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Die geheime okkulte Bedeutung der „Drei weisen Affen“, die von der Elite ver­borgen wird

Die „Drei Weisen Affen“ (auch „Drei mys­tische Affen“ genannt) sind ein hei­liges altes japa­ni­sches Symbol, dessen ursprüng­liche Bedeutung von der Elite absichtlich ver­borgen wird.

Die Wahrheit über die uralte Anweisung des Symbols „Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen“ zu kennen, kann Ihnen auf eine Weise Kraft ver­leihen, die Sie nie für möglich gehalten hätten, und Ihr Leben für immer verändern.

In diesem Artikel werden wir die wahre alte Bedeutung des Symbols auf­decken und sehen, warum diese Bedeutung absichtlich ver­borgen wird.

Wenn Sie glauben, die Bedeutung des Symbols der drei weisen Affen zu kennen, sollten Sie viel­leicht noch einmal darüber nach­denken. Die Elite (d. h. die Mas­sen­medien und ihre Fir­men­spon­soren) lehrt uns, dass es dafür steht, Unwis­senheit über das Fehl­ver­halten anderer vor­zu­täu­schen, anstatt ihr Fehl­ver­halten aufzudecken:

„In der west­lichen Welt wird dieser Aus­druck häufig für die­je­nigen ver­wendet, die bei Unschick­lich­keiten weg­schauen, sie nicht wahr­haben wollen oder Unwis­senheit vortäuschen.“

—Wiki­pedia

Das Problem ist, dass das „Weg­schauen“ vor dem Fehl­ver­halten anderer nicht die wahre, authen­tische oder ursprüng­liche öst­liche spi­ri­tuelle Bedeutung des Symbols ist. Dies ist eine falsche und ver­fälschte „Ersatz“-Bedeutung.

Die ursprüng­liche antike Bedeutung des Symbols

Die ursprüng­liche antike Bedeutung des Symbols wurde uns (von der Elite) aus gutem Grund ver­borgen: Die Wahrheit ist weitaus mäch­tiger, selbst­er­mäch­ti­gender, magi­scher und spi­ri­tuell erhe­bender, als die Elite den Massen mit­teilen möchte.

„Die einzige bemer­kens­werte Aus­nahme von Mahatma Gandhis besitz­losem Lebensstil war eine kleine Statue der drei Affen.“

—Wiki­pedia

Mahatma Gandhi, einer der belieb­testen Helden der Welt.

 

Die drei Affen sind im All­ge­meinen wie folgt bekannt:

Mizaru hält sich die Augen zu und sieht nichts Böses.
Kikazaru hält sich die Ohren zu und hört nichts Böses.
Iwazaru hält sich die Ohren zu und spricht nichts Böses.

Zusammen ver­körpern die drei das sprich­wört­liche Prinzip „Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen.“

Aber was genau bedeutet das?

Nehmen wir den ersten Satz: „Sieh nichts Böses.“ Er bedeutet genau das, was er sagt: „Sieh nichts Böses“ oder „Schau nichts Böses an“. Sieh nichts Böses an, schau nicht zu und glotze nichts Böses an, sehne dich nicht nach Bösem, lass das Böse nicht in dein System ein­dringen, nicht einmal für einen Moment.

Warum nicht?

Haben Sie schon einmal alte Milch getrunken? Ver­dor­benes Fleisch gegessen? Schlechten Käse? Wenn Sie es schlucken, ver­dauen Sie es. Und wenn Sie es ver­dauen, werden Sie davon krank. Ihr Körper nimmt es auf, und wenn Ihr Körper merkt, dass es nicht gut ist, muss er es auf irgendeine Weise schnell wieder frei­setzen. (Das okkulte Geheimnis des Totenkopf-Symbols)

Mit dem Bösen ist es genauso. Wenn wir das Böse sehen, ver­ar­beiten wir es, und wenn wir es ver­ar­beiten, wird das Böse ein Teil von uns. Dann müssen wir es auf irgendeine Weise los­werden, was oft ein nega­tives Ergebnis hat.

