesen, min­destens zehn Minuten zu warten, bevor er ins Zimmer treten würde. Während Linge und die anderen Per­sonen aus Hitlers Umgebung draußen im Gang war­teten, hätte sich Hitler und seine bewaffnete SS-Wache also ohne Pro­bleme an einen sicheren Ort begeben und dort die Dun­kelheit abwarten können.

Im Schutz der Dun­kelheit hätte Hitler die Hermann-Göring-Straße ent­lang­gehen und sich dann durch den Tier­garten zum Bahnhof Zoo in der Nähe des Adolf-Hitler-Platzes begeben können. Von dort aus hätte er den Eisen­bahn­schienen zum Reichs­sportfeld folgen und dann über die Scharn­dor­fer­strasse zur Pichels­dorfer Brücke laufen und schließlich zur Havel hin­un­ter­gehen können, wo ein Was­ser­flugzeug, eine Ju 52, auf ihn warten würde.

 Tat­sächlich war auf Befehl irgend­einer Person aus dem Füh­rer­bunker am Abend zuvor eine Ju 52 auf der Havel gelandet. Sie startete noch in der­selben Nacht. Infield ver­mutet, dass es sich um einen Pro­be­start für die fol­gende Nacht gehandelt haben könnte.

 Abb. 87: Flucht­route von Hitler

Sobald die Maschine Berlin erst einmal ver­lassen hatte, konnte sie Hitler prak­tisch in jedem Land absetzen. Aber ist das alles auch wirklich passiert?

Der kon­ven­tio­nellen Geschichts­schreibung zufolge begingen Hitler und Eva Braun im Bunker Selbstmord. Schluss, aus. Doch die Russen stellen keine Ster­be­ur­kunde aus…

Hitlers Kopf ist eine Frau. Zeit­ge­schichte – Sowjets hatten fal­schen Führer-Schädel. Zweifel am Kopfteil im Kreml bestätigt. Zu klein für den ‚Führer‘. Jetzt ent­hüllen ame­ri­ka­nische For­scher: Es war eine Frau…“

Ende des Auszugs.

Der Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com.