Rund 3 Millionen Menschen sind in den Jahren 2020 bis 2022 in den links dargestellten Ländern MEHR verstorben, als aufgrund historischer Daten zu erwarten gewesen wäre.
Die Abbildung stammt aus der folgenden Arbeit von Mostert et al. (2024), die darin einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und COVID-19 Shots herstellen.
Weltweit sind rund 70% der Bevölkerung mit COVID-19 Shots traktiert worden, wobei die Quote in den vermeintlich weiter entwickelten Gesellschaften in Richtung 85% geht.
Mostert, Saskia, Marcel Hoogland, Minke Huibers & Gertjan Kaspers (2024). Excess mortality across countries in the Western World since the COVID-19 pandemic: ‘Our World in Data’ estimates of January 2020 to December 2022. British Medical Journal.
Aus der Tatsache, dass in den Jahren 2020 bis 2022 rund 3 Millionen Menschen mehr gestorben sind, als zu erwarten gewesen wäre, dem Zusammenhang, den Mostert et al. (2024) mit COVID-19 Shots herstellen und dem Anteil der geimpften Bevölkerung weltweit, ergibt sich per einfachem Dreisatz, dass die NICHT-Impfung, die Verweigerung des vermeintlich schützenden Saftes durch als Impfgegner denunzierte Menschen, mindestens 1,286 Millionen Menschen ihr Leben gerettet hat.
Das halten Sie für eine zu krude Rechnung?
Nun, wäre es besser, wenn wir geschrieben hätten: DTV = VDEd * NPV d,t und das Ganze in eine bei denjenigen, die mit solchen Gleichungen leicht zu beeindrucken sind, Ehrfurcht erregende Form gebracht hätten, etwa diese Form?:
Nun, de facto steht in dieser Gleichnung nichts anderes als wir eingangs geschrieben haben. Anstelle von VDE – vaccine Death Effectivity, findet sich ein VE, Vaccine Effectivity, anstelle von NPV, Anteil der nicht geimpften Bevölkerung, findet sich ein PV, Anteil der geimpften Bevölkerung. Damit das Ganze noch etwas “komplexer” aussieht als es ist, wird die Tatsache, dass man Daten pro Woche für die genannten Variablen zur Verfügung hat und die Tatsache, dass man die Effektivität erst ab Woche 2 nach dem COVID-19 Shot einsetzen lässt und zudem eine Abnahme der Effektivität von COVID-19 Shots um 0,25% pro Woche annimmt, warum auch nicht, und zudem die SARS-CoV‑2 Varianten, die von 2020 bis 2023 durch die Bevölkerungen der einzelnen Länder gegangen sind, in Rechnung zu stellen, vorgibt, mit ein paar fancy Buchstaben zum Ausdruck gebracht.
Kein Hexenwerk, eher eine Form Eindruck zu schinden, Eindruck dafür, dass man letztlich einen einfachen Dreisatz gerechnet hat, in dem die Effektivität von COVID-19 Shots mit der Anzahl derjenigen, die sich haben COVID-19 Shot versehren lassen, multipliziert wird, um auf Grundlage gegebener, mit oder an COVID-19 Verstorbener, die absolut wahnsinnige Annahme in Werte umzusetzen, dass diejenigen, die mit COVID-19 Shots traktiert wurden, dann, wenn sie nicht mit COVID-19 Shots traktiert worden wären, an SARS-CoV‑2 verendet wären. Eine mindestens so absurde Annahme, wie die Annahme, dass die Beschäftigten der WHO und ihre nationalen Dependancen einen kumulierten IQ von mehr als 100 zustande bringen, wenn man das Ergebnis durch N‑1 teilt, ihnen also einen Deppen zugesteht.
Indes, Unfug wie der gerade dargestellte, schafft es immerhin in die MS-Medien, wie z.B. Focus, einem Blatt, dessen Mitarbeiter in ständiger Existenzangst leben, was dazu führt, dass jeder Mist, der gerade verfügbar ist und Klicks verspricht, verbreitet wird:
Dagegen hat es unsere, mindestens so akurate Rechnung nicht in den Focus geschafft. Vermutlich hätten wir uns per monetärer Zuwendung Zugang verschaffen müssen, was uns in eine eindeutig nachteilige Position gegenüber der WHO bringt, denn wir haben nicht das Geld, um uns Platz im Focus zu kaufen und davon abgesehen nicht die a‑moralische Verfassung, die dazu notwendig ist.
