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Raus aus dem Nebel elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlen – Die Aus­wir­kungen der Funk­wellen auf unsere Gesundheit!

Det­tig­hofen (Ambition AG) – Rund um die Uhr sind wir umgeben von einem dichten Geflecht elek­tro­ma­gne­ti­scher Wellen – der elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlung. Doch ein Leben ohne Handy, Laptop und Tablet ist heute nicht mehr vor­stellbar und niemand will auf diese modernen Errun­gen­schaften, die zwei­felsohne das täg­liche Leben erleichtern, ver­zichten. Durch die elek­tro­ma­gne­tische Strahlung dieser Geräte werden Orga­nismen aber geschädigt, was auch in zahl­reichen Studien bereits belegt werden konnte.

Für den durch Men­schen ver­ur­sachten wach­senden Bedarf an Elek­tri­zität und ständig wei­ter­ent­wi­ckelten Tech­no­logien, wurden immer mehr künst­liche Quellen solcher elek­tro­ma­gne­ti­scher Felder geschaffen. Dazu zählen Strom­lei­tungen, Sen­de­masten, Trafos, Mobilfunk und WLAN, Com­puter- und TV-Bild­schirme sowie Mikro­wel­len­herde, um nur einige zu nennen. Unsichtbare Kraft­felder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben, erzeugen elek­trische und magne­tische Felder. Das hat zur Folge, dass wir in einem dichten Nebel elek­tro­ma­gne­ti­scher Wellen, auch elek­tro­ma­gne­tische Strahlung (EMR) genannt, leben. Diese Strahlung ist heute etwa 100 bis 200 Mil­lionen Mal inten­siver, als es noch vor 100 Jahren der Fall war.

Elek­tro­ma­gne­tische Strahlung (EMR) in Ver­bindung mit Gesund­heits­pro­blemen wie Schlaf­stö­rungen, Depres­sionen, Kopf­schmerzen, Herz­pro­bleme, Schwindel, Seh­stö­rungen, Tin­nitus, Epi­lepsie, Müdigkeit sowie Stö­rungen der Hirn­funk­tionen und einige Krebs­arten sind Ergeb­nisse der Funk­wel­len­be­lastung. Dennoch wird viel zu sorglos mit der draht­losen Tech­no­logie umge­gangen. Das liegt sicher auch daran, dass man die elek­tro­ma­gne­tische Strahlung nicht schmecken, riechen, sehen oder hören kann. In der Schul­wis­sen­schaft wird als ein­ziger Effekt die Ver­än­de­rungen der Tem­pe­ratur dis­ku­tiert und als existent erachtet.

Elek­tro­ma­gne­tische Felder können über bestimmte Stärken bio­lo­gische Effekte aus­lösen und sind ver­stärkt in den Mit­tel­punkt gesund­heit­licher Bedenken gerückt.

Signi­fi­kante Ver­än­derung des Blutbildes

Bei Pati­enten mit Schlaf­stö­rungen stellte Dr. med. Ioachim Peterson an der Uni­ver­sität Lübeck fest, dass sich dar­unter über­durch­schnittlich viele Men­schen befanden, die viele Tele­fonate mit Handys führten. Men­schen, die auf elek­tro­ma­gne­tische Strahlung sen­sibel reagieren, schlafen tat­sächlich oft auch schlechter. In seinen Unter­su­chungs­er­geb­nissen konnte er außerdem eine signi­fi­kante Ver­än­derung des Blut­bildes beob­achten. Vor dem Tele­fonat waren die roten Blut­kör­perchen frei beweglich. Nach dem Tele­fonat von drei Minuten klebten die roten Blut­kör­perchen hin­gegen zusammen. Der Fach­be­griff dazu ist „Geld­rol­len­system“. Für diese Pati­enten bestand als Folge dieser Schä­digung eine erhöhte Gefahr von Schlag­an­fällen, Infarkten und Thrombosen.

Elek­tro­ma­gne­tische Felder als größter Umwelt­ver­schmut­zungs­faktor weltweit

Zahl­reiche wis­sen­schaft­liche Studien (Quelle: Zentrum-der-Gesundheit.de) belegen inzwi­schen die Ver­bindung von elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlung (EMR) mit vielen Gesund­heits­pro­blemen. Dr. Robert Becker ist nicht nur Arzt und For­scher, sondern auch Experte für elek­tro­ma­gne­tische Strahlung. Besorgt hat er sich über Elek­trosmog wie folgt geäußert: „Ich habe keinen Zweifel daran, dass der größte welt­weite Umwelt­ver­schmut­zungs­faktor im Augen­blick die Aus­breitung elek­tro­ma­gne­ti­scher Felder ist. Ich halte das für weitaus bedenk­licher als die globale Erwärmung […] und die Ver­mehrung von Che­mi­kalien in der Umwelt.“ Dr. Becker war bereits zwei Mal für den Nobel­preis nomi­niert und ist Autor des Buches „Cross Currents: The Perils of Electropollution“.

Inter­na­tionale Wis­sen­schaftler und For­scher warnen vor der gefähr­lichen Mobilfunktechnik

Mit 5G, der fünften Gene­ration mobiler Kom­mu­ni­kation, steht eine Mobil­funk­tech­no­logie in den Start­lö­chern, die unser Leben revo­lu­tio­nieren soll. Smart Cities, autonome Autos, intel­ligent ver­netzte Haus­technik, riesige Daten­mengen in Echtzeit drahtlos über­mitteln, intel­li­gente Strom­netze, Maschinen kom­mu­ni­zieren mit Maschinen und neue Indus­trien und Dienst­leis­tungen, die durch die Tech­no­logie ent­stehen. Schon träumt man davon, dass sich Deutschland mit der neuen Gene­ration von Mobil­funk­netzen an die digitale Welt­spitze kata­pul­tiert und Ver­säumtes endlich aufholt.

