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Selenskij weiter auf »Tour de Schnorr« durch Europa — Von Scholz hat er 1,4 Mil­li­arden Euro deut­sches Steu­ergeld abgezockt

Selenskij setzt seine »Tour de Schnorr« durch Europa weiter fort. Bei seinem Besuch in Berlin am ver­gan­genen Freitag leierte er Scholz Mili­tär­hilfen im Wert von 1,4 Mil­li­arden Euro aus den Rippen. Gezahlt wird die vom deut­schen Steu­er­zahler. Doch Selenskij will immer noch mehr und mehr.

Scholz stopft Selenskij deut­sches Geld ohne Ende in den Rachen. Laut einem Beitrag bei Tages­schau heißt es, dass bis zum Jah­resende weitere mili­tä­rische Unter­stützung in Wert von 1,4 Mil­li­arden Euro, unter anderem für weitere Luft­ver­tei­di­gungs­systeme, Kampf­drohnen und Munition, zugesagt wurde. Doch damit nicht genug. Die Ampel plane, trotz knapper Haus­halts­kasse, zusätz­liche Pro­jekte für die Ukraine in Höhe von 1,4 Mil­li­arden Euro umzu­setzen. Dazu sei eine über­plan­mäßige Ausgabe von 400 Mil­lionen Euro beim Haus­halts­aus­schuss schon bean­tragt, eine Umschichtung im Verteidigungsetat.

Und: auch, wenn der Haushalt für kom­mendes Jahr noch nicht vom Par­lament beschlossen ist, hat der Kanzler weitere Hilfen für 2025 in Höhe von vier Mil­li­arden dem ukrai­ni­schen Prä­si­denten eben­falls zugesagt.

All das wird finan­ziert, indem die Ampel weiter und tiefer dem ohnehin schon arg gebeu­telten deut­schen Steu­er­zahler in die klammen Taschen greift. Geld für soziale Pro­jekte, die dazu bei­tragen könnten, den Ärmsten und Schwächsten in diesem Land das Leben etwas zu erleichtern, steht dadurch nicht zur Ver­fügung. Scholz und seine Ber­liner (H)Ampelmänner werfen das Geld viel lieber mit beiden Händen zum Fenster hinaus und finan­zieren wei­terhin eines der kor­rup­testen Regime in Europa.

Das alles reicht aber Selenskij immer noch nicht. Er schnorrte zudem in London und Paris, hatte außerdem gehofft, dass »Sleepy-Joe« die Reise über den Atlantik antreten könnte, damit er dem auch noch die eine oder andere Mil­liarde aus der Tasche leiern könnte. Anfang November, so die durchaus berech­tigte Befürchtung Selen­skijs, wird der Geldhahn durch den durchaus mög­lichen Wahl­siegs von Donald Trump aus Washington nämlich zuge­dreht. Deshalb muss Selenskij noch schnell ein­sacken, was er in die Finger bekommen kann.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.