In Kiew freuen sich Selenskij und seine Gesellen auf eine weitere Finanzspritze aus Berlin. Baerbock hat weitere 200 Millionen Euro deutsches Steuergeld als »Winterhilfe« zugesagt. Wie großzügig Baerbock doch mit dem Geld um sich wirft, das nicht ihr eigenes ist. Und während Selenskij und seine Truppe weiter den »Tango Corrupti« tanzen, müssen deutsche Rentner in Abfallkörben nach Pfandflaschen angeln, um irgendwie über die Runden zu kommen. Manch Gabentisch hierzulande wird beim kommenden Weihnachtsfest sehr karg ausfallen — dank der »Großzügigkeit« der Scholz-Administration.
Wie wenig Unterstützung Selenskij in der eigenen Heimat für seine Politik und seinen »Siegesplan« erfährt, dürfte wohl beispielhaft an dem Engagement der OKKO-Gruppe abzulesen sein. Die hält nämlich weiter an ihrem Projekt, dem Ausbau eines Ski-Resorts in Galizien, fest und will umgerechnet 1,5 Milliarden US-Dollar in dieses Projekt pumpen. Mehr noch: Die OKKO-Gruppe hat mit dem Bau des Ganzjahres-Bergferienortes GORO Mountain Resort am Fuße des Gebirgszuges Vysokyi Verkh in einer Höhe von 650 m über dem Meeresspiegel in der Region Lemberg begonnen, wie auf der Website der Gruppe am Mittwoch berichtet wurde.
Nochmal: die OKKO-Gruppe, ein ukrainisches Unternehmen, unterstützt finanziell NICHT die Kriegspläne von Selenskij, sondern pumpt ihr Geld in den Ausbau eines Ski-Resorts. Selenskij bekommt stattdessen das Geld für seinen »Siegesplan« unter anderem von Baerbock, die sich am Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers einmal mehr vergreift.
Der Artikel erschien zuerst hier: freiwelt.net
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