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HAARP-Insider sagt, dass Hur­rikane Teil eines „Wetterkriegs“-Plans sind: Die 15-Minuten-Stadt auf­ge­deckt – Kon­trolle, Über­wa­chung und die Agenda der Eliten sind ent­fesselt! (Videos)

Mehrere HAARP-Whist­le­b­lower haben Alarm geschlagen und warnen, dass eine Welle von men­schen­ge­machten Extrem­wet­ter­er­eig­nissen bevor­steht. Man geht davon aus, dass diese Ereig­nisse sowohl an Häu­figkeit als auch an Inten­sität zunehmen werden.

Sie werden innerhalb kurzer Zeit weit­rei­chende Zer­stö­rungen ver­ur­sachen, einen wirt­schaft­lichen Zusam­men­bruch aus­lösen und die Bevöl­kerung in den Ziel­ge­bieten – den soge­nannten Todes­zonen – dezimieren.

Der bequemste Teil dieses sorg­fältig orches­trierten Plans ist laut den Glo­ba­listen ihre ein­ge­baute Mög­lichkeit, die Dinge glaubhaft abzu­streiten. Jeder, der es wagt, mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, wird als Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker gebrand­markt, als gefährlich ein­ge­stuft und mög­li­cher­weise in Inter­nie­rungs­lager geschickt.

Doch für die Eliten gibt es ein Problem: Wir ver­fügen über alle Beweise, die wir brauchen. Von Regie­rungs­do­ku­menten bis hin zu unwi­der­leg­baren Beweisen können wir nach­weisen, dass sie das Wetter mani­pu­lieren. Hur­rikane Helene und Milton? Sie haben Blut an den Händen.

Nach dem unna­tür­lichen Ver­halten von Hur­rikan Helene und den bei­spiel­losen Eigen­schaften von Hur­rikan Milton muss man sich fragen: Warum fallen plötzlich Tau­sende toter Vögel vom Himmel über einem Kreuz­fahrt­schiff, das von Tampa, Florida aus in See sticht?

Die kurze Antwort lautet: Genau das pas­siert, wenn die hoch­fre­quenten Radio­wellen von HAARP mit den gela­denen Teilchen in der Iono­sphäre inter­agieren und örtlich begrenzte Ver­än­de­rungen ver­ur­sachen, die das Ver­halten der Atmo­sphäre auf unna­tür­liche Weise verändern.

Jah­relang war HAARP bloß ein Testlauf, der in Kriegs­zeiten gegen aus­län­dische Bevöl­ke­rungen ein­ge­setzt wurde, als die Tech­no­logie noch in den Kin­der­schuhen steckte. Jetzt, da Glo­ba­listen in den höchsten Ämtern Ame­rikas ver­ankert sind, wurde HAARP für einen fins­te­reren Zweck neu kali­briert – die hei­mische Bevöl­kerung mit ver­hee­render Prä­zision anzugreifen.

Die kom­menden Wet­ter­ereig­nisse werden so extrem sein und in so schneller Folge ein­treten, dass die Menschheit nicht einmal Zeit haben wird, zu begreifen, was geschieht. (HAARP: Ein­wohner von Florida erleben vio­letten Himmel, bevor Hur­rikan Milton landet)

Innerhalb der US-Regierung führen Glo­ba­listen einen stillen Krieg gegen das ame­ri­ka­nische Volk. Dabei zielen sie stra­te­gisch auf Gebiete ab, die sie von ihrem soge­nannten „Labor ohne Mauern“ aus maximal ver­nichten wollen.(Hur­rikan Helene und Milton ent­puppt sich als „künst­liche Waffe“ im Rahmen des Land­raub­pro­jekts der Elite (Videos))

Ja, das wurde jah­relang geplant und per­fek­tio­niert. Sie haben die Tech­no­logie ver­feinert und sind nun bereit, eine Reihe kata­stro­phaler Wet­ter­ereig­nisse aus­zu­lösen, die den Großteil von uns aus­lö­schen sollen.

Sie haben die Bombe – HAARP – direkt vor unserer Nase gebaut, während sie höf­liche Anhö­rungen im Kon­gress abhielten, und die Main­stream-Medien haben die Öffent­lichkeit in die Irre geführt, indem sie das Ganze als Ver­schwö­rungs­theorien abgetan haben.

Laut einem Whist­le­b­lower aus der For­schungs­ein­richtung seien die höheren Stellen nun bereit, den Schalter umzu­legen und alles auseinanderzunehmen.

