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Kata­strophe im Anmarsch: FDA genehmigt Phase-1-Studien des von Bill Gates finan­zierten, selbst­re­pli­zie­renden Vogelgrippe-Impfstoffs

Kli­nische Studien – finan­ziert von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates Foun­dation – sollen für einen selbst­re­pli­zie­renden mRNA-Impf­stoff gegen das Vogel­grip­pe­virus H5N1 beginnen. Michael Nev­radakis, Ph.D. hat den fol­genden Artikel für Childrens Health Defense geschrieben.

Kata­strophe im Anmarsch: FDA genehmigt Phase-1-Studien des von Bill Gates finan­zierten, selbst­re­pli­zie­renden Vogelgrippe-Impfstoffs

Kli­nische Studien – finan­ziert von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates Foun­dation – beginnen für einen selbst­re­pli­zie­renden mRNA-Impf­stoff gegen das Vogel­grip­pe­virus H5N1 .

Arc­turus The­ra­peutics gab Anfang dieser Woche bekannt, dass die US-ame­ri­ka­nische Food and Drug Admi­nis­tration (FDA) eine Mit­teilung mit dem Titel „ Studie kann fort­ge­setzt werden “ für ihren Prüf­impf­stoff ARCT-2304her­aus­ge­geben hat

Der Epi­de­miologe Nicolas Hul­scher sagte gegenüber The Defender , dass die FDA-Mit­teilung „bedeutet, dass Arc­turus The­ra­peutics mit seinem ‚Expe­riment zur Injektion von H5N1-Vogel­grippe-Replikon-mRNA bei Men­schen‘ beginnen kann.“

Selbst­ver­stär­kende mRNA-Injek­tionen ent­halten ein Enzym, das den Körper anweist , mehr mRNA zu pro­du­zieren . Arc­turus sagt, der Impf­stoff sei „in einem Lipid-Nano­par­tikel for­mu­liert“ und „so kon­zi­piert, dass er viele Kopien der mRNA in der Wirts­zelle erstellt“. Dies ermög­liche „geringere Dosen als her­kömm­liche mRNA-Impfstoffe“.

Hul­scher sagte, die Repli­ka­ti­ons­ma­schi­nerie selbst­re­pli­zie­render Impf­stoffe ver­halte sich „wie ein syn­the­ti­sches Virus“ und „ ermög­liche eine unbe­kannte Zeit­spanne der toxi­schen Antigenproduktion“.

Die Immu­no­login und Bio­che­mi­kerin Jessica Rose, Ph.D., schrieb auf Sub­stack, dass der neue Impf­stoff „ schwere Warn­si­gnale “ auf­weist . Sie sagte gegenüber The Defender: „Selbst­re­pli­zie­rende mRNA-Pro­dukte sollten nicht ver­wendet werden. Das ist eine absolute Kata­strophe, die darauf wartet, pas­siert.“ („Tsunami an Todes­fällen“ wird Covid-Geimpfte innerhalb von „5 Jahren“ aus­lö­schen (Video))

Laut Karl Jablo­nowski, Ph.D., lei­tender For­schungs­wis­sen­schaftler bei Children’s Health Defense , „birgt die Selbst­re­pli­ka­ti­ons­plattform von Arc­turus alle Gefahren der anderen syn­the­tisch modi­fi­zierten mRNA, die in einem Lipid-Nano­par­tikel ver­packt sind, nur viel schlimmer.“ Durch Selbst­re­pli­kation kann es unsterblich werden und Ihr Immun­system – oder das Ihres Fötus – für immer mit Anti­genen bombardieren.“

Christof Plothe, DO , Mit­glied des Len­kungs­aus­schusses des Weltrats für Gesundheit , stellte die Ein­führung selbst­re­pli­zie­render mRNA-Impf­stoffe in Frage, da wei­terhin Bedenken hin­sichtlich der Sicherheit her­kömm­licher mRNA-Imp­fungen bestehen. Er sagte zu The Defender:

„Die selbst­re­pli­zie­rende Tech­no­logie hebt mRNA-Impf­stoffe auf ein neues Niveau. Der Impf­stoff enthält das Gen für das Spike-Protein und das Gen für ein Protein namens Replikase, das die Ver­mehrung der RNA ermöglicht.

„Nach der Ein­führung des ersten glo­balen gene­ti­schen Expe­ri­ments mit mRNA-Tech­no­logie … scheint es unglaublich, dass ein noch aggres­si­verer Angriff auf unseren Körper und unsere Genetik ver­sucht werden sollte.“

Auf Sub­stack schrieb Rose , dass selbst­ver­stär­kende Impf­stoffe gene­tisch ver­ändert sind, weil „die Kodie­rungs­vorlage ein modi­fi­ziertes Alpha­virus ‑Genom [eine Art RNA-Virus] ist, bei dem die sub­ge­no­mi­schen Teile des Virus her­aus­ragen und das Spike-Gen „in“ ist.

