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Nieten im Schnod­derlook II: Habeck und das Wunder des bil­ligen Stroms ohne Stromproduktion

Warum geht es mit Deutschland bergab?
Eine Frage und eine Antwort:

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Nach dem Öko­nomie-Geek, den wir im vor­he­rigen Post ver­ar­beitet haben, nun also Robert Habeck, der Mann des „erneu­er­baren Ausbaus“, der quasi im Alleingang den Wirt­schafts­standort erle­digen will. Er sagt:

„Wir haben jetzt im Moment, in diesen Tagen ja keine besonders gute Windlage. Das pas­siert immer mal wieder im November, das ist quasi normal und schon – sind die Strom­preise hoch. Weil die Erneu­er­baren nicht da sind. Wenn die Erneu­er­baren wieder da sind, gehen sie runter. Stoppen wir den Ausbau, werden ten­den­ziell die Strom­preise höher …“

Das sind Aus­sagen, die man erst einmal ver­dauen muss.

Um gegenüber Habeck fair zu bleiben: Er will wohl sagen, dass dann, wenn man mehr Wind­räder stellt, die Preise geringer werden, was nach seinem Dafür­halten dazu führt, dass die Strom­preise in künf­tigen Wind­flauten, die ja im November und nicht nur im November „quasi normal“ sind, weniger steigen als sie das derzeit getan haben. Das ist die fairste Rekon­struktion dessen, was Habeck sagen will, die uns einfällt.

Und es ist öko­no­mi­scher Unfug.

Beginnen wir mit der Fest­stellung, dass sich Habeck offen­kundig sehr bewusst darüber ist, dass seine „erneu­er­baren“ Ener­gie­träger die Republik zeit­weise ohne Strom lassen werden, was zur Kon­se­quenz hat, dass Strom zuge­kauft werden muss, teurer Strom, denn natürlich stehen nicht nur in Deutschland die Wind­räder bei Wind­flaute still, so dass am Strom­markt ein gerin­geres Angebot vor­handen ist.

So sieht die Strom­erzeugung aus, wenn kein Wind weht:

Indes, für die Bestimmung der Strom­preise an der EPEX ist nicht die Her­kunft der Energie von Bedeutung, sondern wie an allen Märkten, die Relation zwi­schen Angebot und Nach­frage. Das sind nur zwei Variablen, und dennoch kann Habeck offen­kundig nicht begreifen, was diese Relation für seinen Ausbau von Wind­energie und Solar­panel bedeutet.

Gesetz dem Fall, der Anteil von Wind­energie am deut­schen Strom­markt wird weiter aus­gebaut, wie das in dieser Regierung beschlossen wurde, so ist die unmit­telbare Folge davon, dass die Abhän­gigkeit von Wind­energie steigen wird, während alter­native Formen der Strom­ge­winnung immer mehr zurück­ge­drängt werden, der Aus­stieg aus der Koh­le­ver­stromung ist ja bereits beschlossene Sache. Mit anderen Worten: Der Anteil der­je­nigen, die Strom aus nicht wind- und son­ne­ab­hän­giger Pro­duktion anbieten, die eine ver­läss­liche Strom­quelle dar­stellen, wird immer kleiner werden, das Loch, das dann zu füllen ist, wenn der Wind aus­bleibt, wird dagegen immer größer werden.

Für eine Zeit der Wind­flaute, wie sie z.B. im November „quasi normal“ ist, wird die Politik von Habeck also dazu führen, dass MEHR Strom aus Wind­kraft FEHLT und somit an der EPEX gekauft werden muss, an der wie­derum das Angebot an nicht Wind- und Solar­energie als Folge der idio­ti­schen Politik, die z.B. die deutsche und die bri­tische Regierung ver­folgen, geringer geworden ist. Als Folge davon werden die Preise für Strom in Zeiten einer Wind­laute nicht wie Habeck meint, geringer werden, sie werden im Gegenteil immer weiter steigen, Strom wird zum Luxusgut bei Wind­flaute werden, das sich nur wenige leisten können, und Strom­ra­tio­nierung wird normal sein.