Wenn Sie das beun­ru­higend finden, warten Sie nur, bis Sie erfahren, was HAARP in der Ant­arktis macht – das Ausmaß ihrer Kon­trolle über die Welt über­steigt alles, was Sie sich vor­stellen können.

Eine Unter­su­chung zu HAARP hat bei füh­renden Wis­sen­schaftlern Bedenken hin­sichtlich der welt­weiten Aus­wir­kungen geweckt. Ursprünglich eine US-interne Ope­ration, wurde HAARP heimlich aus­ge­weitet und ist nun in meh­reren Anlagen weltweit aktiv.

Der Einsatz fort­schritt­licher Tech­no­logie, die auf den Ent­de­ckungen von Nikola Tesla beruht, ver­schärft die Debatte über die poten­zi­ellen Gefahren dieses mäch­tigen Pro­gramms nur noch mehr.

Ein ehe­ma­liger HAARP-Tomo­graph verrät, dass es nicht nur um Hur­rikane geht – HAARP kann auch Erd­beben aus­lösen, dar­unter auch jene, die im ver­gan­genen Jahr stra­te­gisch wichtige Regionen auf der ganzen Welt ver­wüstet haben.

Eric Hecker arbeitete als Auf­trag­nehmer für die National Science Foun­dation und ver­brachte Zeit auf der streng geheimen For­schungs­basis in der Antarktis.

Seine Aussage zu den schänd­lichen Kriegs­waffen, die vom Südpol aus sta­tio­niert werden, muss mit der ganzen Welt geteilt werden.

Unter dem Ein­fluss der Neuen Welt­ordnung machen glo­ba­lis­tische Ver­räter das Wetter zu einer Waffe und nutzen fort­schritt­liche Tech­no­logien wie HAARP, um Natur­kräfte zu manipulieren.

Mit exo­ti­schen Ener­gie­quellen und Fähig­keiten, die einst als Science-Fiction galten, zielen sie auf stra­te­gische Regionen und ver­ur­sachen Zer­stö­rungen unvor­stell­baren Ausmaßes.

In ihrem Streben nach glo­baler Vor­herr­schaft haben diese Mächte Amerika ver­raten und genau die Men­schen, die sie schützen sollten, ins Faden­kreuz eines Krieges mit den Ele­menten gebracht.

15-Minuten-Stadt ist ein Macht­kampf! Der Plan von Bill Gates und Jeff Vinik ist auf­ge­deckt – Kon­trolle, Über­wa­chung und die Agenda der Eliten sind entfesselt!

Hinter der 15-minü­tigen Umge­staltung Tampas unter der Leitung von Bill Gates und Jeff Vinik ver­birgt sich ein fins­terer Plan zur Kon­trolle. Während Hur­rikan Milton droht, kommt die Wahrheit hinter diesem Mil­li­ar­den­projekt ans Licht – dies ist keine urbane Utopie, sondern ein Plan zur Macht­er­greifung und Ein­schränkung der Freiheit.

Tampas 15-Minuten-Stadt: Ein Plan für Kon­trolle, getarnt als Bequemlichkeit

Tampa, Florida, steht am Rande einer bei­spiel­losen Trans­for­mation – einer Trans­for­mation, die als zukunfts­wei­sende Stadt­er­neuerung gebrand­markt wird, aber einen beängs­ti­genden Unterton der Kon­trolle mit sich bringt. Unter dem Deck­mantel des MOVES-Plans (Mobility, Oppor­tunity, Vision, Equity und Safety) soll Tampa eine der nächsten „15-Minuten-Städte“ der Welt werden.

Die Idee mag zwar wie ein ver­lo­ckender Schritt in Richtung Nach­hal­tigkeit und Komfort klingen, doch die Rea­lität ist weitaus düs­terer. Es geht nicht darum, eine bessere Stadt zu bauen; es geht darum, jeden Zen­ti­meter Tampas unter Kon­trolle und Über­wa­chung zu halten, und überall sind die Fin­ger­ab­drücke von Mil­li­ar­dären zu finden.

Bill Gates treibt dieses Mil­li­ar­den­projekt gemeinsam mit dem Eigen­tümer der Tampa Bay Lightning, Jeff Vinik, voran. Sie haben sich bereits 40 Morgen erst­klas­siger Innen­stadt­grund­stücke gesi­chert, um Water Street in einen hoch­mo­dernen urbanen Spiel­platz zu ver­wandeln. Aber jetzt wird es ernst: Dies ist nicht nur ein Stadtentwicklungsplan.

Dies ist eine Blau­pause dafür, Tampa in eine kon­trol­lierte Umgebung zu ver­wandeln, in der Mobi­lität und Auto­nomie langsam abge­schafft werden und die Elite die Fäden zieht. Das ist keine Paranoia – es ist die Wahrheit.

