Egal wie man zur Mondlandung der Amerikaner 1969 steht, wird Euch dieser Vortrag zum Denken anregen. Filmregisseur Stanley Kubrick verpackte in seinen Filmen immer wieder Hinweise auf die Inszenierung der Mondlandung. Sind es versteckte Botschaften oder nur ein schlechter Scherz?
Am 21. Juli 1969 betritt Neil Armstrong als erster Mensch die Mondoberfläche, weniger als ein Jahrzehnt nachdem der damalige US — Präsident John F. Kennedy dieses Vorhaben der Nation in Aussicht stellte. Selbst nach heutigen Maßstäben eine unglaubliche Leistung und in Anbetracht der Komplexität einer solchen Mission, doch ein fast aussichtsloses Unterfangen?
Vielleicht war aber doch alles ganz anders? Hat man sich in Anbetracht einer ausweglosen Lage dazu entschieden, eine der größten Menschheitsprojekte nur zu inszenieren? Wer käme dafür besser in Frage als der unumstrittene Meister dieses Genres zum damaligen Zeitpunkt, Stanley Kubrick.
Vieles deutet darauf hin, nicht zuletzt Kubrick verpackte in seinen nachfolgenden Filmen eine Menge Botschaften, welche auf eine Inszenierung durch ihn hindeuten.
In diesem knapp zweistündigen Vortrag erläutert Robert Stein die Anfänge und Schwierigkeiten des Apollo-Programmes, Merkwürdiges bei der Mondlandung, die Filmtechniken mit denen Kubrick arbeitete und verblüffende Parallelen zu den Mondaufnahmen, sowie den versteckten Botschaften Kubricks.
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