Das sind Zusam­men­hänge die einfach nach­voll­ziehbar sind und ver­mutlich von Sechst­klässlern nach­voll­zogen werden können. Und dennoch gibt es Leute, die nicht willens oder in der Lage sind, diese Zusam­men­hänge zu ver­stehen, die denken, wenn man mehr Strom aus Wind­kraft pro­du­ziere, die Abhän­gigkeit von Wind­kraft erhöhe, dann könne man bei Wind­flaute die Preise reduzieren.

Nitwits son­ders­gleichen, die den Wahnsinn in vollen Zügen genießen. Und wo wir gerade bei Wahnsinn sind: Den Ausbau von Wind­energie in einem Land vor­an­zu­treiben, das zu den win­därmsten in Europa gehört, ist aber­witzig, und nur über Wahnsinn oder Bös­ar­tigkeit zu erklären.

Denn die Sache der Wind­kraft ist eindeutig:
Wie inef­fi­zient diese Masten mit Rotor­blättern sind, das haben wir vor einigen Tagen in einem Post dar­ge­stellt, in dem Sie diese Abbildung finden:

Quelle: Energy Charts – Fraun­hofer ISE

Die Fläche, die sich zwi­schen den grünen Balken und der lila Linie auftut, das ist die Dif­ferenz zwi­schen INSTAL­LIERTER Leistung (lila-Linie) und TAT­SÄCH­LICHER Leistung (grüne Balken) für das Jahr 2023. Die Band­breite der Lei­tungs­un­ter­schiede reicht von 117,1 Megawatt, die am 18. Juni 2023 in das Stromnetz ein­ge­speist wurden, das ent­spricht 0,19% der instal­lierten Leistung) bis 47.998 Megawatt, die am 21. Dezember 2023 in das Stromnetz ein­ge­speist wurden, das ent­spricht 78,7% der instal­lierten Leistung. Eine ziem­liche Band­breite, die jedem nor­malen Men­schen ver­deut­licht, dass Wind­energie KEIN reliabler Ener­gie­lie­ferant ist und sein kann, weil der Wind in Deutschland nicht der Plan­wirt­schaft folgt, die Leute wie Robert Habeck im Auge haben, Leute, die allen Ernstes denken, man könne Natur planen. Und ganz nebenbei sieht man, dass Wind­flauten nicht nur im November sehr häufig sind…

Dass die Lücke, die sich zwi­schen ideo­lo­gi­schem Schein und Rea­lität auftut, so groß ist, wie oben abge­bildet, das hat seine Ursache darin, dass Deutschland ein Land mit WENIG Wind ist, eines, in dem nur Wahn­sinnige oder skru­pellose Gewinnler oder ideo­lo­gisch Ver­blödete auf die Idee kommen, es flä­chen­de­ckend mit Wind­rädern zu bepflastern. Das Ver­ei­nigte König­reich ist ein Land mit viel Wind, sehr viel Wind. Tage, an denen es im Ver­ei­nigten König­reich keinen Wind gibt, der mit mehr als 12 Metern pro Sekunde bläst, sind an zwei Händen abzählbar. Vor allem in Mee­resnähe bläst es eigentlich immer.

Wind­kraft­räder funk­tio­nieren am besten, sind am effi­zi­en­testen bei Wind­ge­schwin­dig­keiten zwi­schen 12 und 16 m/s. Die fol­genden beiden Abbil­dungen zeigen links die Standorte der bereits instal­lierten Vogel­schred­der­parks, rechts sehen sie eine alte Karte des Deut­schen Wet­ter­diensts aus dem Jahre 2004, die wir nicht neuer finden konnten, ver­mutlich deshalb, weil man dieser Karte so unan­ge­nehme Wahr­heiten ent­nehmen kann, wie die: Deutschland ist für Wind­energie in weiten Teilen VOLL­KOMMEN UNGE­EIGNET. Die durch­schnitt­liche Wind­ge­schwin­digkeit in allen Regionen, die nicht rot oder rötlich sind, liegt UNTER 6,4 m/s im jähr­lichen Durch­schnitt und damit weit jen­seits dessen, was man als effektive Wind­ge­schwin­digkeit ansehen kann.