Für viele mag die Vor­stellung, dass das „Sehen“ von Bösem gleich­be­deutend mit dem „Ver­dauen“ von Bösem sei, wie Blödsinn klingen. Doch hier ist ein mäch­tiges und tief­grei­fendes Prinzip am Werk. Um einen ein­fachen Ver­gleich zu ver­wenden: Es ist eine erwiesene Tat­sache, dass das Sehen von Gewalt in den Medien (z. B. Fern­sehen, Filme, Video­spiele) dazu führt, dass wir gewalt­tä­tiger denken und handeln:

„Seit den 1950er Jahren haben Tau­sende von Studien die Frage unter­sucht, ob es einen Zusam­menhang zwi­schen der Kon­fron­tation mit Medi­en­gewalt und gewalt­tä­tigem Ver­halten gibt. Alle außer 18 haben mit ‚Ja‘ geant­wortet. Die Beweise aus der For­schung sind über­wäl­tigend. Laut der AAP ‚deuten umfang­reiche For­schungs­er­geb­nisse darauf hin, dass Medi­en­gewalt zu aggres­sivem Ver­halten, Desen­si­bi­li­sierung gegenüber Gewalt, Alb­träumen und Angst vor Ver­let­zungen bei­tragen kann.‘ Das Anschauen von gewalt­tä­tigen Sen­dungen ist auch mit weniger Empathie gegenüber anderen verbunden.“

—Uni­versity of Michigan Health System (Website)

Wenn wir Gewalt sehen, handeln wir noch gewalt­tä­tiger. Und wenn wir das Böse „sehen“, ver­in­ner­lichen wir es. Und wenn wir das Böse ver­in­ner­lichen, wird es ein Teil von uns, was bedeutet, dass das Böse irgendwann seinen Weg nach draußen finden muss. Wenn es nicht ver­schwindet, richtet das Böse ver­hee­rende Schäden an unserem Körper und Geist an.

Daher ist die alte Anweisung „Nichts Böses sehen“ eine weise Maxime, die uns vor dem Bösen schützen soll, indem sie uns warnt, es gar nicht erst zu „sehen“.

Eine Schnit­zerei aus dem 17. Jahr­hundert über einer Tür des berühmten Toshogu-Schreins in Nikko, Japan.

 

Der nächste Satz, „Höre nichts Böses“, beruht auf dem­selben Prinzip. Wenn wir Böses hören, wird es ein Teil von uns. Unser Körper saugt es auf wie ein Schwamm. Auch hier ist es, als würde man ver­dorbene Nahrung zu sich nehmen; der Körper kann sie nicht behalten und sie muss raus.

„Sprich nichts Böses“ ist etwas anders. Sehen und Hören sind zwei unserer fünf Sinne (zusammen mit Tasten, Schmecken und Riechen). Aber Sprechen ist kein Sinn. Beim Sehen und Hören nehmen wir etwas in unseren Körper auf, während wir beim Sprechen etwas ausstoßen.

Der Grundsatz „Sprich nichts Böses“ unter­scheidet sich also von den beiden anderen. In gewisser Weise kann er als das Ergebnis der beiden anderen ange­sehen werden. Mit anderen Worten: Wenn Sie „nichts Böses sehen“ und „nichts Böses hören“, werden Sie „nichts Böses sagen“, weil Sie dann rein sind. Es ist die Formel 1 + 1 = 2.

 

Die Frage ist: Warum wird diese ein­fache Weisheit vor uns ver­borgen? Und zwar so gut, dass viele Ame­ri­kaner über die authen­tische Erklärung der Drei Weisen Affen spotten würden?

Wer darüber spottet, sollte sich bewusst machen, dass diese Weisheit uralt ist und 2.500 Jahre zurück­reicht, bis hin zu einem weisen Ver­hal­tens­kodex, dem viele Hoch­kul­turen in China, Indien, Japan und anderswo folgten. Diese Weisheit wurde von großen Denkern wie Kon­fuzius übernommen:

„Schau nicht auf Dinge, die gegen den Anstand ver­stoßen; höre nicht auf Dinge, die gegen den Anstand ver­stoßen; sprich nicht über Dinge, die gegen den Anstand ver­stoßen; mache keine Bewegung, die gegen den Anstand verstößt.“

—Kon­fuzius, ca. 500 v. Chr.

