Foto: Screenshot/Bildzitat aus YouTube-Videos (https://www.youtube.com/watch?v=16GlFvxDOys und: https://www.youtube.com/watch?v=j7PbKDGX5gg)

AUF­GE­DECKT! – DIE »CLINTON-TODES­LISTE« – Eine jour­na­lis­tische Analyse merk­wür­diger Zufälle (2)

Nach wie vor spielen Billy „Boy“ Clinton und seine (mit der dama­ligen Prak­ti­kantin Monica Levinsky betrogene) Gattin Hillary eine große Rolle bei den Demokraten. 

Im Hin­ter­grund ver­steht sich. Selbst jetzt noch machen sie aus zweiter Reihe gegen den erneut in den Wahl­kampf um die US-Prä­si­dent­schaft gezo­genen Ex-US-Prä­si­denten Donald Trump mobil. 

Von den hie­sigen Main­stream-Medien jedoch voll­kommen aus­ge­blendet werden die langen Listen von mys­te­riösen Todes­fällen aus Bill und Hillary Clintons Umfeld. Dar­unter auch Per­sonen, die auf­grund ver­schie­dener Fälle und Vor­komm­nisse öffentlich gegen die Clintons aus­sagen wollten oder gar belas­tende Beweise gegen sie besaßen. 


TEIL 2

Die „Clinton-Todes­liste“ (2)

9 – James Bunch – beging angeblich eben­falls Selbstmord mit einer Schuss­waffe. Es wurde berichtet, dass er ein „Black Book“ führte, das Namen von ein­fluss­reichen Per­sön­lich­keiten ent­hielt, die Pro­sti­tu­ierte in Texas und Arkansas aufsuchten.

10 – James Wilson – wurde im Mai 1993 tot, anscheinend erhängt, auf­ge­funden. Er soll eben­falls in Ver­bindung zum White­water-Skandal gestanden haben.

11 – Kathy Fer­guson – Ex-Frau von Danny Fer­guson, wurde im Mai 1994 tot in ihrem Wohn­zimmer mit einer Schuss­wunde am Kopf gefunden. Aus­ge­gangen wurde von einem schein­baren Selbstmord, obwohl es mehrere gepackte Koffer gab, so als ob sie zuvor beschlossen hatte, zu ver­reisen. Danny Fer­guson war zusammen mit Bill Clinton Mit­an­ge­klagter in der Paula-Jones-Klage. Kathy Fer­guson sollte als Zeugin für Jones aussagen.

12 – Bill Shelton – Ver­lobter von Kathy Fer­guson. Der gegenüber dem angeb­lichen Suizid seiner Ver­lobten kri­tisch ein­ge­stellte Shelton wurde im Juni 1994 tot am Grab von Kathy auf­ge­funden – scheinbar Selbstmord durch eine Schusswaffe.

13 – Gandy Baugh – Anwalt von Clintons Freund Dan Las­sater, starb im Januar 1994 durch einen Sprung aus dem Fenster eines Hoch­hauses. Sein Klient war ein ver­ur­teilter Drogenhändler.

14 – Flo­rence Martin – Buch­hal­terin und Sub­un­ter­neh­merin für die CIA, stand in Zusam­menhang mit dem Fall Barry Seal, in dem es um Dro­gen­schmuggel ging. Sie starb an drei Schusswunden.

15 – Suzanne Coleman – hatte angeblich eine Affäre mit Clinton, als dieser Gene­ral­staats­anwalt von Arkansas war. Sie ver­starb an einer Schuss­wunde am Hin­terkopf – ein angeb­licher Selbstmord. Zum Zeit­punkt ihres Todes war sie schwanger.

16 – Paula Grober – war Clintons Dol­met­scherin für Gehörlose (1978 bis zu ihrem Tod am 9. Dezember 1992). Sie kam bei einem Auto­unfall ums Leben.

17 – Danny Casolaro – war ein inves­ti­ga­tiver Reporter, der den Mena Airport und die Deve­lo­pment Finance Aut­hority in Arkansas unter­sucht hatte. Dabei ging es um angeb­lichen Miss­brauch von Geldern und das Pro­fi­tieren vom Dro­gen­schmuggel am Flug­hafen Mena. Offenbar schnitt sich Casolaro mitten in seinen Recherchen die Puls­adern auf.

18 – Paul Wilcher – Anwalt zur Unter­su­chung von Kor­ruption am Flug­hafen Mena wurde am 22. Juni 1993 tot auf einer Toi­lette auf­ge­funden. In seiner Wohnung in Washington DC hatte er drei Wochen vor seinem Tod US-Jus­tiz­mi­nis­terin Janet Reno einen Bericht übergeben.

19 – Jon Parnell Walker – White­water-Ermittler für die Reso­lution Trust Corp. Walker sprang im August 1993 von seinem Balkon in Arlington, Vir­ginia in den Tod.

