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Projekt Blue Beam: Fakt oder Fiktion? „Die falsche Ver­schwörung über einen außer­ir­di­schen Angriff“ (Video)

Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Morgens in einer Welt auf, in der alles, was Sie wissen, auf den Kopf gestellt ist.

Über Nacht stellen bahn­bre­chende (falsche) archäo­lo­gische Ent­de­ckungen die Grund­lagen jeder großen Religion in Frage und hin­ter­lassen in der Gesell­schaft Aufruhr und Unglauben.

Bevor Sie über­haupt begreifen können, was pas­siert, beginnt sich der Himmel zu verändern.

Riesige, hyper­rea­lis­tische Pro­jek­tionen von Göttern erscheinen über Groß­städten weltweit und kom­mu­ni­zieren direkt mit ihren Anhängern, nicht durch gespro­chene Worte, sondern telepathisch.

Während Panik den Pla­neten erfasst, über­schwemmen Berichte über UFO-Sich­tungen die Nach­richten. Welt­weite Führer rufen die Men­schen auf, ange­sichts einer dro­henden außer­ir­di­schen Bedrohung zusammenzuhalten.

In nur zwei Tagen ist die Welt, die Sie einmal kannten, zusammengebrochen.

Dieses Sze­nario klingt wie die Handlung aus einem Science-Fiction-Film, doch einige Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker glauben, dass es sich dabei um Teil einer geheimen Agenda namens „Project Blue Beam“ handeln könnte, einer angeb­lichen psy­cho­lo­gi­schen Ope­ration mäch­tiger Eliten mit dem Ziel, eine neue Welt­ordnung her­bei­zu­führen und die Gesell­schaft umzugestalten.

Serge Monast war ein solcher Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker. Er ist vor allem für seine För­derung der Ver­schwö­rungs­theorie des Pro­jekts Blue Beam bekannt. Unter dem Vorwand eines Herz­in­farkts starb er im Dezember 1996 im Alter von 51 Jahren in seinem Haus.

Laut Serge Monast besteht das Projekt Blue Beam aus vier Phasen:

Schritt 1: Dis­kre­di­tierung archäo­lo­gi­schen Wissens.

In der ersten Phase geht es darum, gefälschte archäo­lo­gische Funde ans Licht zu bringen, welche die zen­tralen Glau­bens­in­halte aller großen Reli­gionen in Frage stellen und so weit­ver­breitete Ver­wirrung und gesell­schaft­liche Unruhen hervorrufen.

Schritt 2: Globale holo­gra­fische Pro­jek­tionen reli­giöser Figuren.

Es wird eine „Welt­raumshow“ auf­ge­führt, bei der drei­di­men­sionale holo­gra­fische Pro­jek­tionen mes­sia­ni­scher Figuren am Himmel über ver­schie­denen Regionen der Welt erscheinen, die jeweils den in diesem Gebiet vor­herr­schenden reli­giösen Glau­bens­rich­tungen entsprechen.

Schritt 3: Tele­pa­thische Kommunikation.

In der dritten Phase wird mit­hilfe hoch­ent­wi­ckelter Tech­no­logie eine tele­pa­thische Kom­mu­ni­kation simu­liert. Dabei glauben die Teil­nehmer, direkte Nach­richten von ihren Gott­heiten oder spi­ri­tu­ellen Führern zu erhalten.

Schritt 4: Die große Täu­schung. Die letzte Phase ist in drei Teile unterteilt:

  1. Die Welt­be­völ­kerung davon über­zeugen, dass in jeder grö­ßeren Stadt eine Alien-Invasion unmit­telbar bevorsteht.
  2. Christen davon über­zeugen, dass die Ent­rü­ckung kurz bevorsteht.
  3. Durch die Ver­wendung einer Mischung aus elek­tro­ni­scher Mani­pu­lation und über­na­tür­lichen Kräften wird eine Illusion geschaffen, die alle Formen der Kom­mu­ni­kation und Tech­no­logie durch­dringt und sogar in Haus­halts­geräte eindringt.

Während viele Leute das Projekt Blue Beam als reine Fan­tasie abtun, wirft die Theorie eine beun­ru­hi­gende Frage auf: Könnte solch eine große Täu­schung jemals wirklich durch­ge­zogen werden?

Und wenn ja, wie können wir uns auf die Mög­lichkeit eines solch dra­ma­ti­schen Umbruchs vorbereiten?

 

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