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Die UNO hat gerade den „Pakt für die Zukunft“ ver­ab­schiedet, der den Grund­stein für eine neue „Welt­ordnung“ legt

Während alle abge­lenkt waren, bekam die globale Elite genau das, was sie wollte. Die UNO ver­ab­schiedete am 22. Sep­tember den „Pakt für die Zukunft“, und die Main­stream-Medien der west­lichen Welt igno­rierten das Geschehen fast voll­ständig. Von Michael Snyder

Statt­dessen for­derten uns die Schlag­zeilen auf, uns wei­terhin auf Kamala Harris und Donald Trump zu kon­zen­trieren. Leider hat die über­wie­gende Mehrheit der Bevöl­kerung noch nie vom „Pakt für die Zukunft“ gehört, und so gab es nur sehr wenig öffent­liche Debatte darüber, ob wir ein Dokument ver­ab­schieden sollten, das den Grund­stein für eine neue „globale Ordnung“ legt.

Der Text des „Pakts für die Zukunft“ ist online ver­fügbar , aber kaum jemand wird ihn jemals lesen, und viele der wich­tigsten Bestim­mungen sind gegen Ende des 56-sei­tigen Doku­ments vergraben.

Natürlich sollte sich jeder die Zeit nehmen, dieses Dokument tat­sächlich zu lesen, denn unsere Führer haben uns gerade auf eine äußerst heim­tü­ckische globale Agenda ver­pflichtet, die buch­stäblich so ziemlich jeden erdenk­lichen Bereich mensch­licher Akti­vität abdeckt.

Der 22. Sep­tember 2024 ist ein Tag, der in Schande in die Geschichte ein­gehen wird.

Nachdem der „Pakt für die Zukunft“ offi­ziell ange­nommen wurde, wurde Fol­gendes auf der offi­zi­ellen UN-Website ver­öf­fent­licht …

Die Staats- und Regie­rungs­chefs der Welt haben heute einen Pakt für die Zukunft ver­ab­schiedet, der einen glo­balen Digi­talpakt und eine Erklärung zu künf­tigen Gene­ra­tionen umfasst. Dieser Pakt ist der Höhe­punkt eines umfas­senden, jah­re­langen Pro­zesses zur Anpassung der inter­na­tio­nalen Zusam­men­arbeit an die Rea­li­täten von heute und die Her­aus­for­de­rungen von morgen. 

Der Pakt ist das umfas­sendste inter­na­tionale Abkommen seit vielen Jahren, das völlig neue Bereiche sowie Themen abdeckt, über die seit Jahr­zehnten keine Einigung erzielt werden konnte. Er soll vor allem sicher­stellen, dass inter­na­tionale Insti­tu­tionen ange­sichts einer Welt, die sich seit ihrer Gründung dra­ma­tisch ver­ändert hat, leis­tungs­fähig sind. Wie der Gene­ral­se­kretär sagte: „Mit einem System, das unsere Groß­eltern auf­gebaut haben, können wir keine Zukunft für unsere Enkel schaffen.“

Man sollte meinen, dass das „umfas­sendste inter­na­tionale Abkommen seit vielen Jahren“ überall auf der Welt Schlag­zeilen machen würde. (UN-Zukunftspakt: Vertrag soll „humane“ Fünf­jah­res­ziele zur Bevöl­ke­rungs­re­du­zierung fest­legen)

Aber das ist nicht pas­siert. (Zukunfts­gipfel 2024 – Neu­auflage „Club of Rome“: „frei­willige“ Redu­zierung der Bevöl­ke­rungszahl)

In der  Pres­se­mit­teilung der UNO wird zudem kühn erklärt, der „Pakt für die Zukunft“ werde „den Grund­stein“ für eine neue „Welt­ordnung“ legen …

„Der Zukunftspakt, der Globale Digi­talpakt und die Erklärung über zukünftige Gene­ra­tionen öffnen die Tür zu neuen Chancen und unge­nutzten Mög­lich­keiten“, sagte der Gene­ral­se­kretär bei seiner Eröff­nungsrede zum Zukunfts­gipfel. Der Prä­sident der Gene­ral­ver­sammlung betonte, der Pakt werde „den Grund­stein für eine nach­haltige, gerechte und fried­liche Welt­ordnung legen – für alle Völker und Nationen.“