 

Ähn­liche Ideen finden wir auch in anderen fernen Reli­gionen und spi­ri­tu­ellen Sys­temen. Ein Bei­spiel dafür ist der „Edle Acht­fache Pfad“ des Bud­dhismus, der Buddhas prak­tische Richt­linie zur ethi­schen und geis­tigen Ent­wicklung ist, mit dem Ziel, das Indi­viduum von Leiden, Anhaf­tungen und Wahn­vor­stel­lungen zu befreien und schließlich zum Ver­ständnis der Wahrheit über alle Dinge zu führen:

Rich­tiges Verständnis
Richtige Gedanken
Richtige Sprache
Rich­tiges Handeln
Rich­tiger Lebensunterhalt
Richtige Anstrengung
Richtige Achtsamkeit
Richtige Konzentration

Im antiken Zoro­as­trismus (ca. 1200 v. Chr.) drückte der Begriff „ Humata, Hukhta, Hvarshta “ den Grund­ge­danken der Religion aus. Er stand für die Maxime: „Gute Gedanken, gute Worte, gute Taten.“

 

„Von Kindheit an wird japa­ni­schen Jungen ein beson­derer Grundsatz ein­ge­trichtert. Er lautet: ‚Sieh nichts Böses, höre nichts Böses, sprich nichts Böses.‘“

—Unsere jungen Leute, St. Johns Institut für Taub­stumme, 1910

„Es gibt drei Affen … Sie haben sich vor­ge­nommen, nichts Böses zu sehen, nichts Böses zu hören und nichts Böses zu sagen. Sie sind fest ent­schlossen, alles, was sie im Leben aus­geben, auf­nehmen und emp­fangen, vor dem Makel des Bösen zu schützen.“

—Charles Rey­nolds Brown, Die Religion eines Laien, 1920

„,Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen.‘; ‚Wer Böses denkt, schafft Böses‘ sind uni­ver­selle, uralte Sprichwörter.“

—Leonard Stuart, Die kos­mische Komödie, 1919

„Über der Tür des hei­ligen Tempels
sitzen sie in ihrer Weisheit, die drei –
der kleine taube Affe,
der kleine stumme Affe,
der Affe, der nicht sehen will.
Ihre Augen sind vor dem Bösen verschlossen,
ihre Ohren hören nur das Richtige,
ihre Lippen sind stumm gegenüber Skandalen.
Sie sitzen in ihrer stillen Macht.“

-Unbe­kannt

„…ich empfehle…die Ein­haltung eines Gebotes, das schon exis­tierte, bevor es Christen oder Juden gab.

Du sollst einen Bund schließen mit deinen Sinnen,
mit deinem Auge, dass es nichts Böses sieht,
mit deinem Ohr, dass es nichts Böses hört,
mit deiner Zunge, dass sie nichts Böses redet,
mit deinen Händen, dass sie kein Böses tun.

—Thomas Paine, Federal City, Lovett’s Hotel, 1802

Wie bewun­dernswert einfach und rein ist diese Phi­lo­sophie: destruk­tiver Nega­ti­vität den Rücken zu kehren und den Blick vor Bildern und Ein­drücken zu schützen, die der spi­ri­tu­ellen Ent­wicklung nicht för­derlich sind.

Diese Phi­lo­sophie, die von Gandhi als uni­ver­selle Wahrheit über­nommen wurde, ver­gleicht den Geist mit einem weißen Blatt, das seine reine Farbe nur dann behält, wenn es mit anderen zusammen ist, die wie wir spi­ri­tuelle Ideale ver­folgen – die sich weigern, ihren Geist und den Geist anderer der „nie­deren Ordnung der Dinge“ auszusetzen .

Von der Elite versteckt

Warum also drängen uns die Mas­sen­medien immer mehr Böses auf? Warum werden wir von allen Seiten mit Bösem, Gewalt und Angst bom­bar­diert? Warum werden wir gezwungen, all das auf­zu­nehmen, wie so viel alte Milch, ver­dor­benes Fleisch und schlechten Käse?

Hol­ly­wood­filme werden immer ver­drehter, böser und unheilvoller.

 

Hol­lywood-Filme zwingen uns, die alte Maxime „Nichts Böses sehen“ zu missachten.

 

Kin­der­vi­deo­spiele werden immer bru­taler, blu­tiger und brutaler:

Links: Bild aus einem gewalt­tä­tigen Kindervideospiel.
Rechts: Kinder, die in Columbine Gewalt ausüben.

 

Fern­seh­sender strahlen immer mehr ver­stö­rende und dras­tische Pro­gramme aus.