„Der Einsatz von GVO [gene­tisch ver­än­derten Orga­nismen] erfordert spe­zielle Lizenz­an­träge und ‑ver­fahren“, schrieb Rose und fragte sich, ob dies auch für selbst­re­pli­zie­rende Impf­stoffe gilt.

Kleine Dosen Replikon-mRNA sind wahr­scheinlich „gefähr­licher“ als größere Dosen her­kömm­licher mRNA-Injektion

An der kli­ni­schen Phase-1-Studie von Arc­turus werden in den USA etwa 200 gesunde Erwachsene teilnehmen.

Rose stellte die Auf­nah­me­kri­terien der kli­ni­schen Studie in Frage. Sie sagte, zu den Kri­terien gehörte eine Warnung an „ Per­sonen im gebär­fä­higen Alter “, beim Geschlechts­verkehr während der Pro­bezeit Kondome zu tragen. Per­sonen, bei denen „erheb­liche Neben­wir­kungen“ der mRNA– COVID-19 ‑Impf­stoffe auf­ge­treten sind, sind von der Teil­nahme ausgeschlossen.

Trotz der Tat­sache, dass Japan kürzlich einen selbst­re­pli­zie­renden COVID-19-Impf­stoff zu den Rou­ti­ne­impf­stoffen hin­zu­gefügt hat, die es älteren Erwach­senen während der dies­jäh­rigen Grippe- und Erkäl­tungs­saison anbietet, sagte Hul­scher, dass Studien für diesen Impf­stoff erheb­liche Sicher­heits­si­gnale ergeben hätten.

In kli­ni­schen Studien für den in Japan ange­bo­tenen selbst­re­pli­zie­renden COVID-19-Impf­stoff kam es „bei den in Stu­di­en­phase 3b inji­zierten Per­sonen zu fünf Todes­fällen.“ Bei den inji­zierten Teil­nehmern kam es nach der ersten Dosis in den Stu­di­en­phasen 1, 2 und 3a zusammen zu einer Rate uner­wünschter Ereig­nisse von 90 % (74,5 % sys­te­misch und 15,2 %, die ärzt­liche Hilfe erfor­derten), sagte Hulscher.

Hul­scher sagte, dass die Behaup­tungen von Arc­turus, dass Impf­stoffe mit selbst­re­pli­zie­render mRNA-Tech­no­logie den Ein­druck erwecken, dass diese Impf­stoffe sicherer seien. Er erklärte, dass dies nicht der Fall sei.

„Da sie sich über einen unbe­kannten Zeitraum selbst repli­zieren, wird erwartet, dass eine kleine Dosis Replikon-mRNA gefähr­licher ist als eine größere Dosis her­kömm­licher mRNA“, sagte Hulscher.

Laut Jablo­nowski:

„Der Unter­schied zwi­schen Medizin und Gift ist die Dosis – und man kann die mRNA-Impf­stoffe nicht dosieren. Arc­turus wirbt als Merkmal für „kleinere Dosen“, aber die Rea­lität ist, dass wir nie in der Lage waren, die Expo­sition gegenüber Anti­genen eines mRNA-Impf­stoffs zu messen.

„Selbst wenn wir eine Theorie darüber hätten, wie viele Pro­te­in­an­tigene pro mRNA-Strang pro­du­ziert werden, würden wir nie wissen, wie oft sich die mRNA repliziert.“

Jablo­nowski sagte, zu den wei­teren Risiken selbst­re­pli­zie­render Impf­stoffe zählen die Aus­scheidung und mög­liche Hybri­di­sierung mit anderen Viren.

„Es ist möglich, dass Exo­somen dem mensch­lichen ‚Wirt‘ ent­kommen und andere Men­schen oder sogar Tiere über­tragen – oder ‚infi­zieren‘“, sagte Jablo­nowski. „Ein beängs­ti­gendes Sze­nario ist die Hybri­di­sierung, bei der die selbst­re­pli­zie­rende mRNA in ein vor­han­denes infek­tiöses Virus ein­gebaut werden kann. … Wenn sich die selbst­re­pli­zie­rende mRNA mit einem erfolg­reich exis­tie­renden Virus paart, wird sie das Virom der Erde verändern.“

Hul­scher for­derte die Rück­nahme aller selbst­ver­stär­kenden mRNA-Auf­zeich­nungen. Er sagte:

„Diese expe­ri­men­tellen Injek­tionen sollten keine behörd­liche Geneh­migung mehr für Men­schen oder Tiere erhalten, wenn wir eine weitere Kata­strophe für die öffent­liche Gesundheit ver­hindern wollen. Alle derzeit für Men­schen und Tiere ver­füg­baren selbst­ver­stär­kenden mRNA-Injek­tionen sollten sofort ein­ge­stellt werden, bis umfas­sende Lang­zeit­studien zur Sicherheit durch­ge­führt wurden.“

Aber, sagte Hul­scher, Big Pharma dränge auf seine Wei­ter­ent­wicklung. „Da sich min­destens 33 selbst­re­pli­zie­rende mRNA-Injek­ti­ons­kan­di­daten in der Ent­wicklung befinden, haben sie viel zu viel Zeit und Geld inves­tiert, um einen Rück­zieher zu machen“, sagte Hulscher.