Der Pakt deckt ein breites The­men­spektrum ab, dar­unter Frieden und Sicherheit, nach­haltige Ent­wicklung, Kli­ma­wandel, digitale Zusam­men­arbeit, Men­schen­rechte, Geschlech­ter­fragen, Jugend und künftige Gene­ra­tionen sowie die Umge­staltung der Weltordnungspolitik.

Ich möchte nicht in einer neuen „Welt­ordnung“ leben, die „alle Völker und alle Nationen“ einschließt.

Ich bin sicher, dass die meisten von Ihnen genau so denken.

Auf einer anderen Seite der offi­zi­ellen UN-Website erfahren wir, dass es bei „UN 2.0“ darum geht, eine „moderne UN-Familie“ zu schaffen …

Auch nach der Hälfte der Umsetzung der Agenda 2030 ist die Welt noch nicht auf Kurs, die nach­hal­tigen Ent­wick­lungs­ziele zu erreichen. Es ist noch nicht zu spät, den Kurs zu ändern, wenn wir alle umdenken, uns neu aus­richten und neue Kräfte mobi­li­sieren. „UN 2.0“ ver­körpert die Vision des Gene­ral­se­kretärs von einer modernen UN-Familie, die durch eine zukunfts­ori­en­tierte Kultur erneuert und mit modernsten Fähig­keiten für das 21. Jahr­hundert aus­ge­stattet wird – um unsere Unter­stützung für die Men­schen und den Pla­neten zu beschleunigen.

Wir werden diese Vision mit einer starken Fusion aus Inno­vation, Daten, digi­talen, vor­aus­schau­enden und ver­hal­tens­wis­sen­schaft­lichen Fähig­keiten und Kul­turen anstreben – eine dyna­mische Kom­bi­nation, die wir das „Quintett des Wandels“ nennen. Es geht um die Ent­wicklung hin zu agi­leren, viel­fäl­ti­geren, reak­ti­ons­fä­hi­geren und wir­kungs­vol­leren UN-Organisationen.

Das klingt so gemütlich, nicht wahr?

Wer möchte nicht Teil einer „Familie“ sein, oder?

Die Wahrheit ist jedoch, dass die Agenda, die sie uns allen auf­zwingen wollen, alles andere als angenehm sein wird.

Im Laufe der Jahre wurde viel darüber geschrieben, wie heim­tü­ckisch die „Nach­hal­tigen Ent­wick­lungs­ziele“ der UN sind.

Nun, die UNO gibt offen zu, dass der „Pakt für die Zukunft“ spe­ziell dafür kon­zi­piert wurde, „die Umsetzung der nach­hal­tigen Ent­wick­lungs­ziele voranzutreiben“ …

