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DUMBs und Klon­ak­ti­vi­täten: Abge­trennte Füße im pazi­fi­schen Nordwesten

Im Jahr 2007 stol­perte ein 12-jäh­riges Mädchen bei einem Strand­spa­ziergang auf Jedediah Island in British Columbia über einen Her­ren­turn­schuh. Als sie hin­ein­schaute, ent­deckte sie die Über­reste eines mensch­lichen Fußes.

Sechs Tage später ent­deckte ein Paar 30 Meilen ent­fernt auf der Gabriola-Insel einen wei­teren Fuß. Die beiden Füße passten nicht zusammen. Es waren beide rechte Füße.

Fünf Monate später finden Wald­ar­beiter auf der nahe­ge­le­genen Insel Valdes einen dritten Schuh. Es war der rechte Fuß eines Mannes. Neun Monate nach dem ersten Fuß fand der Wärter von Kirkland Island einen ver­we­senden Fuß, der den rechten Schuh einer Frau trug.

Im Laufe von etwa einem Jahr wurden in British Columbia und im US-Bun­des­staat Washington sieben mensch­liche Füße in Turn­schuhen an Land gespült. Nach der Ent­de­ckung des fünften Fußes erregte die Geschichte inter­na­tionale Auf­merk­samkeit. Theorien über Seri­en­mörder, Flug­zeug­ab­stürze und Tsunami-Opfer wurden zum Thema der Bou­le­vard­presse. Offen­sichtlich wurde etwas Grau­siges an Land gespült. Mensch­liche Füße…

Jahre später sind noch immer viele Fragen offen. Tat­sächlich landete „Das Geheimnis der kör­per­losen Füße“ im Time Magazine auf der Top 10 der unge­lösten Rätsel, knapp hinter dem Fall von Jack the Ripper und dem Zodiac-Killer. Die Men­schen ver­suchen immer noch zu ver­stehen: Wie können in weniger als einem Jahr sieben mensch­liche Füße an Land gespült werden?

Was sie nicht wissen, so der Illu­minati-Whist­le­b­lower Donald Mar­shall, ist die Tat­sache, dass seit Jahr­zehnten streng geheime Expe­ri­mente zum Klonen von Men­schen auf der ganzen Welt durch­ge­führt werden. Mar­shall erklärt, dass die Öffent­lichkeit davon nie etwas erfährt, weil alle Klon­ak­ti­vi­täten viele Ebenen tief unter der Erde statt­finden, in Mili­tär­basen (DUMBs) auf Regie­rungs­ge­lände mit streng ein­ge­schränktem Zugang.

Die Ver­wendung streng geheimer Klon­tech­no­logie ist die wich­tigste Methode der Illu­mi­naten, im Geheimen und ohne die Mög­lichkeit einer Ent­de­ckung mit­ein­ander zu kom­mu­ni­zieren. (CGI-Holo­grafien, Klone, Doubles, Schau­spieler die sich vor aller Augen ver­stecken)

Mar­shall behauptet, dass hoch­rangige Wis­sen­schaftler streng geheime Klon­tech­no­logie ein­setzen, um sein indi­vi­du­elles Bewusstsein von seinem Wohnsitz in Ost­kanada auf seinen iden­ti­schen Klon in einem Hun­derte von Meilen ent­fernten Klon­zentrum zu über­tragen, obwohl sein echter Körper den Raum nie ver­lässt und die ganze Nacht durchschläft.

Obwohl Mar­shall behauptet, seit seiner Kindheit das­selbe Klon­zentrum besucht zu haben, kennt er dessen genauen Standort nicht. Er glaubt, dass sich das Klon­zentrum auf dem Pri­vat­ge­lände eines großen Natur­schutz­ge­biets irgendwo in der kana­di­schen Provinz British Columbia befindet.

