ACHTUNG: DIESER BLOGBEITRAG IST FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND LABILE ERWACHSENE NICHT GEEIGNET!
Ende 2020 veröffentlichte der polnische Star-Regisseur und Journalist Patryk Vega, der für seine kontroversen Filme bekannt ist, seine neue Dokumentation »Die Augen des Teufels« (»Oczy diabla«).[i]
Thema ist der Handel mit Kleinkindern, deren Organentnahme, Kinderbordelle sowie die sexuelle Ausbeutung und Tötung von Babys. Im dazugehörigen Trailer spricht er direkt Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission an, und berichtet darüber, wie er ein kleines Kind vor dem Zugriff von Menschenhändlern bewahrt hat.
In dieser wichtigen Dokumentation kommt ferner eine Mutter zu Wort, die ihr Kind verkaufen will, ein Kindervermittler, ein Kinderhändler sowie die Mutter eines vor über dreißig Jahren entführten Jungen.
Über soziale Medien stellte der Regisseur seinen neuesten Film über Kinderhandel in Polen und anderen europäischen Ländern den Zuschauern kostenlos zur Verfügung.[ii]
Auf die Frage des Journalisten hin, ob auch kleine Kinder in »Bordellen« landen würden, antwortete eine Vermittlerin beim Kinderverkauf: Natürlich, in Deutschland ist das sehr beliebt (…) diese kleinen Kinder kommen zunächst in eine Familie, wo sie bis zum Alter von drei oder vier Jahren aufgezogen werden. Und dann landen sie in einem Bordell (…) Zumal Kinderbordelle für Pädophile hauptsächlich von Muslimen betrieben werden (…) Denn in ihrer Religion, in ihrer Kultur, haben sie keine Probleme, Sex mit Kindern zu haben. Sie haben fünf‑, zehnjährige Ehefrauen und Ehemänner, also haben sie kein Problem damit. Hauptsächlich Araber betreiben diese Orte.
Ein Insider verrät, dass die Kinderhändler, mit denen er zusammenarbeitet, vier Kinderbordelle besitzen.
Insider: In Deutschland gibt es aktuell sieben Kinder in einem Bordell.
Diese Kinder würden dort »leben« und das Bordell nur mit einem »Babysitter« verlassen können, der sich um sie kümmern würde. Aber niemals »außerhalb des Zauns.« Alles (also der Missbrauch, die Vergewaltigungen etc./d.A.) würde in den Häusern stattfinden, in denen sie mit ungefähr vier Jahren landen. Das würde mit der Nachfrage der Kunden zusammenhängen.
Journalist: Wird dieses Kind unter Drogen gesetzt?
Insider: Ja, es ist vollgepumpt mit Drogen. Es gibt entweder Kokain oder Amphetamine. In der Regel hat das Kind Geschlechtsverkehr mit dem Pädophilen, allerdings nur einmal pro Woche. Deshalb gibt es viele dieser Kinder, damit das Geschäft am Laufen gehalten wird. Es muss einfach viele dieser Kinder geben.
Journalist: Warum nur einmal in der Woche?
Insider: Weil du ein Kind nicht ständig mit Kokain oder Speed vollpumpen kannst, weil es irgendwann hopsgehen kann.
Journalist: Also bekommt es Drogen nur für den Geschlechtsverkehr?
Insider: Vorher sozusagen, je nach Bedarf. Wie ich bereits gesagt habe, diese Welt ist so geschlossen, dass man schon ein paar Tage vorher weiß, wann ein Pädophiler kommt und ein Kind haben möchte.
Journalist: Bis zu welchem Lebensjahr bleibt ein Kind in einem solchen Bordell?
Insider: Bis zum zwölften, dreizehnten.
Journalist: Und danach?
Insider: Danach geht es in ein Bordell für Erwachsene. Ein solches Kind kann nicht anders leben. Seine Psyche ist so verkorkst, seine Welt ist so beschissen, dass es in ein Bordell für Erwachsene geht.
Journalist: Wie lange bleibt es dort?
Insider: So lange es die Kraft dazu hat und gut darin ist.
Der Insider verrät ferner, dass ein solches Kind im Allgemeinen »absolut asozial« sei, soziale Phobien hätte und auch nicht zur Schule gehen würde. Das Einzige, was ihm beigebracht werden würde, sei, was es auf Nachfragen antworten solle und wie es eventuell eine Unterschrift setzen müsse.