Böse Bilder und Geräusche aus Fern­seh­pro­grammen werden in unserem Gehirn gespei­chert. Wenn der Fern­seher ausgeht, spuken sie in unseren Gedanken herum – bewusst und unbe­wusst – und brechen in Fehl­ver­halten aus.

 

Die Musik wird seit Jahr­zehnten immer bru­taler, und das zum großen Teil ohne Grund, sowohl in den Song­texten als auch auf den Album­covern, in den Videos und im dazu­ge­hö­rigen Artwork:

Die Musik­in­dustrie, die der Elite gehört und von ihr betrieben wird, fördert die Gewalt gegenüber den jün­geren Generationen.

 

Hinzu kommt all das giftige Böse, das uns in allen Fernseh- und Kabel­nach­rich­ten­sen­dungen auf­ge­zwungen wird. Jeden Tag klingen die Nach­richten zur vollen Stunde auf allen Sendern gleich: „ Zehn Tote, sechs Ver­ge­wal­tigte, vier Erschossene, zwei Tote, einer Ver­brannte – Bomben, ara­bi­scher Terror, Hass, Ras­sen­gewalt, Kor­ruption, Mas­sen­ver­haf­tungen, sin­kende Wirt­schaft, Geschlech­ter­krieg und al-Qaida .“

Das Anschauen der Fern­seh­nach­richten zwingt uns Böses, Gewalt, Angst und Nega­ti­vität auf.

 

Wenn wir die Nach­richten sehen, sehen und hören wir ständig Böses. Wir werden damit bom­bar­diert . Wie fühlen Sie sich dabei? Traurig, ver­ängstigt, nervös, wütend, depri­miert und so weiter. Stimmt’s?

Was wäre, wenn Sie her­aus­finden würden, dass dieses Böse gezielt gegen Sie gerichtet ist … mit Absicht? Die Elite tut dies tat­sächlich mit Absicht. Ihr Ziel ist es, die Gesell­schaft zu desta­bi­li­sieren und unsere Macht zu unter­binden. Gleich­zeitig ver­bergen sie die alte Weisheit „Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen“ und rauben uns damit effektiv das wich­tigste Werkzeug/die wich­tigste Lehre, die wir zur Selbst­ver­tei­digung benötigen.

Wie viele große Weis­heiten wurde auch die alte Lehre, die uns warnt: „Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen“, subtil auf den Kopf gestellt und wird nun als Waffe gegen uns ein­ge­setzt. Die Maxime wurde zu einem Werkzeug der Per­version gemacht, einem Kon­troll­me­cha­nismus, der von den Pup­pen­spielern beherrscht wird, die das Licht blo­ckieren, das spi­ri­tuelle Wachstum auf­halten und die sanfte und all­mäh­liche Offen­barung immer höherer spi­ri­tu­eller Wahr­heiten, Weis­heiten und Erkennt­nisse verhindern.

 

Das Böse, das uns auf­ge­zwungen wird, ist viel schäd­licher, als wir uns vor­stellen können. Es hat eine nega­tivere Wirkung, als wir erkennen. Es erzeugt Krebs in unserem Körper und in unserem Geist. Wir sind ständig enormem Bösen aus­ge­setzt; und weil wir den Schaden, den es uns zufügt, nicht erkennen, ver­suchen wir nicht bewusst, es loszuwerden.

Schlimmer noch, wir sind willige Teil­nehmer an seinem Konsum, nicht aus Wahl, sondern weil wir glauben, es sei normal, da wir in dieser Gesell­schaft, in diesem System geboren und auf­ge­wachsen sind. Wir erkennen nicht, dass all dies absichtlich darauf angelegt ist, uns geistig und kör­perlich zu desta­bi­li­sieren, die Elite unter Kon­trolle zu halten und die Massen krank, unter­drückt, ver­ängstigt und unter­würfig zu halten .

Kampf gegen die Mächte, die es nicht geben dürfte

Was können wir tun, um dagegen anzukämpfen?

Schalten Sie den Fern­seher aus! Unter­stützen Sie Hol­lywood nicht mehr! Kaufen Sie keine Kino­karten mehr! Kaufen Sie keine Zeit­schriften oder Zei­tungen. Sehen Sie sich keine Nach­richten an. Ver­breiten Sie die Nach­richt – und warnen Sie ins­be­sondere die Jugend –, dass das System mani­pu­liert und das Spiel mani­pu­liert ist.