20 – Barbara Wise – Mit­ar­bei­terin im Han­dels­mi­nis­terium. Sie arbeitete eng mit Ron Brown und John Huang zusammen. Todes­ur­sache – unbe­kannt. Ihre von Blut­ergüssen übersäte, nackte Leiche wurde am 29. November 1996 in einem abge­schlos­senen Büro im Han­dels­mi­nis­terium in einer Blut­lache liegend gefunden.

21 – Charles Meissner – stell­ver­tre­tender Wirt­schafts­mi­nister, der John Huang eine besondere Sicher­heits­freigabe erteilte, starb kurz darauf beim Absturz eines Kleinflugzeugs.

22 – Dr. Stanley Heard – Vor­sit­zender des National Chi­ro­practic Health Care Advisory Com­mittee „ver­un­fallte“ zusammen mit seinem Anwalt Steve Dickson beim Absturz eines Klein­flug­zeugs. Dr. Heard, der zusätzlich zum Dienst im Beirat von Clinton war, behan­delte Clintons Mutter, seinen Stief­vater und seinen Bruder persönlich.

23 – Barry Seal – ein Dro­gen­schmuggler und TWA-Pilot aus Mena Arkansas wurde auf offener Straße erschossen.

24 – Johnny Lawhorn, Jr. – ein Mecha­niker, der tot auf­ge­funden wurde, nachdem sein Auto auf einen Strommast geprallt war. In diesem Zusam­menhang wurde im Kof­ferraum eines in Law­horns Werk­statt abge­stellten Autos ein auf Bill Clinton aus­ge­stellter Scheck gefunden.

25 – Stanley Huggins – unter­suchte Madison Gua­ranty und starb im Juni 1987. Angeblich beging er Selbstmord, aber sein Bericht wurde nie ver­öf­fent­licht. Die Madison Gua­ranty Savings and Loan Asso­ciation war eine Spar- und Kre­dit­ver­ei­nigung mit Sitz in Little Rock, Arkansas. Ab 1982 war die Bank im Besitz von Jim McDougal, einem Freund der Clintons. Doch während der US-Prä­si­dent­schaftswahl 1992 wurde das Finanz­in­stitut mit der White­water Deve­lo­pment Cor­po­ration in Ver­bindung gebracht, die wie­derum McDougal und den Clintons gehörte. Nach Bill Clintons Wahl zum Prä­si­denten wurde die Bank Gegen­stand von Unter­su­chungen des US-Kon­gresses und des Son­der­staats­an­walts Ken Starr im Rahmen der White­water-Kon­tro­verse. Gegen McDougal wurde ermittelt, um fest­zu­stellen, ob er während der Gou­ver­neurswahl in Arkansas 1984 unrecht­mäßig Geld von der Bank an White­water oder die Clinton-Kam­pagne umge­leitet hatte.

26 – Hershell Friday – Anwalt und Spen­den­be­schaffer der Clintons, starb am 1. März 1994, als sein Flugzeug explodierte.

27 – Kevin Ives & Don Henry – der bekannte Fall von den „Jungs auf den Gleisen“. Berichten zufolge könnten die beiden Jungen zufällig über die Flug­hafen-Dro­gen­ope­ration in Mena, Arkansas, gestolpert sein. Aus dem ersten Todes­be­richt ging hervor, dass die Jungen auf Eisen­bahn­gleisen ein­ge­schlafen und über­rollt worden seien. Spätere Berichte behaup­teten hin­gegen, sie seien zuvor getötet worden. Viele weitere Men­schen, die in den Fall invol­viert waren, starben, bevor ihre Aussage vor der Großen Jury landen konnte. Linda Ives suchte wei­terhin nach Gerech­tigkeit für den Tod ihres Sohnes. Sie ließ seinen Körper exhu­mieren und eine zweite Aut­opsie durch­führen. Es gelang ihr, die Todes­ur­sache für Kevin Ives und Don Henry von Unfall auf Mord zu ändern.

Die fol­genden Per­sonen, die eben­falls umkamen, besaßen Infor­ma­tionen zum Fall Ives/Henry:

28 – Keith Coney – sein Motorrad prallte auf das Heck eines Last­wagens. Er ver­starb im Juli 1988.

29 – Keith McMaskle – wurde im November 1988 erstochen.

30 – Gregory Collins – wurde im Januar 1989 erschossen.

31 – Jeff Rhodes – wurde erschossen, ver­stümmelt und im April 1989 in einer Müll­halde ver­brannt aufgefunden.

32 – James Milan – wurde ent­hauptet auf­ge­funden. Der Gerichts­me­di­ziner erklärte jedoch, dass sein Tod auf natür­liche Ursachen zurück­zu­führen sei.

34 – Richard Winters – ein Ver­däch­tiger bei den Todes­fällen von Ives/Henry. Er wurde bei einem Ein­bruch im Juli 1989 getötet.

Weitere Todes­fälle im Umfeld der Clintons …

Fort­setzung folgt!

Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de.