  • Der gesamte Pakt ist darauf aus­ge­richtet, die Umsetzung der nach­hal­tigen Ent­wick­lungs­ziele voranzutreiben.
  • Die bisher detail­lier­teste Ver­ein­barung der Ver­einten Nationen über die Not­wen­digkeit einer Reform der inter­na­tio­nalen Finanz­ar­chi­tektur, damit diese die Ent­wick­lungs­länder besser reprä­sen­tiert und ihnen besser dient. Dazu gehören: 
    • Den Ent­wick­lungs­ländern einen grö­ßeren Ein­fluss auf die Ent­schei­dungs­findung in inter­na­tio­nalen Finanz­in­sti­tu­tionen geben;
    • Mobi­li­sierung von mehr Finanz­mitteln mul­ti­la­te­raler Ent­wick­lungs­banken, um den Ent­wick­lungs­ländern bei der Deckung ihres Ent­wick­lungs­be­darfs zu helfen;
    • Über­prüfung der Staats­schul­den­ar­chi­tektur, um sicher­zu­stellen, dass Ent­wick­lungs­länder in Zusam­men­arbeit mit IWF, UNO, G20 und anderen wich­tigen Akteuren nach­haltige Kredite auf­nehmen können, um in ihre Zukunft zu investieren;
    • Stärkung des glo­balen finan­zi­ellen Sicher­heits­netzes zum Schutz der Ärmsten im Falle finan­zi­eller und wirt­schaft­licher Schocks durch kon­krete Maß­nahmen des IWF und der Mitgliedstaaten;
    • und die Maß­nahmen zur Bewäl­tigung der Her­aus­for­de­rungen des Kli­ma­wandels zu beschleu­nigen, unter anderem durch die Bereit­stellung zusätz­licher Finanz­mittel, um den Ländern bei der Anpassung an den Kli­ma­wandel und bei Inves­ti­tionen in erneu­erbare Energien zu helfen.
  • Wir ver­bessern die Art und Weise, wie wir den mensch­lichen Fort­schritt messen, und gehen dabei über das BIP hinaus, um das Wohl­ergehen und die Nach­hal­tigkeit von Mensch und Planet zu erfassen.
  • Die Ver­pflichtung, Mög­lich­keiten zur Ein­führung einer welt­weiten Min­dest­be­steuerung für ver­mö­gende Pri­vat­per­sonen zu prüfen.
  • In Bezug auf den Kli­ma­wandel wird bestätigt, dass der globale Tem­pe­ra­tur­an­stieg auf 1,5° C über dem vor­in­dus­tri­ellen Niveau begrenzt werden muss und dass in den Ener­gie­sys­temen ein Aus­stieg aus fos­silen Brenn­stoffen not­wendig ist, um bis 2050 Netto-Null-Emis­sionen zu erreichen.

Auf die eine oder andere Weise tragen alle Formen mensch­licher Akti­vität zum „Kli­ma­wandel“ bei.

Und deshalb beab­sich­tigen sie, alle Formen mensch­licher Akti­vität streng zu regu­lieren, um ihre per­versen Ziele zu erreichen.

Der „Pakt für die Zukunft“ erkennt zudem eine „zen­trale Rolle“ der UNO und eine „koor­di­nierte und mehr­di­men­sionale inter­na­tionale Reaktion“ an, wann immer es in Zukunft zu „glo­balen Schocks“ kommt …

Wir sind uns der Not­wen­digkeit einer kohä­ren­teren, koope­ra­ti­veren, koor­di­nier­teren und mul­ti­di­men­sio­nalen inter­na­tio­nalen Reaktion auf kom­plexe globale Schocks und der zen­tralen Rolle der Ver­einten Nationen in dieser Hin­sicht bewusst. Kom­plexe globale Schocks sind Ereig­nisse, die für einen erheb­lichen Teil der Länder und der Welt­be­völ­kerung schwer­wie­gende, zer­stö­re­rische und negative Folgen haben und Aus­wir­kungen in zahl­reichen Sek­toren haben, die eine mul­ti­di­men­sionale und gesamt­staat­liche, gesamt­ge­sell­schaft­liche Reaktion erfordern.

Möchten Sie, dass beim nächsten Mal, wenn es zu einer grö­ßeren glo­balen Krise kommt, die UNO das Sagen hat und allen sagt, was sie zu tun haben?

Ich habe ver­sucht, alle davor zu warnen.

Ich habe viel über den „Zukunftspakt“ geschrieben, aber am Ende konnte sich nur ein ganz kleiner Teil der Bevöl­kerung dafür begeistern.

Nun hat die globale Elite ihr Ziel erreicht. Der Wider­stand, auf den sie dabei stieß, war kaum wahrnehmbar.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Fre­quenzen, Agenden und Geheim­dienste: Zwi­schen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Welt­ordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Adre­no­chrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unter­ir­di­schen Welten, geheimen Ener­gie­waffen und selt­samen Ereig­nissen(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Schließung des Gotthard Basis­tunnels und merk­würdige Unfälle in Deutschland“

Am 22. Mai 2024 erschien: „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.