Darüber hinaus ist es möglich, dass das Klon­zentrum nur fünf Auto­stunden von der Schwei­nefarm des Seri­en­mörders Robert Pickton ent­fernt liegt. Mar­shall behauptet, Pickton sei ein Mit­glied der Illu­mi­naten auf nied­riger Ebene gewesen und habe unter der Anleitung pro­mi­nenter hoch­ran­giger Mit­glieder die Morde an Pro­sti­tu­ierten gefilmt. Mar­shall erklärt, sie hätten dafür gesorgt, dass die Morde auf Video auf­ge­zeichnet und ins Klon­zentrum gebracht wurden, wo er gezwungen wurde, sich jede ein­zelne Video­auf­nahme der Morde anzu­sehen, was viele der Anwe­senden psy­chisch schädigte.

Ein Mit­ar­beiter des Klon­zen­trums holte die Video­bänder unmit­telbar nach den Morden ab und brachte sie ins Klon­zentrum. Mar­shall gibt an, er habe so getan, als könne er es kaum erwarten, das nächste Video zu sehen, und habe sie genervt, wann es ver­fügbar sein würde. Mar­shall sagte, einmal habe ihm jemand gesagt, er solle sich ent­spannen, die Schwei­nefarm von Pickton sei „fünf Auto­stunden“ vom Klon­zentrum ent­fernt. Mar­shall sagt, er habe damals gewusst, dass er diese Infor­mation in Zukunft nutzen könnte, um den Standort des Klon­zen­trums zu bestimmen.

Mar­shall behauptet, er sei in ver­schie­denen Mili­tär­basen auf der ganzen Welt ein­ge­setzt worden , obwohl er sagt, er müsse es nicht unbe­dingt wissen, da alle Klon­zentren gleich aus­sehen. „Ich könnte in einer Basis in Russland ein­ge­setzt werden und wüsste es nicht“, obwohl er sagt, ihm fallen manchmal Schilder auf, die in einer anderen Sprache geschrieben sind, oder dass die Ver­kaufs­au­to­maten eine andere Währung akzeptieren.

Laut Mar­shall gibt es unter dem Klon­zentrum viele tiefere Ebenen, die für die Auf­zucht und Lagerung von Tau­senden von Klon­körpern reser­viert sind. Mar­shall behauptet, dass „man nicht zu Fuß, mit dem Flugzeug oder mit dem Auto zum Klon­zentrum gehen muss. Man wird dort auf­ge­zogen.“ Er erklärt, dass ein Klon das Klon­zentrum nie ver­lässt; man wird vor Ort auf­ge­zogen und entsorgt.

Mar­shall behauptet, den Anbauraum gesehen zu haben, in dem die Klone gezüchtet werden. Diese Räume sind mit Reihen und Reihen großer Glas­röhren gefüllt, die doppelt gestapelt und mit Wasser gefüllt sind. Dort ent­wi­ckeln sich die Klone, schwebend im Dunkeln.

Darüber hinaus gibt es laut Mar­shall auch Lager­räume, in denen Tau­sende von Klonen auf gesta­pelten Edel­stahl­ge­stellen gelagert werden. Sie werden über Ernäh­rungs­sonden mit einem Nähr­ge­tränk gefüttert und ruhen auf Regalen mit einem Abfluss unten für den Urin. Dort schlafen sie, voll bekleidet, und warten darauf, akti­viert zu werden.

Mar­shall erklärt, dass die Pflege und Füt­terung der Klone auch in der Are­na­halle fort­ge­setzt wird, wo Imbiss­stände echtes Essen für die Hung­rigen anbieten. Mar­shall erinnert uns daran, dass die Zeit, die wir im Klon­zentrum ver­bringen, in Echtzeit ist, dass dies kein Traum ist und dass die Leute dort nach so vielen Stunden hungrig werden und mehr brauchen als ein flüs­siges Nährgetränk.

Laut Mar­shall essen sie in der Klonzone viele Hotdogs und Pommes Frites, wo sogar gesund­heits­be­wusste Pro­mi­nente spät abends einen Hotdog essen. Sie denken sich, wen kümmert das? Es ist sowieso nicht mein echter Körper …

Er behauptet zwar, dass es auf der ganzen Welt Klon­zentren in tief unter der Erde errich­teten Mili­tär­basen gibt, doch Mar­shall sagt, dass sein Klon­zentrum nur den Eli­te­mit­gliedern der Illu­mi­naten vor­be­halten sei und mit beson­deren Pri­vi­legien ver­bunden sei. So sei die Arena bei­spiels­weise ober­ir­disch errichtet und habe im Gegensatz zu den tief unter der Erde errich­teten Zentren Zugang zu fri­scher Luft und natür­lichem Licht.

