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Anste­ckungs­gefahr für Unge­impfte über aus­ge­schiedene Gra­phene Covid-Geimpfter

Anhand seiner neu­esten Blut­proben von sowohl „geimpften“ als auch unge­impften Per­sonen konnte Dr. Philippe van Wel­bergen nach­weisen, dass sich das den Men­schen inji­zierte Graphen orga­ni­siert und zu grö­ßeren Fasern und Struk­turen her­an­wächst, magne­tische Eigen­schaften oder eine elek­trische Ladung annimmt und dass die Fasern Anzeichen kom­ple­xerer Struk­turen mit Streifen aufweisen.

Er wies auch nach, dass Gra­phen­splitter von „Geimpften“ auf nicht oder nicht geimpfte Men­schen über­tragen werden und deren rote Blut­kör­perchen zer­stören und bei den Unge­impften Blut­ge­rinnsel verursachen.

Seitens eines Medi­ziners ergeht nunmehr eine Warnung an die Öffent­lichkeit, dass sich das Graphen in den Impf­stoffen gegen Corona-Virus (COVID-19) im Körper der Men­schen orga­ni­siert und zu großen Fasern und Struk­turen anwächst.

Schlimmer sei jedoch, dass die voll­ständig Geimpften die Unge­impften durch Aus­scheidung mit Impf­stoff­to­xinen infi­zieren würden.

Magne­tische Eigen­schaften von Graphen nachgewiesen

Dr. Philippe Van Wel­bergen, medi­zi­ni­scher Direktor der Bio­medics Clinic im Ver­ei­nigten König­reich, hatte kürzlich nach­ge­wiesen, dass das Graphen, das den Men­schen durch die COVID-19-Impf­stoffe inji­ziert wird, sich orga­ni­siert und zu großen Fasern und Struk­turen anwächst, die magne­tische Eigen­schaften oder eine elek­trische Ladung erhalten und immer kom­plexer werden, wie auch life­andlove.de berichtete. (Erfinder des Covid-Impf­stoffs pfeift auf: „mRNA wurde ent­wi­ckelt, um die Welt zu ste­ri­li­sieren und zu ent­völkern“ (Video))

Mitte 2021 bemerkte Van Wel­bergen erstmals das Problem, als er immer mehr Pati­enten mit unge­wöhn­lichen Sym­ptomen behandelte.

In einem Interview mit dem süd­afri­ka­ni­schen Medi­en­un­ter­nehmen Loving Life TV erklärte er, dass seine Pati­enten über chro­nische Müdigkeit, Schwindel, Gedächt­nis­stö­rungen, Läh­mungen und sogar über das späte Ein­setzen einer starken Mens­truation bei Frauen in ihren 60ern geklagt hatten.

Van Wel­bergen befürchtete, dass dies mit struk­tu­rellen Ver­än­de­rungen in ihrem Blut zu tun haben könnte, und so entnahm er von allen diesen Pati­enten eine Blutprobe.

Als er die Blut­proben unter dem Mikroskop unter­suchte, stellte er fest, dass ihr Blut ver­klumpt war und seltsame Formen aufwies, die in gesundem Blut kei­nes­falls vor­kommen. Auch die Form der ein­zelnen roten Blut­kör­perchen, so beschrieb er, war nicht rund, sondern eher „zer­knittert“.

Beschä­digte Blutzellen

Ihr Blut wies darüber hinaus unge­wöhn­liche röh­ren­förmige Struk­turen auf, einige Par­tikel, die auf­leuch­teten, und viele beschä­digte Zellen. Nur wenige gesunde Zellen waren sichtbar.

Vorher hatte er diese For­ma­tionen im Blut noch nie gesehen. Heute weiß man, dass es sich bei den röh­ren­ar­tigen Struk­turen um Graphen handelt, das ein­zig­artige Wech­sel­wir­kungen mit Blut­pro­teinen und bio­lo­gi­schen Mem­branen ver­ur­sacht und zu schwer­wie­genden Aus­wir­kungen wie Throm­bo­ge­nität und Akti­vierung von Immun­zellen führen kann.

Alle seine Pati­enten waren mit dem mRNA- COVID-19 Impf­stoff von Moderna geimpft worden. Sie alle berich­teten über extreme Abge­schla­genheit, Schwindel, Müdigkeit, ein all­ge­meines Gefühl des „Unwohl­seins“ und geistige Verwirrung.

Van Wel­bergen erklärte, dass die röh­ren­för­migen Struk­turen den von spa­ni­schen For­schern gefun­denen Gra­phenoxid-Proben ähneln. Er beschrieb sie als ähnlich wie „gefal­tetes gefärbtes Toilettenpapier“.

In einem wei­teren Interview mit dem­selben Medi­en­un­ter­nehmen zeigte Van Wel­bergen Bilder seiner neu­esten Blut­proben und erklärte, was mit dem Blut seiner geimpften Pati­enten pas­sieren würde.

Auf einem Bild einer Blut­probe, das Van Wel­bergen zeigte, wies er darauf hin, dass das Blut der geimpften Person geronnen war, die roten Blut­kör­perchen stark defor­miert und ver­klumpt waren und das Blut mit Graphen-Fasern gefüllt war, die die roten Blut­kör­perchen in ihrer Größe weit überragten.

Er warnte, dass Graphen-Fasern dieser Größe kleine Blut­gefäße ver­stopfen und ernst­hafte gesund­heit­liche Kom­pli­ka­tionen ver­ur­sachen könnten.