Die Schlagzeile und der Text aus dem Focus geht auf diese Studie zurück:
Schon eine solche Autoreninflation, ein solches Happening von Namen, das wohl den Eindruck vermitteln soll, hier hätten viele “Experten” an einem Werk getüftelt, das, weil so viele daran rumgewerkelt haben, besonders gut sein müsse, zeigt, dass die Verzweiflung in den Kreisen, die davon leben, andere Menschen an die Nadel oder sostige Tantiemen oder Bill Gates Dividende bringende medizinische Produkte zu bringen, derzeit auf eine breite Welle der Ablehnung stoßen. Ergo müssen Sie sich etwas einfallen lassen, wenn sie Geldströme, wie den zwischen der Gates-Stiftung und der WHO weiter aufrecht erhalten wollen. Die Schätzung von 1.56 Millionen Unverstorbenen, die meisten davon jenseits der 80er Lebensjahre, Unverstorbene, die von COVID-19 Shots in 54 CATs gerettet wurden, CATs sind Countries, Areas und Territories, scheint der adäquate Weg zu sein.
Da haben Sie die Rettungsaktion schwarz auf weiß und in Tabelle und mit der Seltsamkeit versehen, dass die Anzahl der von COVID-19 Shots vor dem Tod Geretteten in dem Maße steigt, in dem die Varianten von COVID-19 harmloser werden und die Effektivität der COVID-19 Shots gegen die jeweiligen Varianten ABNIMMT. Ein erstaunliches Ergebnis, das in der Tabelle oben seinen Niederschlag gefunden hat, eines, das – wie so vieles heute – im Widerspruch zu Vernunft und Alltagsverstand steht. Aber was solls: die Leute, das Autorenrudel von WHO und nationalen Ministerien will den Lesern verkaufen, dass COVID-19 Shots UMSO mehr Menschen das Leben retten, je ineffektiver die COVID-19 Shots werden und je harmloser die SARS-CoV‑2 Varianten sind … Vielleicht sollten die Angehörigen dieses Autorenrudel einen aus ihrer fähigen Mitte ziehen, der sich noch einmal mit den Rohdaten befasst …
Indes, das Problem, der Fehler in der Tabelle oben, das, was das Ergebnis belanglos und beliebig macht, ist schon in der Art der Berechung angelegt und die Tatsache, dass die Autoren dieses monumentalen BS versuchen, es zu verschleiern, spricht dafür, dass ihnen der Betrug, den sie begehen, bekannt ist.
Kehren wir zurück zur Gleichung von oben:
Offensichtlich hängt alles von VE, der Vaccine Effectivity ab, der Zahl, die angeben soll, wie effektiv COVID-19 Shots vor Tod schützen. Sie wissen schon, dieser Zahl:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von videopress.com zu laden.
Die Frage, wie die Autoren dieses die Pharmafia sicher sehr freuenden Beitrags, der nicht zufällig im Lancet, dem Ort, an dem sie eine Tradition aus dem Veröffentlichen von Fake Studien gemacht zu haben scheinen, erschienen ist, zur Ausgangsimpf-Effektivität gelangt sind, die sie dann im Wochentakt pro SARS-CoV‑2 Variante um 0,25% verrigert haben, aber erst ab Woche vier, man will ja das gute Ergebnis nicht trüben, ist offenkundig von zentraler Bedeutung.
Wo kommt die Zahl für die Ausgangs-Effektivität her?
Nun, was schreiben die im Rudel Tätigen?
“To estimate the number of lives saved as a result of COVID-19 vaccination in each CAT, we adapted methods previously developed by Machado and colleagues,28 as described in another study.11“.
Um die entscheidende Frage nach der Anzahl der geretteten Leben zu beantworten, habe man eine Methode verwendet, die man nicht in dieser Studie beschreiben wolle, denn sie sei schon in einer anderen Studie, die sich hinter Fussnote 11 verbirgt, erklärt worden.