Die 15-Minuten-Stadt: Komfort oder Kontrolle?

Lassen Sie uns das Konzept der 15-Minuten-Stadt genauer betrachten. Es wird als die Zukunft des urbanen Lebens ver­kauft – Städte so zu gestalten, dass alle wich­tigen Bedürf­nisse (Arbeit, Nahrung, Gesund­heits­ver­sorgung, Bildung) innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad von der Haustür aus zu erreichen sind. Theo­re­tisch klingt das doch groß­artig, oder? Weniger Auto­fahren, weniger Umwelt­ver­schmutzung, mehr Zeit für Familie und Freunde. Das ist die Geschichte, die man Ihnen glauben machen will.

Aber was hier wirklich pas­siert, ist weitaus heim­tü­cki­scher. Indem alles in fuß­läu­figer Ent­fernung zen­tra­li­siert wird, sinkt der Bedarf an Pri­vat­fahr­zeugen. Sobald das pas­siert, werden die Men­schen weniger mobil und es wird viel ein­facher, ihre Bewe­gungen zu über­wachen, ein­zu­schränken und zu kontrollieren.

Denken Sie mal darüber nach: Wenn Ihre gesamte Welt auf einen Radius von 15 Minuten beschränkt ist, was pas­siert dann mit Ihrer Freiheit, sich nach Belieben zu bewegen? Gates und Vinik wollen Sie glauben machen, dass sie Ihr Leben ein­facher machen, aber in Wirk­lichkeit sperren sie Sie ein – im wahrsten Sinne des Wortes.

Tampas Umge­staltung im Rahmen des MOVES-Plans ist nicht nur ein gut gemeinter Versuch, den öffent­lichen Nah­verkehr zu ver­bessern und die Stadt grüner zu machen. Es ist die Grundlage eines Systems, das jede Bewegung, jede Trans­aktion und jede Inter­aktion über­wacht. Und wenn Ihnen das zu dys­to­pisch erscheint, denken Sie daran: Genau das pas­siert, wenn die Kon­trolle auf höchster Ebene kon­so­li­diert wird, und der MOVES-Plan ist die per­fekte Tarnung, um dies zu verwirklichen.

Bill Gates: Der „Hur­rikan-Bän­diger“ und Mas­termind der Kontrolle

Bill Gates ist kein Unbe­kannter darin, riesige Systeme zu kon­trol­lieren – ob es sich nun um Tech­no­lo­gie­mo­nopole oder seinen jüngsten Schwer­punkt auf Kli­ma­in­ter­ven­tionen handelt. Seine Rolle im Projekt „15-Minuten-Stadt“ in Tampa geht weit über finan­zielle Inves­ti­tionen hinaus.

Vor über einem Jahr­zehnt meldete Gates zusammen mit 13 anderen ein Patent für „Methoden zur Hur­rikan-Prä­vention“ an. Ja, das stimmt – er ließ sich buch­stäblich die Idee paten­tieren, Hur­rikane durch Abkühlung der Mee­res­ober­fläche zu kon­trol­lieren, um diese Natur­ka­ta­strophen abzu­schwächen oder abzuwenden.

Dies brachte ihm den Spitz­namen „der Hur­rikan-Bän­diger“ ein, wirft aber auch eine größere Frage auf: Warum ist einer der reichsten Männer der Welt davon besessen, das Wetter zu kon­trol­lieren, und wie hängt das mit der Stadt­er­neuerung von Tampa zusammen?

Und jetzt wird es inter­essant: Tampa steht vor dem Hur­rikan Milton, einem gewal­tigen Sturm der Kate­gorie 5. Gates, der Mann, der im Stillen an Wet­ter­ma­ni­pu­la­tionen arbeitet, inves­tiert nun massiv in eine Stadt, die direkt im Weg des Hur­rikans liegt. Zufall? Ganz und gar nicht.

Der Zeit­punkt könnte nicht besser sein. Wie könnte man die Neu­ge­staltung einer ganzen Stadt besser vor­an­treiben als nach einer Natur­ka­ta­strophe? Wenn der Sturm zuschlägt und die Stadt in Trümmern liegt, wer wird dann da sein, um Tampa „wieder auf­zu­bauen“ und „neu zu erfinden“? Gates und Vinik natürlich – bewaffnet mit ihrem Mil­li­ar­denplan und einer Agenda, die alles andere als altru­is­tisch ist.

