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Bevöl­ke­rungs­kon­trolle: Wir erleben die Umsetzung der letzten Phasen eines Plans, an dessen Aus­ar­beitung 50 Jahre gear­beitet wurde

„Wir stehen am Ende des Plans, nicht am Anfang“, infor­mierte Dr. Meryl Nass Ende letzten Monats auf dem 6. Inter­na­tional Crisis Summit in Tokio.
Sie nannte die wich­tigsten Akteure, die in den letzten 50 Jahren an der Umsetzung des Plans beteiligt waren, und gab einen Über­blick über den Plan der Ver­einten Nationen („UN“) für „nach­haltige Ent­wicklung“ und seine Ziele.

Der sechste Inter­na­tionale Kri­sen­gipfel („ICS6“) fand am 25. und 26. Sep­tember in Tokio, Japan, statt. Zu den Rednern zählte James Corbett.  Dr. Meryl Nass hielt während der Ver­an­staltung eben­falls einen Vortrag.

Einen Über­blick über die Ver­an­staltung finden Sie in einem Artikel, den Dr. Byram Bridle vor der Ver­an­staltung ver­öf­fent­licht hat: HIER. Aus per­sön­licher Sicht können Sie den Artikel von Dr. Jessica Rose lesen, der nach der Ver­an­staltung ver­öf­fent­licht wurde: HIER . Die 7‑minütige Rede von Dr. William Makis können Sie HIER ansehen , die 12-minütige Prä­sen­tation HIER mit den dazu­ge­hö­rigen Folien : HIER . Den Corbett Report zu ICS6 können Sie sich außerdem HIER ansehen .

Im fol­genden Video ana­ly­siert James Corbett Dr. Nass‘ Vortrag auf dem Tokyo Inter­na­tional Crisis Summit. Er liefert Kontext und wei­ter­füh­rende Infor­ma­tionen über die Eliten, die ver­suchen, die Kon­trolle über den Pla­neten und seine Res­sourcen zu übernehmen.

Wenn Sie das untere Video nicht auf Rumble ansehen können, können Sie es auf anderen Platt­formen ansehen, wie auf der Website des Corbett Report HIER ange­geben . Unter dem auf der Web­seite des Corbett Report ein­ge­bet­teten Video sehen Sie auch die dazu­ge­hö­rigen Show­notes mit Hyperlinks.

Im Fol­genden heben wir nur einige Punkte hervor, die Dr. Nass in ihrem Vortrag ange­sprochen hat. Dies ist kei­neswegs der Versuch, ihren gesamten Vortrag zusammenzufassen.

In den ersten Minuten stellt Corbett Dr. Nass‘ ICS6-Vor­lesung vor und prä­sen­tiert sie dann. Darin dis­ku­tiert sie die glo­ba­lis­tische Agenda und den brei­teren UN-Rahmen, unter dem sie ope­riert. (Bill Gates‘ neue Netflix-Show gibt öffentlich Aus­kunft über seinen „Ent­völ­ke­rungsplan“ für Mil­li­arden von Men­schen)

Sie nennt einige der Namen und einige Fakten, Daten, Details und Quell­do­ku­mente. Eine PDF-Kopie der Folien, die Dr. Nass während ihrer Prä­sen­tation ver­wendet hat, finden Sie HIER .

Wir stehen nicht am Anfang von etwas, sondern am Ende von etwas, sagte Dr. Nass. „Es gibt seit min­destens 50 Jahren einen Plan.“

Der Höhe­punkt dieses Plans war die welt­weite Zen­tra­li­sierung der Macht, die globale Regie­rungs­führung und die Aneignung all unserer Res­sourcen durch eine kleine Gruppe reicher Men­schen. Über 50 Jahre hat uns dieser Plan dahin gebracht, wo wir heute in Bezug auf Klima, 15-Minuten-Städte, Bevöl­ke­rungs­kon­trolle, Pan­demien, Impf­stoffe usw. stehen.

Als sie mit ihren Recherchen begann, wurde deutlich, dass „Kon­fe­renzen und Ver­träge der UN und ihrer Orga­ni­sa­tionen für dieses Pro­gramm von zen­traler Bedeutung waren“, sagte sie. Dazu gehören die Mill­en­niums-Ent­wick­lungs­ziele (2000), die Ziele für nach­haltige Ent­wicklung (2015), die Agenda 2030 (2015) und die Agenda 2050 .