 

Aber nicht einmal im Ver­ei­nigten König­reich ist es möglich, auf Wind­kraft ein „National Grid“ oder eine Wirt­schaft zu bauen: Am Nach­mittag des 14. Oktober 2024 hat der National Energy System Ope­rator (NESO) eine Blackout-Warnung her­aus­ge­geben, denn der 14. Oktober 2024 hat zwei Dinge vereint, die es in der schönen heilen Welt der Wahn­sin­nigen, die auf Wind­kraft und Solar­energie setzen, nicht geben darf: Kaum Wind und eine erhöhte Nach­frage wegen tiefer Tem­pe­ra­turen. Eigentlich eine eher gewöhn­liche Situation, die es des öfteren gibt, und dennoch eine Situation, die die Absur­dität dessen, was in Groß­bri­tannien als Net Zero bekannt ist, sehr deutlich macht.

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Das ist übrigens der Clown, der gerade im Ver­ei­nigten König­reich ver­sucht, als „Ener­gie­mi­nister“, die bri­tische Wirt­schaft zu zer­stören und die Land­schaft gleich mit.

Was im wind­reichen Ver­ei­nigten König­reich nicht funk­tio­niert, das soll aus­ge­rechnet im wind­armen Deutschland funk­tio­nieren, so jeden­falls stellen es sich Robert Habeck und die anderen, die denken, sie könnten der Natur ihre Ideo­logie auf­zwingen, vor. 2% der Lan­des­fläche müssen seit Anfang 2024 in Deutschland für Wind­kraft aus­ge­wiesen sein. Die Pro­fi­teure mit ihrer inef­fi­zi­enten Technik, sie feiern Feste, und die Nach­frage nach den Stell­flächen, an denen man immer größer wer­dende Monstren errichten kann, die mit immer grö­ßeren Rotoren, den wenigen Wind, den es in Deutschland gibt, ab und an in Strom ver­wandeln sollen, sie ist wieder ange­facht. Die Steu­er­zahler haben das volle Risiko, zahlen die gesamte Zeche.

Ein geschei­terter Schrift­steller, der sich nun als Wirt­schafts­mi­nister ver­sucht, will es so.

Wie wahn­sinnig und für Mensch, Tier und Land­schaft ver­nichtend, die Ideen von Habeck und seinen Kum­panen, die von Wind­kraft pro­fi­tieren, ist, das zeigt eine Analyse der Neuen Züricher Zeitung, in der manche, das neue West­fern­sehen sehen, wobei man die Him­mels­richtung eher als Indi­kator für das, was einst der freie und liberale Westen war, ansehen muss. Die NZZ hat eine umfas­sende Analyse für rund 18.000 Wind­tur­binen von rund 28.000, die Deutschland ver­schandeln durch­ge­führt. Wind- und Wetter- und Strom­daten über 10 Jahre haben die Leute dort ana­ly­siert, und mit dieser Analyse bestätigt, was wir oben geschrieben haben: Wind­kraft ist inef­fi­zient, teuer, nur kon­kur­renz­fähig, weil Steu­er­zahler Mil­li­arden Euro zuschießen, Mil­li­arden Euro, die den Effekt haben, die Strom­si­cherheit der Bürger zu redu­zieren und die Kosten von Strom für die­selben Bürger zu erhöhen. Eine der im Sozia­lismus so häu­figen Situa­tionen, in denen Bürger vor die Wahl zwi­schen Scylla und Cha­rybdis gestellt werden, wobei beide Aus­gänge im modernen kor­po­ra­tis­ti­schen Faschismus dazu führen, dass eine kleine Zahl von Pro­fi­teuren, Unsummen aus den Taschen von Bürgern stehlen und in die eigenen Taschen stecken.

Zurück zur Analyse der NZZ: Eine der Ergeb­nis­karten, die aus dem Projekt resul­tieren, sieht so aus:

Jeder Punkt ein Windpark, jeder grüne Punkt ein Windpark mit einer Aus­lastung von durch­schnittlich 31%, jeder rote Punkt ein Windpark mit einer Aus­lastung von durch­schnittlich 17%.

Die Gesamt­aus­lastung der Wind­parks in Deutschland sum­miert sich nach der NZZ Analyse auf 24%. Rechnet man diese 24% auf Tage um, dann bedeutet dies, dass die teuren Wind­räder, mit denen Grüne/B90 Deutschland zupflastern wollen, an 277 Tagen eines belie­bigen Jahres KEINEN Strom liefern.