Fußnote 11 gilt dieser Studie:
Das ist weitgehend dasselbe Rudel. Man zitiert sich also selber mit einer anderen Studie, in der man dieselbe Methode zur Anwendung gebracht und beschrieben haben will. Indes:
“The weekly number of deaths averted per country was estimated using methods adapted from Machado et al. [9]”
Da alles, was dieser Feststellung, eine Methode von Machado et al. übernommen zu haben, folgt, darauf hinausläuft, für die Effektivität des “Impfstoffes” (VE) einen willkürlichen Wert von entweder 60% oder 95% zu setzen [“a VE1 = 60% and VE2 = 95% and time lags of 4 and 3 weeks for first and second vaccination dose, respectively”], die Frage indes die ist, wo dieser Wert von 60% oder 95% für die Effektivität des “Impfstoffes” herkommt, bleibt nichts anderes übrig, als die Antwort weiter zu vertagen und bei Machado et al. nachzulesen, also in diesem Beitrag, in dem es um die Schätzung des Schutzes vor ärztlicher Behandlung wegen einer Erkrankung an Influenza geht, den Influenza-Impfstoffe bereitstellen:
Machado, Ausenda, Clara Mazagatos, Frederika Dijkstra, Irina Kislaya, Alin Gherasim, Scott A. McDonald, Esther Kissling et al. “Impact of influenza vaccination programmes among the elderly population on primary care, Portugal, Spain and the Netherlands: 2015/16 to 2017/18 influenza seasons.” Eurosurveillance 24, no. 45 (2019): 1900268.
Und in diesem Beitrag findet sich die folgende Berechnungsformel:
Die Anzahl vermiedener Ereignisse, hier geht es nicht um vermiedene Tode, sondern um vermiedene ärztliche Behandlungen wegen Influenza (MAICC = medically attended influenza confirmed cases) bestimmt sich also aus der Anzahl der beobachteten Fälle, in denen eine medizinische Behandlung wegen Influenza notwendig wurde (n), multipliziert um den Quotienten, der sich ergibt, wenn man den Anteil der mit Influenza-Impstoffen geimpften Bevölkerung [im Wesentlichen geht es hier um Alte] mit der Effektivität der Influenza-Impstoffe multipliziert und durch ihre Inverse teilt.
Damit sind wir letztlich wieder beim Eingangs-Dreisatz angekommen und bei der Erkenntnis, dass die Variable, an der alles hängt, die einzig darüber bestimmt, ob und wenn ja, wie viele Leute per Impfstoff vor was auch immer gerettet werden können, die Effektivität des Impfstoffes offenkundig nicht errechnet, sondern gesetzt wurde, vermutlich dadurch, dass man aus Studien die Werte herausgefischt hat, die gerade passen oder einen Durchschnitt über in unterschiedlichen Studien berichtete Effektivitäten gebildet hat.
Insofern handelt es sich hier um eine klassische Form von Wissenschaftsbetrug, denn das, was zu prüfen wäre, die Effektivität von Impfstoffen, wird als gegeben vorausgesetzt. Damit nicht genug wird angenommen, dass diejenigen, die nicht geimpft wurden, NICHT verstorben wären, wenn sie einen COVID-19 Shot verpasst bekommen hätten, eine absurde Annahme, die nur treffen kann, wer seinen Lesern Sand in die Augen streuen und Deppen in MS-Medien etwas geben will, das sie freut und sie sich zum Werbeträger für COVID-19 Shots degenerieren lässt. Dass es letztlich um Betrug und nichts anderes geht, zeigt sich auch daran, dass keinerlei Versuch unternommen wird, die errechneten geretteten Leben um die Leben zu bereinigen, die nicht gerettet, sondern per COVID-19 Shot um die Ecke gebracht wurden.
Das Autorenrudel berücksichtig averse Effekte nicht. Der Auftrag bestand offenkundig darin, Lesern, die den MS-Medien und dem Junk, den sie über Studien, die im Lancet, dem Ort, um Fake Science zu verbreiten, lesen immer noch glauben, eine weitere Portion Sand in die Augen zu kippen, denn das Herbstgeschäft steht an und die Pharmafia hofft, die schönen Profite, die mit COVID-19 Shots generiert wurden, zumindest ansatzweise zu wiederholen.
Die WHO ist dabei behilflich.
Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.