Bildschirmfoto YouTube

Stanley Kubrick und die (insze­nierte?) Apollo Mond­landung — Robert Stein (Regen­treff 2017) (Video)

Egal wie man zur Mond­landung der Ame­ri­kaner 1969 steht, wird Euch dieser Vortrag zum Denken anregen. Film­re­gisseur Stanley Kubrick ver­packte in seinen Filmen immer wieder Hin­weise auf die Insze­nierung der Mond­landung. Sind es ver­steckte Bot­schaften oder nur ein schlechter Scherz? 

Am 21. Juli 1969 betritt Neil Arm­strong als erster Mensch die Mond­ober­fläche, weniger als ein Jahr­zehnt nachdem der damalige US — Prä­sident John F. Kennedy dieses Vor­haben der Nation in Aus­sicht stellte. Selbst nach heu­tigen Maß­stäben eine unglaub­liche Leistung und in Anbe­tracht der Kom­ple­xität einer solchen Mission, doch ein fast aus­sichts­loses Unterfangen? 

Viel­leicht war aber doch alles ganz anders? Hat man sich in Anbe­tracht einer aus­weg­losen Lage dazu ent­schieden, eine der größten Mensch­heits­pro­jekte nur zu insze­nieren? Wer käme dafür besser in Frage als der unum­strittene Meister dieses Genres zum dama­ligen Zeit­punkt, Stanley Kubrick.
Vieles deutet darauf hin, nicht zuletzt Kubrick ver­packte in seinen nach­fol­genden Filmen eine Menge Bot­schaften, welche auf eine Insze­nierung durch ihn hindeuten. 

In diesem knapp zwei­stün­digen Vortrag erläutert Robert Stein die Anfänge und Schwie­rig­keiten des Apollo-Pro­grammes, Merk­wür­diges bei der Mond­landung, die Film­tech­niken mit denen Kubrick arbeitete und ver­blüf­fende Par­al­lelen zu den Mond­auf­nahmen, sowie den ver­steckten Bot­schaften Kubricks.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden