Bild: https://pixabay.com/de/photos/satellit-orbit-leerzeichenx-693224/

Sowje­tische Raum­station: Engels­ähn­liche, riesige Huma­noide mit Flügeln im Weltraum gesichtet!

Dieser Vorfall wurde nicht nur doku­men­tiert und foto­gra­fiert, er wurde von der NASA auch aus­führlich dem Vatikan gemeldet!

Dieses Konzept hat mich völlig umge­hauen, da es in der Ver­gan­genheit mehrere, wenn nicht sogar mehr Vor­komm­nisse gab, bei denen Men­schen im Weltraum Zeuge wurden, wie riesige men­schen­ähn­liche Wesen ihren Raum­schiffen folgten und sich ihren Raum­sta­tionen näherten!

Was mich wirklich dazu brachte, noch einmal hin­zu­sehen, war die berichtete Größe dieser Wesen …

Im Jahr 1985 wurden sechs Besat­zungs­mit­glieder an Bord der sowje­ti­schen Raum­station Saljut‑7 Zeugen von etwas Unglaublichem.

Ein heller, weißer Licht­blitz blendete alle Kos­mo­nauten an Bord für kurze Zeit. Als sie nach einigen Sekunden wieder sehen konnten, sahen die Kos­mo­nauten die Sil­hou­etten von sieben Gestalten außerhalb der Station.

Die Sil­hou­etten sahen aus wie Men­schen, waren aber riesig, min­destens 27 Meter. Sie hatten auch große Flügel und leuch­tende Hei­li­gen­scheine über ihren Köpfen, die Krea­turen sahen aus wie Engel.

Sie glühten, berich­teten sie…

„Wir waren wirklich überwältigt.“

„Es gab ein großes oran­ge­far­benes Licht und durch dieses konnten wir die Gestalten von sieben Engeln sehen.“

„Die gesamte Raum­station war von einem Gefühl des Friedens und der Ruhe erfüllt.“

„Diese herr­lichen Wesen wurden von Gott gesandt, um während unserer langen Mission über uns zu wachen.“

Die Engel hielten etwa 10 Minuten lang mit der Raum­station Schritt, bevor sie verschwanden.

Im wei­teren Verlauf der Mission, etwa 167 Tage später, gesellten sich drei weitere Kos­mo­nauten aus dem Raum­schiff Sojus T‑12 zur Besatzung: Swetlana Sawizkaja, Igor Wolk und Wla­dimir Dschanibekow.

Kurz nach ihrer Ankunft erhielt Saljut 7 erneut Besuch von den Engel­wesen. Alle Kos­mo­nauten an Bord der Raum­station erzählten die gleiche Geschichte im Detail und waren alle zutiefst bewegt von diesem Erlebnis.

Nach diesem selt­samen Vorfall blieben einige Besat­zungs­mit­glieder noch weitere 237 Tage auf dem Schiff, bevor sie es verließen.

Nach ihrer sicheren Rückkehr auf die Erde und dem Ende ihrer Mission wurden alle Kos­mo­nauten strengen psy­cho­lo­gi­schen und medi­zi­ni­schen Tests unter­zogen, bei denen kei­nerlei Auf­fäl­lig­keiten fest­ge­stellt wurden.

Der Vorfall wurde von der Sowjet­union umgehend als streng geheim ein­ge­stuft und die gesamte Besatzung wurde ermahnt, nie öffentlich über das Ereignis zu sprechen.

Viele US-Astro­nauten an Bord des Space Shuttle der NASA und der Inter­na­tio­nalen Raum­station sind während ihrer Mis­sionen eben­falls engels­gleichen Wesen und selt­samen Krea­turen begegnet. Wie bei der rus­si­schen Begegnung sind die Astro­nauten nicht in der Lage, ihre Erleb­nisse zu schildern, da sie in manchen Fällen mit dem Tod bedroht werden.

Aber warten Sie, da ist noch mehr! Obwohl es so aussah, als hätten die Astro­nomen einen neuen Stern­haufen auf­ge­nommen, wurde ihnen in Wirk­lichkeit schnell klar, dass sie riesige leuch­tende, men­schen­ähn­liche Wesen im Weltraum abbildeten!