MOVES-Plan: Eine glän­zende Hülle für eine dunkle Agenda

Der MOVES-Plan ver­spricht eine Revo­lution in Tampa: Er soll für mehr Mobi­lität sorgen, neue Mög­lich­keiten schaffen und Sicherheit und Gleich­be­rech­tigung für alle gewährleisten.

Aber sehen wir uns einmal an, was hier tat­sächlich pas­siert. Es geht nicht darum, Ihnen eine bessere Stadt zum Leben zu bieten. Es geht darum, Tampa so umzu­ge­stalten, dass es den Inter­essen der Elite dient, während der Rest von uns in kon­trol­lierte, fuß­gän­ger­freund­liche Zonen gepfercht wird – und das alles im Namen der Nach­hal­tigkeit und Sicherheit.

Schauen Sie sich das Wort „Gleichheit“ im MOVES-Akronym an. Was bedeutet das im Kontext dieses Pro­jekts über­haupt? Auf dem Papier klingt es, als würden sie daran arbeiten, sicher­zu­stellen, dass jeder den gleichen Zugang zu Res­sourcen und Chancen hat. Aber wenn man etwas tiefer gräbt, erkennt man, was es ist: eine Ablenkung. Sie schmeißen mit dem Wort „Gleichheit“ um sich, um Sie glauben zu machen, es ginge um Fairness, aber Fairness exis­tiert nicht in einem System, in dem eine Handvoll Mil­li­ardäre alle Fäden ziehen.

Und „Sicherheit“? Sie wollen über Sicherheit reden? Was sie wirklich meinen, ist Über­wa­chung. Sicher, Ihre Straßen werden sicherer – aber zu welchem ​​Preis? Während Tampa sich in eine 15-Minuten-Stadt ver­wandelt, wird die Infra­struktur, um jede Ihrer Bewe­gungen zu ver­folgen, in das Gewebe der städ­ti­schen Land­schaft ein­ge­ar­beitet. Kameras an jeder Ecke. Sen­soren, die Ihr Ver­halten überwachen.

Ihre „Sicherheit“ ist nichts weiter als eine Ausrede für sie, Sie zu beob­achten, zu kon­trol­lieren und – falls nötig – ein­zu­sperren. Will­kommen in der Zukunft, in der Ihre Auto­nomie eine Illusion ist und die Elite Sie ständig im Auge behält.

Jeff Vinik: Eine Stadt für die Elite bauen

Jeff Vinik ist ein Name, der mit Tampa in Ver­bindung gebracht wird. Als Besitzer der Tampa Bay Lightning ist er bereits ein lokaler Held. Aber lassen Sie sich nicht täu­schen – Viniks Inter­essen an Tampas Umge­staltung sind rein finan­zi­eller Natur. Ihm geht es nicht darum, eine gerechtere Stadt für Sie oder sonst jemanden zu schaffen. Sein Ziel ist fest im Blick: 40 Acres der Water Street in einen Luxus­spiel­platz für die Reichen zu verwandeln.

Dies ist kein Plan für die Men­schen von Tampa. Dies ist ein Plan, um die Taschen der Mil­li­ardäre zu füllen, während der Rest von uns mit den Folgen fertig werden muss.

Die neue Water Street-Siedlung wird keine Gemein­schaft sein, in der jeder will­kommen ist. Es wird eine elitäre Enklave sein, abge­schottet von der realen Welt, während der Rest der Stadt umge­staltet wird, um ihren Inter­essen zu dienen. Sie werden Ihnen sagen, es sei zu Ihrem eigenen Besten. Sie werden Ihnen sagen, es gehe um Nach­hal­tigkeit, Sicherheit und Gerech­tigkeit. Aber die Wahrheit ist, es geht um Kon­trolle – Kon­trolle über die Res­sourcen der Stadt, ihr Land und ihre Menschen.

Der per­fekte Sturm: Hur­rikan Milton und der Zeit­punkt der Kontrolle

Wenn Sie glauben, es sei ein Zufall, dass Tampa sich auf einen Hur­rikan der Kate­gorie 5 vor­be­reitet, während dieser gewaltige Umbau im Gange ist, liegen Sie falsch. Hur­rikan Milton ist auf dem Weg nach Tampa, und wenn er zuschlägt, werden die Schäden kata­strophal sein. Wer wird nach einer solchen Ver­wüstung zur Stelle sein, um die Stadt zu „retten“?