Und da dieses Zentrum nur von ganz Berühmt­heiten besucht wird, werden alle Akti­vi­täten auf Video auf­ge­zeichnet und per Mili­tär­sa­tellit an die anderen Klon­zentren in aller Welt gesendet. Und obwohl Mar­shall hier seit seiner Kindheit jede Nacht akti­viert wurde, durfte er nur zweimal nach draußen. „Ich sah mich um“, erinnert sich Mar­shall, „ich sah nichts außer Gras, eine unbe­fes­tigte Straße und Bäume. Keine Spur von Zivi­li­sation, kein Flug­verkehr, kein Rauch am Horizont, nichts …“

Und ver­gessen Sie, den Standort mit Google Earth zu suchen. „Sie haben es blo­ckiert“, sagt Mar­shall, der nach eigenen Angaben im Klon­zentrum war, als das pas­sierte. „Sie haben uns auf den großen Bild­schirmen in der Arena eine Satel­li­ten­an­sicht des Klon­zen­trums gezeigt und dann das Zentrum einfach ver­deckt, indem sie Bilder von Bäumen in der Nähe dar­über­gelegt haben, sodass es einfach wie weitere Bäume aus­sieht. Das Zentrum ist kom­plett ver­schwunden. Sie haben es vor allen Leuten getan.“

Mar­shall behauptet, dass Klon­zentren von echten Men­schen betrieben werden, die von Klonen ange­trieben werden, die die ganze Arbeit, Wartung und Rei­nigung erle­digen. Diese Klone werden vor Ort gelagert und akti­viert, um während ihrer Träume im Klon­zentrum zu arbeiten, ohne Bezahlung oder Ent­schä­digung … und Sie dachten, Ihr Job wäre beschissen.

Mar­shall behauptet, dass es einige „echte Wesen gibt, die Dinge steuern, die man aber kaum sieht. Sie gehen Gefahren aus dem Weg, da Klone jederzeit Fehl­funk­tionen auf­weisen und angreifen können.“

Während die „Echten“ immer vor­sichtig sein müssen, gibt es Sicher­heits­vor­keh­rungen, falls ein Klon unbe­re­chen­bares Ver­halten zeigt. Mar­shall erklärt, dass jeder Klon eine ein­ge­baute auto­ma­tische Abschaltung hat und schnell deak­ti­viert werden kann. Darüber hinaus können sie im Notfall eine Mas­sen­ab­schal­tungs­funktion nutzen und alle Klone mit einem Knopf­druck herunterfahren.

Mar­shall erklärt, dass alle Klone nach­lassen und von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen, je nachdem, wie stark der Klon abge­nutzt ist. Mit anderen Worten: Wenn Sie ihn wie einen Miet­wagen fahren, werden viele Ersatz­klone benötigt, aber die­je­nigen, die nur her­um­stehen und zusehen, benö­tigen nur etwa einen Ersatz pro Jahr.

Aber wie dem auch sei, die Ent­sorgung der Klone ist eine ständige Aufgabe im Klon­zentrum, wo täglich mensch­liche Klone ent­sorgt werden, manche auf­grund von Ernied­rigung, manche auf­grund ver­lo­rener Schlachten in der Grube und, laut Mar­shall, kann sogar zu viel Sex einen Klon ruinieren.

Eine prak­tische Methode, viele Klon­körper zu ent­sorgen, besteht darin, sie in einen Häcksler zu werfen, den Mar­shall als eine riesige Müll­zer­klei­ne­rungs­ma­schine beschreibt, die auf einem großen Müll­con­tainer auf­gebaut ist. Dort werden die weg­ge­wor­fenen Klone hin­ein­ge­worfen und von Zahn­rädern zer­mahlen. Mar­shall sagt, er wisse nicht, was mit dem übrig geblie­benen Abfall­ma­terial geschehe.