Die Regierung von Gates und Biden finan­ziert die For­schung zu selbst­re­pli­zie­renden Impfstoffen

Die Ankün­digung der FDA „Studie kann fort­ge­setzt werden“ erfolgt inmitten jüngster War­nungen, dass die Vogel­grippe die nächste Pan­demie aus­lösen könnte .

Arc­turus wies darauf hin, dass die kli­nische Studie von der Bio­me­dical Advanced Research and Deve­lo­pment Aut­hority (BARDA) finan­ziert wird – einer Abteilung des US-Gesund­heits­mi­nis­te­riums (HHS), die für die Ent­wicklung medi­zi­ni­scher Gegen­maß­nahmen zuständig ist.

„Arc­turus arbeitet aktiv mit der US-Regierung zusammen, um sich auf die nächste Pan­demie vor­zu­be­reiten“, sagte Joseph Payne, Prä­sident und CEO von Arc­turus The­ra­peutics, in der Erklärung des Unter­nehmens . „Die selbst­ver­stär­kende mRNA-Tech­no­logie ist ein wich­tiger Schritt in diesem wich­tigen Prozess.“

In der Pres­se­mit­teilung von Arc­turus wird ein 13-mona­tiger Zuschuss in Höhe von 928.563 US-Dollar, den das Unter­nehmen letzten Monat von der Gates-Stiftung für „Impf­stoff­ent­wicklung“ erhalten hat, nicht erwähnt.

Die Gates-Stiftung hat die For­schung zu mRNA-Impf­stoffen gegen die Vogel­grippe unter­stützt und in den letzten Jahren mehrere Studien und Ver­öf­fent­li­chungen in diesem Bereich finanziert .

Im Mai vergab die Stiftung 227.360 US-Dollar an das Imperial College London, „um die trans­la­tionale Relevanz der selbst­ver­stär­kenden RNA-Plattform für Rota­virus-Impf­stoff­kan­di­daten zu untersuchen“.

Die Biden-Regierung hat mehrere Initia­tiven zur Ent­wicklung von mRNA-Impf­stoffen gegen die Vogel­grippe finan­ziert, dar­unter auch selbst­ver­stär­kende Impfstoffe.

Im Juli gewährte BARDA Moderna 176 Mil­lionen US-Dollar für die Ent­wicklung und Erprobung eines mRNA-Impf­stoffs gegen die Vogel­grippe. Im ver­gan­genen Jahr erhielten drei Unter­nehmen im Rahmen des Project NextGen , einer HHS-Initiative, För­der­mittel für die „schnelle Ent­wicklung von Impf­stoffen und Behand­lungen der nächsten Generation“.

Eines dieser Unter­nehmen, Gritstone Bio , erhielt 433 Mil­lionen US-Dollar, „um eine Zwi­schen­studie seines sich selbst ver­meh­renden mRNA-Impf­stoff­kan­di­daten COVID-19 durchzuführen“.

Experten, die mit The Defender sprachen, äußerten sich besorgt über die Betei­ligung von Regie­rungs­be­hörden wie BARDA und pri­vaten Orga­ni­sa­tionen wie der Gates Foun­dation an der Ent­wicklung dieser Impfstoffe.

„Sehen wir die nächste Labor­kreation, die globale Angst und Unter­drü­ckung her­vorruft?“ fragte Plothe.

Rose wider­sprach der Aussage von Arc­turus, dass das Unter­nehmen „eine mRNA-basierte Plattform für die Ent­wicklung von Impf­stoffen gegen pan­de­mische Influenza “ ent­wickle – wodurch „Impf­stoffe viel schneller ver­fügbar gemacht werden könnten als auf Eiern und Zellen basie­rende Tech­no­logien“. 

„Warum steht das Wort ‚Pan­demie‘ im Titel?“ fragte Rose auf Sub­stack . „Es ist sehr wahr­scheinlich, dass die Öffent­lichkeit dadurch auf die nächste ‚geplante Pan­demie‘ vor­be­reitet wird.“

Im Jahr 2022 startete die von der Gates Foun­dation finan­zierte Coalition for Epi­demic Pre­paredness Inno­va­tions ihre „ 100-Tage-Mission “, um die Infra­struktur für die Ent­wicklung eines neuen Impf­stoffs innerhalb von 100 Tagen nach Aus­bruch einer zukünf­tigen Pan­demie aufzubauen.

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Quellen: PublicDomain/stichtingvaccinvrij.nl am 22.11.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.