Die­selben Leute, die auf die Trans­for­mation der Stadt drängen. Gates und Vinik haben sich bereits als Archi­tekten der Zukunft Tampas posi­tio­niert, und wenn Milton erst einmal seinen Schaden ange­richtet hat, werden sie die­je­nigen sein, die die Macht haben, die Stadt wieder auf­zu­bauen – nicht nach dem Bild dessen, was Tampa einmal war, sondern nach dem Bild der kon­trol­lierten, ein­ge­schränkten und über­wachten Stadt, die sie daraus machen wollen.

Die Eliten warten nicht, bis der Sturm los­bricht – sie planen das schon seit Jahren. Und wenn Tampa in Schutt und Asche liegt, werden sie mit ihrer großen Vision ein­springen, die Illusion von Hilfe bieten und gleich­zeitig ihren Griff um jeden Aspekt der Infra­struktur der Stadt verstärken.

Wer pro­fi­tiert wirklich?

Wer also pro­fi­tiert von Tampas Umwandlung in eine 15-Minuten-Stadt? Es sind nicht die Ein­wohner. Es sind nicht die Men­schen, die jeden Tag hart arbeiten, um sich in dieser Stadt ein Leben auf­zu­bauen. Die­je­nigen, die davon pro­fi­tieren, sind die Mil­li­ardäre, die Unter­neh­menseliten und die Macht­haber, die diese Umwandlung nutzen, um ihre Kon­trolle zu fes­tigen. Gates und Vinik sind nicht an Ihrem Wohl­ergehen inter­es­siert; sie sind daran inter­es­siert, eine Stadt zu schaffen, in der sie die Regeln dik­tieren und jeden Aspekt des Lebens über­wachen können.

Der MOVES-Plan ist nur der Anfang. Tampa ist der erste Domi­no­stein eines viel grö­ßeren Plans, der Städte auf der ganzen Welt in kon­trol­lierte Umge­bungen ver­wandeln soll, alles unter dem Vorwand von Fort­schritt und Nach­hal­tigkeit. Aber machen Sie sich keine Illu­sionen: Das ist kein Fort­schritt. Das ist schlicht und einfach Kontrolle.

Tampas Zukunft: Freiheit oder Unterwerfung?

Während Hur­rikan Milton näher rückt, hängt Tampas Zukunft in der Schwebe. Die Stadt steht kurz vor einer völ­ligen Umge­staltung, aber nicht zum Wohle ihrer Bewohner.

Es geht nicht darum, das Leben ein­facher oder bequemer zu machen. Es geht darum, Frei­heiten zu beschneiden und die Geschichte zu kon­trol­lieren. Tampas 15-Minuten-Stadt ist ein tro­ja­ni­sches Pferd, und wenn die Bewohner nicht auf­wachen und erkennen, was wirklich pas­siert, werden sie in einer kon­trol­lierten Umgebung gefangen sein, aus der es keinen Ausweg gibt.

Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Tampa muss von den Macht­habern Trans­parenz und Rechen­schaft ver­langen. Die Ein­wohner haben ein Recht darauf, die ganze Wahrheit über diese Ver­än­de­rungen zu erfahren und zu erfahren, was sie für ihre Zukunft bedeuten. Wenn sie sich jetzt nicht wehren, wird das Tampa, das sie kennen, ver­schwunden sein und durch eine Stadt ersetzt werden, in der Freiheit eine ferne Erin­nerung ist und Kon­trolle die neue Realität.

Tampas Zukunft: Freiheit oder Unterwerfung?

Während Hur­rikan Milton näher rückt, hängt Tampas Zukunft in der Schwebe. Die Stadt steht kurz vor einer völ­ligen Umge­staltung, aber nicht zum Wohle ihrer Bewohner.

Es geht nicht darum, das Leben ein­facher oder bequemer zu machen. Es geht darum, Frei­heiten zu beschneiden und die Geschichte zu kon­trol­lieren. Tampas 15-Minuten-Stadt ist ein tro­ja­ni­sches Pferd, und wenn die Bewohner nicht auf­wachen und erkennen, was wirklich pas­siert, werden sie in einer kon­trol­lierten Umgebung gefangen sein, aus der es keinen Ausweg gibt.

Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Tampa muss von den Macht­habern Trans­parenz und Rechen­schaft ver­langen. Die Ein­wohner haben ein Recht darauf, die ganze Wahrheit über diese Ver­än­de­rungen zu erfahren und zu erfahren, was sie für ihre Zukunft bedeuten. Wenn sie sich jetzt nicht wehren, wird das Tampa, das sie kennen, ver­schwunden sein und durch eine Stadt ersetzt werden, in der Freiheit eine ferne Erin­nerung ist und Kon­trolle die neue Realität.

Mehr über Wet­ter­ex­pe­ri­mente erfahren Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2“ und „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“.

 

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Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 13.10.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.