Der Kinderhändler weiß von vier Kinderbordellen in Europa, nennt allerdings nur drei: in Belgien, Deutschland und in Polen (im Dreistädteverbund Danzig, Gdingen, Zoppot). Auch in einer Villa.
Einen Jungen bezeichnet man als »Ware«, ein Mädchen als »Puppe.« Es gebe Kunden, für die sei ein(e) Zehnjährige® zu alt. Lieber will dieser ein Kleinkind, eine(n) Drei- oder Vierjährige(n). »Er mag es beispielsweise einen winzigen Piepmatz zu lecken und der Geschlechtsverkehr ist eher … Oberschenkel-Gesäßmäßig (…)«
Kinderhändler: Normalerweise ist ein solches Kind nicht nur für einzelne Stunden zu haben. Das ist ein Spiel. Entweder für eine ganze Nacht oder für einen ganzen Tag. Auf jeden Fall für ein paar Stunden (…) Es ist so … wenn ein Kind erschöpft ist, kommt ein weiteres.«
Das Erste müsse sich erholen, etwas essen, »irgendwelche Vitamine … etwas Nahrhaftes.«
Journalist: Kommen die auch an einen Tropf oder sowas?
Kinderhändler: Yes (…) Es ist oft der Fall, dass diese Kinder überhaupt nicht essen wollen. Es gibt auch Injektionen.
Journalist: Ist das eine Art posttraumatische Belastungsstörung?
Kinderhändler: So etwas in der Art?
Journalist: Werden sie durch Injektionen ernährt oder befinden sich Drogen in der Spritze?
Kinderhändler: Es könnte ein Tropf sein, es könnten Injektionen sein. Diese Mädels, die sich um die Kinder kümmern, sie sind für die sozusagen wie »gute Tanten.« Obwohl, gute und schlechte, weil die eine z.B. an ihren Haaren zieht bis sie gehorchen, weil sie zuerst auf nichts reagieren. Weder auf ihren Namen noch … die Kinder wirken wie ausgeschaltet …
Journalist: Haben Sie Schürfwunden, ich weiß nicht, an der Vagina oder was anderem?
Kinderhändler: Sie haben dort eine medizinische Betreuung. Jemand sorgt dafür, dass diese Kinder irgendwie funktionieren, irgendwie aussehen.
Journalist: Ist das also so eine Art Menschenzucht?
Kinderhändler: Ja genau (…) Solcher Geschlechtsverkehr findet statt, bevor ein Kind für die Organe genommen wird.
Journalist: Muss ein Kunde in solch einem Fall mehr bezahlen?
Kinderhändler: Aber natürlich. Ich denke, das sind Beträge in Höhe von – ein ganzes Team arbeitet daran – also das sind Beträge um eine halbe Million Euro. Und ihm ist bewusst, dass dieses Kind für nichts mehr zu gebrauchen ist (…) Die Sieben‑, Achtjährigen haben schon normalen Geschlechtsverkehr. Die ganz Kleinen sind für sich.
Journalist: Ab welchem Alter kann man Geschlechtsverkehr mit einem Kind haben, ohne Gefahr zu laufen, dass es reißt?
Kinderhändler: Ich würde sagen, ab sechs, acht Jahren haben sie normalen Geschlechtsverkehr, davor beginnt dann die …
Journalist: Entsorgung?
Kinderhändler: Ja, dieser … VIP-Betrag … VIP-Attraktion … Es gefällt ihm, wenn er mit seinem Schwanz rammt … dass Blut fließt. Er richtet mit dem Kind ein Massaker an.
Journalist: Tötet er das Kind oder liegt es dann dort in den letzten Zügen?
Kinderhändler: Wenn er es zu Ende bringen will und es ihn sehr reizt, dann hast du danach eine Kind-Abfalltonne.
Journalist: Wie lange kann ein Kind unter solchen Bedingungen überleben?
Kinderhändler: Wenn es einen Kunden gibt, diese VIP Satisfaction, na dann … überlebt es nicht. Wenn die Kinder so ab sechs Jahren aufwärts … diese Kinder funktionieren nur (…) Wie sie diese Kinder misshandeln. Die haben danach gebrochene Arme … Beine … Die Beine werden aus den Hüften gerissen, sie werden geschlagen … das passiert oft … zerrissene Organe, Gesäß …
Quelle Screenshot/Bildzitat: »Die Augen des Teufels« (Dokumentarfilm von Patryk Vega) (https://www.youtube.com/watch?v=35_WIBoTWVU&t=178s)
Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.
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