Machen Sie sich bewusst, dass es viele positive Mög­lich­keiten gibt, das Böse, das wir kon­su­mieren, los­zu­werden. Bewegung (kör­perlich und geistig), Medi­tation, Schreiben, Lesen, Joggen, Singen, Rad­fahren. Sogar Sex. In der Antike wurden die Olym­pi­schen Spiele gegründet, damit Stadt­staaten und König­reiche ange­staute Wut und Feind­se­ligkeit und Böses auf positive und sogar freudige Weise gegen­ein­ander aus­lassen konnten.

In der Antike ver­an­stal­teten die Olym­pi­schen Spiele ihre eigenen bösen Gefühle
in kon­struktive Bahnen. Heute ist diese Weisheit ver­loren gegangen.

 

Ja, es gibt wirklich Böses auf der Welt (Ter­ro­risten mit Bomben, Morde mit Waffen, Gesetze, die uns unsere Frei­heiten nehmen, und echte wirt­schaft­liche Schwie­rig­keiten). Aber denken Sie immer daran, dass Böses und Angst eigentlich nur „da draußen“ pas­sieren und nicht „in Ihnen“. All die nega­tiven Dinge, die „da draußen“ pas­sieren, sind außerhalb unserer Kon­trolle, bis wir kon­trol­lieren können, was in uns vorgeht.

Das beginnt damit, dass wir unsere Gefühle und Reak­tionen auf äußere Ereig­nisse kon­trol­lieren. Wir haben die Macht, diese Ereig­nisse zu ändern, und diese Macht liegt darin, uns selbst zu ändern. Daher besitzt jeder von uns immense Macht.

Wenn Sie bei­spiels­weise das nächste Mal Angst ver­spüren, erkennen Sie, dass es sich nur um einen „Gedanken“ in Ihrem Kopf handelt, und fragen Sie sich bewusst: Warum habe ich Angst? Ist die Ursache der Angst eine unmit­telbare Bedrohung für meine Sicherheit oder mein Wohl­be­finden? Wenn nicht, dann ist sie völlig illu­so­risch und sollte ver­worfen werden.

Häu­figer als nicht fürchten wir uns vor Dingen, die unser Ver­stand erfindet. Dinge, die in der Zukunft pas­sieren könnten, uns aber noch nicht wirklich pas­siert sind. Wenn wir zulassen, dass diese Angst bestehen bleibt, werden wir wahr­scheinlich genau die Dinge anziehen, die wir fürchten. Ver­drängen Sie diese Gedanken und konzentrieren/meditieren Sie auf genau die posi­tiven Dinge, die Sie sich wün­schen, anstatt auf die Ergeb­nisse, die Sie fürchten.

Abschließend

Die authen­tische alte Bedeutung der Drei Weisen Affen wurde zen­siert, ver­boten und vor Ihnen geheim­ge­halten. Das aus dem Osten stam­mende Symbol hat seine Bedeutung ver­ändert und steht nun für etwas, das seiner wahren Natur völlig fremd ist.

Wenn Sie eine echte Ver­än­derung in Ihrem Leben sehen möchten, sollten Sie ein Foto des Symbols der Drei Weisen Affen aus­drucken und es neben Ihrem Schreib­tisch oder in Ihrem Auto auf­be­wahren. Kaufen Sie ein Symbol der Drei Weisen Affen und tragen Sie es mit sich herum, wie Gandhi es tat. Das Böse ver­breitet sich wie ein Krebs­ge­schwür. Wenn Sie es her­aus­schneiden, töten Sie den Krebs.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik – Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren“ (auch bei Amazon  ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Fre­quenzen, Agenden und Geheim­dienste: Zwi­schen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Welt­ordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Ver­schwörung: Pop­stars, Hits und Video­clips – für die per­fekte Gehirn­wäsche“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Wes­tern­hagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hol­lywood-Code 2: Pro­phe­tische Werke, Alien-Agenda, Neue Welt­ordnung und Pädo­philie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Die Illu­minati und die Neue Welt­ordnung in Hol­lywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Quellen: PublicDomain/richardcassaro.com am 25.10.2024

Zuerst hier erschienen: Pravda-tv.com