Wenn man bedenkt, wie viele tief unter der Erde lie­gende Mili­tär­stütz­punkte auf der ganzen Welt jeden Tag zahl­reiche Klone ent­sorgen, ist das Ausmaß dieser Säu­be­rungs­aktion atemberaubend.

Könnte also das Mys­terium der kör­per­losen Füße mit der Erkenntnis erklärt werden, dass es in der Provinz British Columbia ein geheimes Klon­zentrum gibt? Ist es möglich, dass sich jemand nicht die Mühe gemacht hat, den Klonen die Schuhe aus­zu­ziehen, bevor er sie in den Häcksler warf?

Auf diese Weise wurde der Rest des Klons zer­kleinert, sodass die Schuhe mit den Füßen darin zurück­blieben, und jemand hat einfach einen Haufen mit Turn­schuhen beklei­deter Füße vor der Küste ent­sorgt, wo sie langsam wieder auf­tauchten, einer nach dem anderen …

Klingt das zu weit her­geholt? Sehen wir uns die Ergeb­nisse der offi­zi­ellen Unter­su­chung noch einmal an, die sich damit befasst, warum plötzlich mensch­liche Füße an abge­le­genen Stränden in British Columbia und im US-Bun­des­staat Washington ange­spült wurden.

Der erste Fuß wurde von einem 12-jäh­rigen Mädchen auf Jedediah Island vor der Küste Van­couvers ent­deckt. Sechs Tage später wurde ein wei­terer Fuß auf der nahe­ge­le­genen Insel Gabriola Island an Land gespült.

Die Behörden waren ver­blüfft. „Es war ein nor­maler Fuß mit intakter Haut“, sagte Garry Cox von der Royal Canadian Mounted Police gegenüber der Alberni Valley Times . „Er schien noch nicht lange dort zu liegen, da er noch nicht so stark verwest war.“ Cox sagte Reportern der Van­couver Sun: „Die Wahr­schein­lichkeit, einen Fuß zu finden, liegt bei eins zu einer Million, aber zwei zu finden, ist verrückt.“

Dann kam der dritte … ent­deckt von Strand­gut­sammlern am 8. Februar 2007 auf der Ost­seite der Valdez-Insel, südlich von Gabriola. Der Fund des dritten Fußes war das erste Mal in der Geschichte der Forensik, dass drei der­artige Funde so kurz hin­ter­ein­ander gemacht wurden.

Diese seltsame Geschichte machte schnell Schlag­zeilen und ver­breitete sich weltweit, was viele zu Spe­ku­la­tionen über den mög­lichen Ursprung der Füße ver­an­lasste. Es wurden viele Theorien darüber auf­ge­stellt, warum die Füße an Land gespült wurden. Sie stammten von ver­missten Fischern, Ertrun­kenen oder Opfern eines Flug­zeug­ab­sturzes, könnten aber auch von Dro­gen­dealern, Seri­en­mördern, Men­schen­händlern oder sogar der orga­ni­sierten Kri­mi­na­lität stammen, die die Küste als Lei­chen­halde nutzten.

Und selt­sa­mer­weise wurden die Füße in frühen Berichten zwar als abge­trennt bezeichnet, bald jedoch in all­ge­meinere Begriffe umge­wandelt, z. B. mys­te­riöse Füße, kör­perlose Füße, abge­trennte und sogar unzu­sam­men­hän­gende Füße.

Innerhalb von vier Monaten tauchten zwei weitere Füße auf, und die Geschichte erregte inter­na­tionale Medi­en­auf­merk­samkeit, mit großen Schlag­zeilen in Zei­tungen in Aus­tralien und Süd­afrika. Der Fall der Füße am Strand wurde als erstaunlich und fast uner­klärlich bezeichnet, ins­be­sondere als keine anderen Kör­per­teile auftauchten.

Weniger als einen Monat später tauchte ein fünf Fuß großes Exemplar auf, das zwei Wan­derer im Wasser nahe Westham Island ent­deckt hatten. Die Leute wollten wissen: Was war hier los?