Dr. Nass nannte einige der Schlüs­sel­per­sonen, die an der Umsetzung dieses Plans beteiligt waren und sind:

  • Gro Harlem Brundtland , drei­malige nor­we­gische Pre­mier­mi­nis­terin und von 1998 bis 2003 Gene­ral­di­rek­torin der WHO. Sie war Vor­sit­zende der Welt­kom­mission für Umwelt und Ent­wicklung, die den Brundtland-Bericht über „nach­haltige Ent­wicklung“ vorlegte.
  • Bill Gates
  • Henry Kis­singer, ein tief­grün­diger Poli­tiker, ehe­ma­liger US-Außen­mi­nister und Natio­naler Sicherheitsberater.
  • Ursula von der Leyen ist die der­zeitige Prä­si­dentin der Euro­päi­schen Kom­mission. Von 2013 bis 2019 war sie Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terin der deut­schen Regierung.
  • Anthony Fauci ist ein US-ame­ri­ka­ni­scher Arzt, Immu­nologe und Akteur des US-Deep State.
  • Maurice Strong, ein kana­di­scher Deep-State-Akteur, der seit den 1950er Jahren ein Protegé der Rocke­feller-Familie war. Er war Öl- und Mine­ra­li­en­un­ter­nehmer und Diplomat und UN-Unter­ge­neral­se­kretär. „Er hat diese Erzählung [des glo­ba­lis­ti­schen Plans] fast im Alleingang 40 Jahre lang vor­an­ge­trieben und den Pla­neten mit sich gerissen“, sagte Dr. Nass.
  • Jeremy Farrar , ein medi­zi­ni­scher For­scher, war früher Vor­sit­zender des Wellcome Trust und wird ab 2023 Chef­wis­sen­schaftler der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation sein .

Wie Dr. Nass her­vorhob, war Maurice Strong Gene­ral­se­kretär der UN-Kon­ferenz über die mensch­liche Umwelt, die 1972 in Stockholm, Schweden, stattfand. Es war die erste Umwelt­kon­ferenz der UN, sagte Dr. Nass. Bei dieser ersten Kon­ferenz „war [Strong] daran inter­es­siert, Lebens­räume zu ver­ändern, unsere Städte und Dörfer zu ver­ändern [Vor­läufer der 15-Minuten-Städte], sicher­zu­stellen, dass Länder, die Geld und Hilfe annahmen, das Pro­gramm [Verlust der Sou­ve­rä­nität] mit­machen mussten, und Fami­li­en­planung (Bevöl­ke­rungs­kon­trolle)“, sagte Dr. Nass.

1975 gründete Strong das Umwelt­pro­gramm der Ver­einten Nationen („UNEP“). Anschließend wurde er Mit­glied der Brundtland-Kom­mission, auch bekannt als Welt­kom­mission für Umwelt und Ent­wicklung („WCED“), und spielte dort eine bedeu­tende Rolle.

Die Brundtland-Kom­mission war eine 1983 gegründete Unter­or­ga­ni­sation der Ver­einten Nationen, deren Ziel es war, Länder im Streben nach „nach­hal­tiger Ent­wicklung“ zu ver­einen, ein Konzept, das in ihrem Bericht „ Unsere gemeinsame Zukunft “ von 1987 vor­ge­stellt wurde.

Anmerkung aus The Exposé: Was bedeutet der Begriff „nach­haltige Ent­wicklung“? Die meisten Men­schen würden annehmen, dass damit gemeint ist, die mensch­liche Ent­wicklung der Welt um uns herum so zu steuern, dass das Klima, die Umwelt oder die Arten­vielfalt der Erde auf dem aktu­ellen Niveau erhalten bleiben. 

Manche könnten den Begriff frei ver­wenden, um dieses Konzept zu inte­grieren, aber eigentlich bedeutet er nach­haltige Bevöl­ke­rungs­ni­veaus, wie sie von den UN-Maß­stäben bestimmt und gemessen werden. 

Wenn die UNO bei­spiels­weise ent­schieden hat, dass eine Gebur­tenrate von höchstens 2,1 Kindern pro Frau ein Schlüs­sel­kri­terium sein sollte, dann ist dies laut UNO der Richtwert, den die Regie­rungen anstreben oder sogar unbe­dingt ein­halten sollten, um die Bevöl­ke­rungszahl ihres Landes, also die von der UNO vor­ge­gebene Zahl, aufrechtzuerhalten.

Dieses Konzept der „Ent­wicklung“ wird in einem Artikel von Claire Melamed und 2014 im Guardian unter dem Titel „Ent­wick­lungs­daten: Wie genau sind die Zahlen?‚. Zu dieser Zeit war Malamed Lei­terin des Wachstums- und Eigen­ka­pi­tal­pro­gramms des bri­ti­schen Thinktanks Institut für Aus­lands­ent­wicklung, die laut eine der UN-Agen­turen ist ein „füh­render glo­baler, unab­hän­giger Think Tank für inter­na­tionale Ent­wick­lungs- und huma­nitäre Fragen.“
Kurz gesagt bedeutet „nach­haltige Ent­wicklung“ Bevölkerungskontrolle.