Wie Sie wissen, ist das Hubble-Teleskop schon seit einiger Zeit in Betrieb. Eines der Dinge, die Ihnen bestimmte Beamte oder Wis­sen­schaftler aus Ihrer Regierung oder aus Ihrer Regierung ver­schweigen und die der Vatikan inzwi­schen eben­falls weiß und die er schon länger weiß als die US-Regierung, die sowje­tische Regierung und die fran­zö­sische Regierung, ist, dass das Hubble-Teleskop im Weltraum Bilder äthe­ri­scher Wesen gesendet hat, die in jenes oran­ge­farbene Leuchten getaucht sind, das die Insassen von Saljut 7 gesehen haben.

Diese „Engel“ würden laut Wis­sen­schaftlern und Astro­nomen weltweit Panik und Ver­wirrung aus­lösen, weil der Vatikan weiß, dass sie – UND HIER IST DIE VATIKAN-VER­BINDUNG – wirklich „Wesen des Lichts“ sind.

Doch diese com­pu­ter­ge­nerierten Bilder haben Wis­sen­schaftler und Astro­nomen glei­cher­maßen davon über­zeugt, dass es sich um echte, lebendige Engel handelt. Das Interesse des Vatikans am Hubble-Welt­raum­te­leskop besteht darin, dass diese Wesen real sind und gesehen werden, aber nicht die gütigen, freund­lichen Engel sind, die über uns wachen, wie die Wis­sen­schaftler sie sehen.

Auf­grund der Größe und Brillanz ihrer Farben dachten die Wis­sen­schaftler zunächst, es handele sich um einen neu ent­deckten Stern­haufen. Anhand der com­pu­ter­be­ar­bei­teten Bilder wurde dann klar, „dass wir Lebe­wesen sahen“, so ein NASA-Wis­sen­schaftler. Es han­delte sich – jetzt kommt’s – um „eine Gruppe von 7 Engeln, die zusammen flogen“, im drei Mil­li­arden Jahre alten Stern­haufen NGC-3532 (CARINA).

Die Wis­sen­schaftler zeigten diese Bilder dem Vatikan, und dort waren „sieben riesige Gestalten. Alle hatten Flügel und nebel­artige Hei­li­gen­scheine“, berichtet ein Inge­nieur. „Sie waren etwa 25 Meter groß und hatten Flü­gel­spann­weiten so groß wie Flug­zeuge. Ihre Gesichter waren rund und friedlich, und sie strahlten alle. Es schien, als ob sie über­glücklich darüber waren, vom Hubble-Teleskop foto­gra­fiert zu werden. Sie schienen ein­ander anzu­lä­cheln, als ob sie den Rest des Uni­versums in ein herr­liches Geheimnis ein­weihen würden.“

Die NASA teilte dem Vatikan schließlich mit, dass dies nicht das erste Mal sei, dass so etwas durch das Hubble-Teleskop geschehen sei. Bei der Mission Soyuz 8 vor einigen Jahren begeg­neten sowje­tische Kos­mo­nauten nach 120 Tagen eben­falls ähn­lichen lächelnden Engeln.

Das Interesse des Vatikans, wie er den drei Regie­rungen in geheimen Treffen oben gesagt hat, besteht darin, dass diese „Engel“ wirklich die­je­nigen sind, die die Gestalt eines „Engels des Lichts“ annehmen, wie der Apostel Paulus es beschrieben hat. Die Zahl „7“ steht für die 7 Kirchen Asiens und ihre Pro­bleme, die bald über uns her­ein­brechen werden.

Sie steht auch für die sieben Perioden der Kirche, von denen wir uns jetzt in der fünften Periode befinden. Dies ist die schlechte Periode, die Periode des Schmerzes, des Leidens und der Zer­störung. Die fol­gende Periode, die sechste Periode, wird eine Periode des Trostes sein.

Papst Johannes Paul II. ist seit einiger Zeit gut über das oben Gesagte infor­miert. Er glaubt, dass wir bald überall auf der Welt UFOs landen sehen werden. Er glaubt außerdem, dass es sich dabei nicht um die wohl­wol­lenden Wesen handelt, für die sie gehalten werden.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.