Nur ein Irrer baut die Ener­gie­ver­sorgung eines Indus­trie­landes, eines noch-Indus­trie­landes auf eine solche Tech­no­logie oder ein ruch­loser Pro­fiteur, ein Rent Seeker.

 

 

 

Was dies für ein­zelne Land­striche bedeutet, kann man sich an diesem Blick in die einst schöne Rhein­ebene von Weyher in der Pfalz aus vorstellen:

Die Aus­lastung der Reihe von Wind­tur­binen, die die Aus­sicht ver­schandelt, liegt, wie die NZZ-Analyse zeigt, bei 23%. Auch der schöne Hardtrand, der dem Kurort Bad Dürkheim seine besondere Lage beschert hat, wird mit Wind­tur­binen ver­schandelt. 42 davon finden sich innerhalb eines Radius von 50 km um Bad Dürkheim. Ihre Aus­lastung beträgt absurde 19%. An 296 Tagen des Jahres liefern diese Wind­tur­binen keinen Strom. Und weil dem so ist, weil sich auch unter den Rent Seekern der Wind­branche her­um­ge­sprochen hat, dass die Sub­ven­tionen durch die Bun­des­re­gierung zwar schönes Geld sind, dass der Profit aber mit ein wenig Strom, der pro­du­ziert wird, noch erhöht werden kann, deshalb will man in der Branche höher hinaus.

In Schipkau, zwi­schen Cottbus und Dresden gelegen, bauen die beventum GmbH und Gicon derzeit Wind­räder mit der aber­wit­zigen Höhe von 364 Metern. Nur der Ber­liner Funkturm ist in Deutschland höher, ein paar Meter. Von diesen Mons­tro­si­täten ver­sprechen sich die Erbauer eine Aus­lastung von 40%, was immerhin bedeuten würde, dass man sich an 146 Tagen auf Strom aus Schipkaum ver­lassen könnte, viel­leicht, denn die 40% sind derzeit eine Modell­rechnung, von der niemand weiß, ob ihre Ergeb­nisse jemals in realer Strom­pro­duktion wie­der­zu­finden sein werden.

Indes, die schöne neue Welt der erneu­er­baren Energien, wie sie Solar­pa­nel­brachen und mit Schreddern geschaffene vogel­freie Zonen ermög­lichen, sie kann bereits auf Google Earth bewundert werden.

Ein Blick auf Schipkau, wie ihn ein Vogel haben könnte, wenn es vor Ort noch einen gäbe:

Links oben die Erneu­erbare-Energien-Brache, die nun in 364 Metern Höhe ihre Fort­setzung findet. 364 Meter sind aus­rei­chend, um das Gebiet zur voll­ständig vogel­freien Zone zu ent­wi­ckeln, offen­kundig etwas, was man für die Rettung des Pla­neten und Erneu­erbare Energien, die natürlich nicht erneu­erbar sind, in Kauf nehmen muss.

Dem größten Windrad der Welt, das in Schipkau erstellt wird, haben wir uns in einem eigenen Post gewidmet.

Macht alles nichts.

Habeck greift Euros bei Steu­er­zahlern ab und sub­ven­tio­niert Pro­jekte wie dieses, Pro­jekte, die nicht nur im Hin­blick auf die Strom­pro­duktion auf das Prinzip „Profit durch Hoffnung“ gebaut sind. Nach wie vor ist die Ent­sorgung von Wind­rädern voll­kommen unge­klärt, ein Thema, dem wir uns in einem wei­teren Beitrag widmen werden.

Dass diese Form der Ener­gie­ge­winnung, erneu­erbare Ener­gie­ge­winnung dar­stellen soll, ist eine der Lügen, die gewöhnlich Mar­keting-Spe­zia­listen ein­fallen, die, wenn es sich lohnen würde, auch Omas klein Häuschen ver­kaufen würden. Nichts an Wind­tur­binen oder Solar­paneln ist erneu­erbar, so gut wie nichts kann recycled werden, das meiste ist Son­dermüll, dessen Ent­sorgung nicht einmal den deut­schen Umwelt­mi­nister, wer auch immer es gerade sein mag, der ver­sucht, diese Position zu füllen, beun­ruhigt. Indes, man muss gar nicht warten, bis die Ent­sorgung nach spä­testens 25 Jahren, denn 25 Jahre sind die Lebens­dauer der kurz­le­bigen angeblich erneu­er­baren Energien, ansteht. Viele der immer größer und auf­dring­licher und stö­render wer­denden Ungetüme werden schon zuvor zur Havarie.