Doch die fünfte Gene­ration Mobilfunk (5G) bringt noch mehr Gefahren für die Gesundheit. Es mehren sich die Hin­weise, dass mit dieser Tech­no­logie ernste Gesund­heits­pro­bleme ein­her­gehen. Allein in Deutschland leben heute mehr als 1,5 Mil­lionen elek­tro­hy­per­sen­sible Men­schen, die mit schweren gesund­heit­lichen Pro­blemen zu kämpfen haben. Kopf­schmerzen, Gefährdung der Frucht­barkeit, Schlaf- und Kon­zen­tra­ti­ons­stö­rungen bis hin zu einem erhöhten Krebs­risiko, sind bereits als Folgen oft genug nach­ge­wiesen worden.

Die elek­tro­ma­gne­tische Strah­len­be­lastung der Umwelt steigt mit 5G

Was bedeutet konkret der deut­liche Anstieg der Expo­sition von Lebe­wesen durch hoch­fre­quente elek­tro­ma­gne­tische Felder im Bereich von 3500 MHz im geschätzten mitt­leren Fre­quenz­be­reich von 5G gegenüber 1900 – 2100 MHz bei 4G? Die deutlich ver­kürzte Reich­weite der Sen­de­an­lagen wird die elek­tro­ma­gne­tische Strah­len­be­lastung der Umwelt noch weiter ansteigen lassen. Die mög­lichen Kon­se­quenzen, die mit der Schnel­ligkeit und dem flä­chen­de­ckenden Ausbau einer nicht über­schau­baren Anzahl an neuen Sen­de­an­lagen ein­her­gehen, sind dagegen weniger erforscht.

Die elek­tro­ma­gne­tische Strah­len­be­lastung wirkt sich jedoch nicht nur negativ auf den Men­schen und auf Tiere aus, sondern auch auf die Natur. So konnte ein Wald­sterben in Gebieten mit einer hohen Funk­strahlung fest­ge­stellt werden. In diesen Gebieten erleiden Bäume besonders deut­liche Schäden, die nicht nur auf den Berg­rücken, sondern auch in den Tälern wo die Mobil­funk­sender stark zunehmen, abzeichnen. Mit dem Einzug des digi­talen Fern­sehens wurde vor 10 Jahren das analoge Fern­sehen mit der Folge ersetzt, dass die Industrie die Sen­de­leis­tungen vervielfachte.

Wis­sen­schaft­liche Studien belegen inzwi­schen, dass Elek­trosmog auch unterhalb der gel­tenden Grenz­werte auf lebende Orga­nismen ein­wirkt und Schäden ver­ur­sacht. Schon im Jahr 2015 appel­lierte eine Gruppe von 159 Wis­sen­schaftlern an den UNO-Gene­ral­se­kretär und die Gene­ral­di­rek­torin der WHO, die gel­tenden Grenz­werte dringend zu prüfen.

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Elek­trosmog bezieht sich auf die Expo­sition von Men­schen gegenüber elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern (EMF) und elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlung, die durch elek­trische Geräte, drahtlose Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ein­rich­tungen und andere tech­no­lo­gische Quellen erzeugt werden. Der Begriff “Elek­trosmog” wird ver­wendet, um die poten­zi­ellen gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen dieser Expo­sition zu beschreiben.

Elek­trosmog ist kein wis­sen­schaft­licher Begriff
Das Wort Elek­trosmog steht heute für eine »Ver­schmutzung« der Umwelt durch tech­nische Felder und Strah­lungen, die von elek­tri­schen Lei­tungen, Geräten, elek­trisch gela­denen Ober­flächen, Sendern oder magne­ti­sierten Mate­rialien ausgeht. Das Wort Elek­trosmog beschreibt zunächst nur eine sub­jektiv emp­fundene Über­be­lastung durch Elektro-Technik, zumeist gekoppelt mit dem Emp­finden von atmo­sphä­ri­scher Unruhe, Über­er­regung oder Stress. Dennoch hat der Begriff Elek­trosmog seinen Weg in die Fach­li­te­ratur gefunden.

Elek­tro­sen­si­bi­lität, auch bekannt als Elek­tro­hy­per­sen­si­bi­lität (EHS) oder elek­tro­ma­gne­tische Hyper­sen­si­bi­lität (EMHS), bezieht sich auf eine Erkrankung, bei der Betroffene Sym­ptome erfahren, die sie auf die Expo­sition gegenüber elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern (EMF) zurück­führen. Diese EMF können von ver­schie­densten Quellen stammen, dar­unter Mobil­te­lefone, WLAN, elek­trische Lei­tungen, und andere elek­tro­nische Geräte.

Sym­ptome von Elektrosensibilität!
Für Men­schen, die unter Elek­tro­sen­si­bi­lität leiden, gibt es einige Stra­tegien, um ihre Expo­sition gegenüber EMF zu redu­zieren und ihre Sym­ptome zu lindern: wie bei­spiels­weise: Redu­zierung der Nutzung elek­tro­ni­scher Geräte: Ver­meidung über­mä­ßiger Nutzung von Mobil­te­le­fonen, Laptops, Tablets und anderen draht­losen Geräten sowie die Ver­wendung von Abschirm­ma­te­rialien, die dazu bei­tragen können, die Expo­sition gegenüber EMF zu redu­zieren, ins­be­sondere im Schlafbereich.

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