Magne­tisch-elek­tri­scher Polaritätseffekt

Van Wel­bergen bemerkte auch einen magne­ti­schen oder elek­tri­schen Pola­ri­täts­effekt, der auf ver­schie­denen Seiten der Graphen-Fasern ent­stehe. Dieses Ver­halten war anfangs nicht vor­handen, als er damit begann, das Blut seiner geimpften Pati­enten zu unter­suchen, es tauchte wie aus dem Nichts auf und wäre nun bei fast jeder Probe zu beobachten.

Er warnte davor, dass dieses unge­wöhn­liche Ver­halten darauf hin­deute, dass „sich diese Dinge ver­ändert haben, ihre Reaktion mit umge­benden Blut­zellen hat sich ver­ändert und ich weiß nicht, was der Aus­löser dafür ist.“

Van Wel­bergen zeigte eine Blut­probe eines unge­impften drei­jäh­rigen Pati­enten. Er unter­suchte das Blut und fand dünne Splitter aus klarem Material, die klei­neren Ver­sionen der Graphen Fasern ähneln, die er im Blut seiner geimpften Pati­enten fand.

Die Eltern des Drei­jäh­rigen waren beide voll­ständig geimpft. Dies ver­an­lasste Van Wel­bergen zu der Ver­mutung, dass die Unge­impften nun von voll­ständig geimpften Per­sonen kon­ta­mi­niert werden würden, die Graphen „absondern“, dieses Phä­nomen sei auch unter der Bezeichnung Shedding bekannt.

Van Wel­bergen hatte noch einen wei­teren unge­impften Pati­enten, ein acht­jäh­riges Kind, das wegen ernster gesund­heit­licher Pro­bleme zu ihm kam. Der rechte Arm und das rechte obere Bein des Kindes waren gelähmt, und das Kind war nicht in der Lage, die betrof­fenen Glied­maßen richtig zu bewegen.

Als er das Blut des Kindes unter­suchte, fand er eine große Masse von Graphen, die die roten Blut­kör­perchen in ihrer Umgebung dazu „zwang“, zu ver­klumpen und zer­quet­schen. Diese große Masse an Graphen hindert das Kind höchst­wahr­scheinlich daran, die betrof­fenen Glied­maßen richtig zu benutzen.

Geimpfte als Bedrohung Ungeimpfter

Dies zeigt, dass nicht nur die voll­ständig Geimpften in Gefahr sind, auf­grund des Mate­rials in den COVID-19-Impf­stoffen schwere gesund­heit­liche Kom­pli­ka­tionen zu erleiden, sondern dass diese auch eine ein­deutige Bedrohung für die Gesundheit von unge­impften Per­sonen darstellen.

Unten sehen Sie ein Bild typi­scher gesunder roter Blut­kör­perchen, wie sie unter dem Mikroskop zu sehen sind und wie Blut aus­sehen sollte. Es gibt keine Gerinnung oder Fremd­körper darin.

Das nächste Bild zeigt eine Person, der das expe­ri­men­telle Covid-Medi­kament inji­ziert wurde. Das Blut ist geronnen, die miss­ge­bil­deten roten Blut­kör­perchen sind ver­klumpt. Die ein­ge­kreiste Zelle im Bild ist ein gesundes rotes Blut­kör­perchen, eines der wenigen im Bild, das neben den Gra­phen­fasern sitzt.

Sie können die Größe der Gra­phen­fasern im Ver­hältnis zur Größe eines roten Blut­kör­per­chens sehen. Fasern dieser Größe ver­stopfen die Kapil­laren. Sie können auch sehen, dass die Gra­phen­fasern hohl sind und rote Blut­kör­perchen enthalten.

Dr. Philippe etwa hatte, einen magne­ti­schen oder elek­tri­schen Pola­ri­täts­effekt auf ver­schie­denen Seiten der Gra­phen­fasern zu bemerken. Auf dem Bild unten sind die Zellen auf der rechten Seite der Faser koagu­liert und auf der linken Seite ist etwas zu sehen, das wie eine Lücke oder ein rück­wärts gerich­teter „C“-förmiger Abstand aussieht.

Dr. Philippe sagt, dass dieses „Ver­halten“ vorher nicht zu sehen war, jetzt aber plötzlich in fast jeder Probe zu sehen ist. Der Aus­löser dafür war ihm nicht bekannt.

Das unten ste­hende Bild zeigt eine Blut­probe eines unge­impften drei­jäh­rigen Kindes. Es zeigt Stücke oder „Scherben“ von Graphen, die „das Ergebnis von Aus­schei­dungen“ sind, mit anderen Worten, das Graphen wurde von „geimpften“ Eltern auf ihr unge­impftes Kind übertragen.

Unten ist das Bild einer Blut­probe eines acht­jäh­rigen unge­impften Kindes zu sehen, dessen Blut durch die Über­tragung von Graphen von Per­sonen aus seinem Umfeld, die eine Covid-Injektion erhalten haben, kon­ta­mi­niert und zer­stört wurde.

Der rechte Arm und der rechte Ober­schenkel des Kindes sind prak­tisch gelähmt, das Kind kann seinen rechten Arm nicht mehr heben und der Ober­schenkel funk­tio­niert nicht mehr richtig.

Die Erkennt­nisse von Dr. Philippe sind augen­öffnend und erschre­ckend und somit quasi ein Muss, besonders für Die­je­nigen, die behaupten, Covid-Injek­tionen seien „sicher“ und darauf bestehen, dass Men­schen gespritzt werden.

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Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.