Strong war erneut Gene­ral­se­kretär des Erd­gipfels der Ver­einten Nationen , der 1992 in Rio de Janeiro stattfand, der Welt­um­welt­kon­ferenz. „Diesmal waren [Strongs Bemü­hungen] viel erfolg­reicher“, sagte Dr. Nass, nachdem er zuvor fest­ge­stellt hatte, dass die Kon­ferenz über die mensch­liche Umwelt von 1972 nicht viele davon über­zeugt hatte, sich der Tages­ordnung zu widmen.

Zwanzig Jahre später war Strong immer noch lei­tender Berater des nächsten Gene­ral­se­kretärs der UN– Kon­ferenz für nach­haltige Ent­wicklung, die 2012 in Bra­silien stattfand. Er war außerdem Vor­stands­mit­glied des Welt­wirt­schafts­forums, Unter­ge­neral­se­kretär der UN und Sonder- bzw. lei­tender Berater des UN-Gene­ral­se­kretärs und des Prä­si­denten der Weltbank.

„Nach­haltige Ent­wicklung“ und Bevöl­ke­rungs­kon­trolle unter dem Deck­mantel des „Kli­ma­wandels“ sind jedoch nur ein Teil des Plans. Was sind also die anderen Ziele des Plans, an dessen Umsetzung Strong und seine Mit­ar­beiter all diese Jahre gear­beitet haben?

1974, also vor 51 Jahren, erklärte uns Richard Gardner, was der Plan war, sagte Dr. Nass. In einem Artikel mit dem Titel „ Der harte Weg zur Neuen Welt­ordnung “, den er für den Council on Foreign Rela­tions („CFR“) schrieb, schrieb er neben einem Abschnitt über „das Bevöl­ke­rungs­problem“ und das Erreichen eines „Null­wachstums der Bevöl­kerung bis zu einem bestimmten Zieldatum“:

Das Hoff­nungs­volle an der gegen­wär­tigen Situation ist, dass die Nationen sich zwar den For­de­rungen nach einer „Welt­re­gierung“ und einem „Auf­geben ihrer Sou­ve­rä­nität“ wider­setzen, aber auf­grund tech­no­lo­gi­scher, wirt­schaft­licher und poli­ti­scher Inter­essen gezwungen sind, immer weit­rei­chendere Ver­ein­ba­rungen zu treffen, um ihre gegen­seitige Abhän­gigkeit zu bewältigen.

Unter anderem werden wir uns für neue Regeln im All­ge­meinen Zoll- und Han­dels­ab­kommen ein­setzen, die eine ganze Reihe bislang unre­gu­lierter nicht­ta­rifärer Han­dels­hemm­nisse abdecken. Diese werden die Länder einer bei­spiel­losen inter­na­tio­nalen Über­wa­chung ihrer bislang unan­tast­baren „innen­po­li­ti­schen“ Maß­nahmen unter­werfen, wie etwa Agrar­preis­stüt­zungen, Sub­ven­tionen und staat­liche Beschaf­fungs­prak­tiken mit trans­na­tio­nalen Auswirkungen.

In den nächsten Jahren dürfte es zu einer wei­teren Stärkung der neuen glo­balen und regio­nalen Orga­ni­sa­tionen kommen, deren Aufgabe der Schutz der welt­weiten Umwelt ist . … Gleich­zeitig erhalten inter­na­tionale Orga­ni­sa­tionen umfas­sendere Befug­nisse bei der Ver­kündung und Über­ar­beitung von Normen zur Begrenzung der Luft- und Meeresverschmutzung.

Der harte Weg zur Welt­ordnung, Richard N. Gardner, Foreign Affairs, April 1974

Am Dienstag ver­öf­fent­lichte The Guardian einen Artikel, in dem zuge­geben wird, dass die Kli­maagenda eine Agenda zur Bevöl­ke­rungs­re­du­zierung ist.

Bemer­kenswert ist auch die kühne Behauptung des Artikels, die Welt­be­völ­kerung würde täglich um 200.000 Men­schen zunehmen. Die Welt­be­völ­kerung ist nur eine Schätzung, woher können sie also wissen, dass sie um diese Zahl zunimmt? Die Wahrheit ist, sie wissen es nicht.