Einen Monat später beschloss die Royal Canadian Mounted Police, in Delta, BC, eine Pres­se­kon­ferenz abzu­halten, um bekannt zu geben, dass sie zwei der Füße erfolg­reich der­selben ver­missten Person zuge­ordnet hatte. Ein rechter Fuß, der am 8. Februar auf Valdes Island gefunden wurde, und ein linker Fuß, der am 16. Juni auf Westham Island gefunden wurde, gehörten ein­deutig dem­selben Mann.

Darüber hinaus sagte RCMP-Beamtin Annie Linteau, es gebe kei­nerlei Hin­weise darauf, dass die Füße über­haupt abge­trennt worden seien, und es scheine ein „natür­licher Tren­nungs­prozess“ zu sein, obwohl in frü­heren Berichten behauptet wurde, die Füße seien anscheinend absichtlich abge­trennt worden, wobei die Knochen „sauber durch­ge­schnitten“ worden seien.

Weniger als zwei Jahre später tauchten weitere sechs Füße von Orten wie Whidbey Island im US-Bun­des­staat Washington auf und schwammen im Wasser vor der Van­couver Marina. Berichten zufolge hatten sich die Füße durch das Wasser auf natür­liche Weise artikuliert.

Erst am 18. Februar 2012 gab die Gerichts­me­dizin von British Columbia bekannt, dass sie den Fall der kör­per­losen Füße gelöst habe, als sie einen Fuß als den eines seit 1987 ver­missten Ein­wohners von Van­couver iden­ti­fi­zieren konnte.

Diese Füße, so das Gerichts­me­di­zi­neramt, gehörten höchst­wahr­scheinlich Selbst­mördern, von denen einige von Brücken über den mäch­tigen Fraser River gesprungen waren, der bei Van­couver in den Pazi­fi­schen Ozean mündet. Sobald die Körper sinken, so die Polizei, beginnen sie zu ver­wesen, Glied­maßen beginnen sich abzu­lösen und Mee­res­le­be­wesen beginnen zu fressen.

„Das ist sehr erklärbar“, sagte Gerichts­me­di­ziner Steve Fonseca, der jeden Fall bear­beitete. „Das Unge­wöhn­liche daran ist, dass die Füße innerhalb eines sehr kurzen Zeit­raums gefunden wurden.“ Er behauptet weiter, dass viele Selbst­morde auf­grund der damit ver­bun­denen Scham oder der Unge­wissheit über die Todes­ur­sache nicht gemeldet werden.

Fonseca sagte der Huf­fington Post Kanada, dass Füße häufig gefunden werden, weil die Schuhe der Opfer oft schwimmen. Wenn der Körper verwest, treiben die Schuhe sowie die Über­reste im Inneren an die Ober­fläche. „Ich glaube, es gibt nie­manden da draußen, der nicht jeden Schuh über­prüft, den er am Strand findet“, sagte er .

Hier ist die offi­zielle Erklärung des Gerichts­me­di­ziners von British Columbia zu diesem rät­sel­haften Fall: Die Füße gehören Selbst­mördern, die von Brücken in den Tod gesprungen sind, wo ihre Füße auf­grund des Wassers auf natür­liche Weise am Knöchel aus­ein­an­der­ge­brochen sind. Außerdem kommt es häu­figer vor, dass man Füße am Strand findet, als man denkt. Gibt es über­haupt jemanden, der sich nicht gezwungen fühlt, beim Strand­spa­ziergang nach einem feh­lenden Fuß zu suchen? Ich jeden­falls tue es!

Aus diesem Grund gelangen laut Mar­shall streng geheime Regie­rungs­ver­brechen nie an die Öffent­lichkeit. Wie in „Der Fall der kör­per­losen Füße“ werden alle Beweise von einem rie­sigen Netzwerk von Experten weg­dis­ku­tiert, von den Medien als Wahrheit ver­kauft und dann schnell wieder vergessen.

Mar­shall behauptet, dass sich nichts ändern werde, wenn die Öffent­lichkeit nicht die Wahrheit darüber ver­lange, was in den streng geheimen unter­ir­di­schen Mili­tär­basen wirklich vor sich gehe. Er fordert die sofortige Schließung aller Klon­zentren weltweit.

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Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

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Am 22. Mai 2024 erschien: „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Quellen: PublicDomain/donaldmarshallrevolution.com am 08.09.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.