Bildcollage aus Selenskijs Kopf aus einem Youtube-Video und https://pixabay.com/de/illustrations/herbst-hurrikan-geld-finanzen-163496/

Ukraine setzt ihre Zah­lungen für Aus­lands­schulden ab heute aus — Selenskij will seine Schulden nicht zurückzahlen

Selenskij lebt seit Wochen und Monaten auf Pump und schnorrt sich durch die west­liche Welt. Deren Poli­tiker stopfen das von ihren Bürgern erbrachte Steu­ergeld dem Schnorrer bis zum beid­sei­tigen Augen­still­stand in den Rachen. Manches hätte er davon zurück­zahlen sollen — macht er aber nicht.

Selenskij tourt in unschöner Regel­mä­ßigkeit durch die west­liche Welt und nutzt nahezu jede Bühne, um bei seinem jewei­ligen Auf­tritt Waffen, Munition und Geld zu fordern. So schnorrt er sich seit Wochen und Monaten durch bald den halben Kon­tinent und viele Poli­tiker des »Wer­te­westens« stopfen ihm das von ihren Bürgern auf­ge­brachte Steu­ergeld in den Rachen und einem wei­teren Kör­perteil, der hier aber nicht näher defi­niert werden soll. Damit es aber bei den unfrei­wil­ligen Spendern der Mil­lionen- und Mil­li­ar­den­bei­träge in den Geber­ländern nicht zu grö­ßeren Pro­test­kund­ge­bungen kommt, hat man offi­ziell ver­kündet, dass ein Teil des Geldes für Selenskij auf Dar­le­hens­basis geflossen sein soll. Bedeutet: Selenskij sollte dieses Geld zurückzahlen.

Sei es, dass es im Selenskij-Sprech im Beson­deren oder in der ukrai­ni­schen Sprache im All­ge­meinen keine Ent­spre­chung des Begriffs »Rück­zahlung« gibt oder dass Selenskij diesen Passus bei der Ent­ge­gen­nahme der Mil­lionen- und Mil­li­ar­den­summen einfach nicht gehört hat; jeden­falls wird es KEINE Rück­zah­lungen geben. Das Selenskij-Regime hat heute höchst offi­ziell erklärt, dass es seine Zah­lungen für Aus­lands­schulden aus­setzt. Selenskij selbst hat am ver­gan­genen Mittwoch ein ent­spre­chendes Gesetz unter­zeichnet, dass ihm erlaubt, die Zah­lungen zunächst einmal bis zum 1. Oktober auszusetzen.

Ganz über­ra­schend kommt dieser Schritt nicht. Bereits im Vor­monat hatte Selenskij bereits eine »Umstruk­tu­rierung« der Aus­lands­schulden mit den Gläu­bi­ger­staaten ver­einbart. Diese Rei­hen­folge ist nicht neu, sondern aus ent­spre­chenden Ver­hand­lungen mit Ländern der Dritten Welt längst bekannt: Erst gibt es eine Umstruk­tu­rierung, dann die Aus­setzung der Rück­zah­lungen und zuletzt den Schul­den­erlass. Mut­maßlich spe­ku­liert auch Selenskij mit dieser Reihenfolge.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.