Es ist schlicht unmöglich, genau zu sagen, wie viele Men­schen es zu einem bestimmten Zeit­punkt auf der Erde gibt. Wenn man nicht weiß, wie viele Men­schen es gibt, ist man noch unsi­cherer, um wie viele Men­schen die Bevöl­kerung zunimmt, falls sie über­haupt zunimmt.

The Guardian ver­öf­fent­lichte einen Bericht einer Gruppe von „Experten“, die eine Erklärung mit einer „Warnung vor einem Kli­ma­not­stand“ im Jahr 2020 ver­fasst hatten, die „Wis­sen­schaftler“ weltweit unter­zeichnen sollten. Ihr jüngster Bericht zielte darauf ab, weitere Unter­zeichner zu gewinnen.

Wie konnte der Jour­nalist des Guardian über­sehen, dass der Bericht des „Experten“ bloß Akti­vismus war? Der Artikel wurde von einem 20-jäh­rigen Umwelt­jour­na­listen geschrieben, der dieses Jahr den Pres­se­preis für seinen „bahn­bre­chenden Jour­na­lismus zur Kli­ma­krise“ gewann. Er übersah den Akti­vismus nicht; er half, die Agenda zu bestimmen.

Der Guardian bezog sich auf den „ Bericht zum Stand des Klimas 2024 “, der in der Zeit­schrift Bio­Science ver­öf­fent­licht wurde . Dabei handelt es sich um einen Jah­res­be­richt. Wenn Sie nach unten zum Abschnitt „Dank­sa­gungen“ scrollen, wird klar, dass der Zweck des Berichts darin besteht, mehr Men­schen dazu zu bewegen, das „ Warning of a Climate Emer­gency Paper (Ripple et al. 2020) “ der Alliance of World Sci­en­tists zu unter­zeichnen. Dieses wird in den „ergän­zenden Daten“ erneut erwähnt.

Der „Bericht“ einer „Gruppe von Kli­ma­ex­perten“ ist unver­hohlen ein akti­vis­ti­scher Aufruf. Anstatt dies anzu­er­kennen, hat The Guardian den „Bericht“ noch weiter ausgebaut.

Der Guardian fasste die wich­tigsten Punkte des „Berichts“ zusammen, der zeigt, dass es sich bei der Kli­maagenda und der Ent­völ­ke­rungs­agenda tat­sächlich um die­selbe Agenda handelt:

Immer mehr Wis­sen­schaftler unter­suchen inzwi­schen die Mög­lichkeit eines gesell­schaft­lichen Zusam­men­bruchs, heißt es in dem Bericht, der 35 Lebens­zeichen im Jahr 2023 bewertete und fest­stellte, dass 25 davon schlimmer waren als jemals zuvor, dar­unter der Koh­len­di­oxid­gehalt und die mensch­liche Bevöl­kerung . Dies deute auf eine „kri­tische und unvor­her­sehbare neue Phase der Kli­ma­krise“ hin, heißt es.

Die Tem­pe­ratur der Erd­ober­fläche und der Ozeane hat einen his­to­ri­schen Höchst­stand erreicht, was auf die rekordhohe Ver­brennung fos­siler Brenn­stoffe zurück­zu­führen ist, heißt es in dem Bericht. Die Welt­be­völ­kerung wächst täglich um etwa 200.000 Men­schen und die Zahl der Rinder und Schafe um 170.000, was alles zu rekord­hohen Treib­haus­gas­emis­sionen führt . [Her­vor­hebung hinzugefügt]

Die „Lebens­zeichen“ der Erde zeigen, dass die Zukunft der Menschheit im Gleich­ge­wicht ist, sagen Kli­ma­ex­perten, The Guardian, 8. Oktober 2024

Dem letzten Satz des Zitats aus The Guardian fügt The Byte hinzu : „Zusätzlich zu den enormen Wald­ro­dungen, die für die Land­wirt­schaft einiger dieser Flächen erfor­derlich sind.“  Natürlich erwähnte The Byte nicht die Rodungen, die für Wind­tur­binen oder Solar­module durch­ge­führt werden; die 17 Mil­lionen Bäume, die seit 2000 gefällt wurden, um in Schottland „erneu­erbare“, „grüne“ Wind­parks zu errichten , zum Bei­spiel. Oder Bill Gates‘ Projekt, Bäume zu fällen und zu ver­graben . Nein. Erwähnt wird nur die Rodung für die Landwirtschaft.

Wer kaum glauben kann, dass es sich hier um einen seit langem in Vor­be­reitung befind­lichen Plan handelt, der nun weltweit umge­setzt wird, sollte Gardners Artikel unbe­dingt von Anfang bis Ende lesen und sich anschließend daran erinnern, dass er bereits 1974 ver­öf­fent­licht wurde.

Video:

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