Die Zahl der Wind­tur­binen, deren Rotoren zu Boden fallen, die Feuer fangen oder mit einem irrepa­rablen Ölleck, in der Tat, die Dinger beinhalten Öl, Erdöl, außer Gefecht gesetzt werden, ist, nein sie wäre unbe­kannt, gäbe es nicht Initia­tiven wie Ver­nunft­kraft, eine Bun­des­in­itiative für ver­nünftige Ener­gie­po­litik, die Havarien von Wind­tur­binen sammeln. Seit 2002 haben es die Sammler auf 248 Havarien gebracht, wobei eine Havarie das Ende der Lei­denszeit einer Wind­turbine bedeutet, denn fortan erwartet niemand mehr von dem Stahl-Beton-Koloss, etwas zu erbringen, was er einfach nicht erbringen kann: effi­ziente Stromversorgung.

Eisabwurf+Brände:
Datum Ort/Windpark Bun­desland Störfall
26.9.2024 Lan­genberg NRW Wind­rad­flügel knickte im Sturm ab, Trümmer flogen bis 500 Meter weit
30.8.2024 Net­tersheim / Eifel NRW Kleinst­flugzeug bei Nebel mit Windrad kol­li­diert, eine Tote, ein Schwerverletzter
6.8.2024 Reher / Kreis Steinburg SH Feuer brach in Kuppel der WKA aus, Kuppel brannte ab
5.5.2024 Bad König (Odenwald) HE Zwei Meter lange Mon­ta­ge­klappen fielen zu Boden
2.5.2024 Anger­münde BB Öl tritt aus, die Ursache hierfür lag am Pitchzylinder
27.2.2024 Rechenberg-Bie­nen­mühle SA Brand einer Windkraftanlage
23.2.2024 Dorn­stadt BW Flügel bricht von Windrad ab und stürzt auf einen Acker
20.2.2024 Kuseler Nord­kreis RLP langer Strom­ausfall da WKA nicht recht­zeitig vom 20-Kilovolt-Netz entkoppelt
4.2.2024 Reken NRW tech­ni­scher Defekt an Windrad, Gas aus­ge­treten (SF6 ?)
27.1.2024 Rauschwitz TH Feu­erwehr rückt wegen Öl-Verlust an
24.1.2024 Alt-Mah­lisch bei Seelow BB WKA brennt
23.1.2024 Sarow bei Demmin MV zweite WKA an einem Tag brennt
23.1.2024 Hin­richs­hagen b. Greifswald MV WKA brennt
23.1.2024 Ditt­mar­schen SH Rotor­blatt abgerissen
23.1.2024 Neu­en­kirchen NRW Rotor­blatt abgerissen

Die gesamte Tabelle findet sich hier.

Inef­fi­ziente Tech­no­logien wie sie Wind­kraft dar­stellen, inef­fi­ziente medi­zi­nische Inter­ven­tionen, wie sie die als Impf­stoff ver­kauften Gen­the­rapien von Pfizer/Biontech/Moderna dar­stellen, sie können sich am Markt nur durch­setzen, weil eine Kol­lusion zwi­schen Unter­nehmen, Lob­by­isten und Politik statt­findet, deren Ziel darin besteht, Bürger aus­zu­nehmen und im Gegenzug mit inef­fi­zi­enten, ihre Lebens­qua­lität sen­kenden Tech­no­logien abzu­speisen. Eine solche Kol­lusion, die nicht das Wohl der Bürger, sondern die Durch­setzung ideo­lo­gi­scher Wahn­vor­stel­lungen auf Seiten der Politik und die Gene­rierung von Profit auf Basis inef­fi­zi­enter Tech­no­logien auf Seiten der Unter­nehmen und Lob­by­isten zum Gegen­stand hat, ist der Modell-Anwen­dungsfall, eines aus der kor­rekten Ver­wendung gekom­menen Wortes: F A S C H I S M U S.


Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.