Bildschirmfoto X-Video

Robert F. Kennedy: Der Krieg in der Ukraine spült Geld in die Kassen von BlackRock — US-Rüs­tungs­in­dustrie, US-Agrar­in­dustrie, US-Bau­in­dustrie ver­dienen am Ukrainekrieg

 

[Siehe Video mit Rede von Robert F. Kennedy auf X/Twitter HIER]

Der Krieg in der Ukraine hätte niemals statt­finden dürfen. Russland hat immer davor gewarnt. Doch die USA wollten nicht darauf hören, weil der mili­tä­risch-indus­trielle Komplex einen zu großen Ein­fluss auf die US-Politik hat und eigene Inter­essen verfolgt.

Der künftige US-Gesund­heits­mi­nister unter Donald Trump, Robert F. Kennedy, erklärt einen wich­tigen Grund, warum der mili­tä­risch-indus­trielle Komplex in den USA so darauf aus ist, die NATO per­manent nach Osten zu erweitern. Das sind nicht nur geo­stra­te­gische, sondern auch wirt­schaft­liche Gründe.

Kennedy erklärt, dass die großen US-Rüs­tungs­kon­zerne, die die NATO mit Waffen beliefern, ein großes wirt­schaft­liches Interesse daran haben, immer neue Mit­glieder in die NATO auf­zu­nehmen. Warum? Weil dann das neue NATO-Land sich zu Waf­fen­ver­käufen ver­pflichten muss und soun­soviel für die Rüstung aus­geben muss.

Auf­grund der NATO-Spe­zi­fi­ka­tionen werden bestimmte Ver­trags­lie­fe­ranten für Waffen bevorzugt, die dann die großen Geschäfte machen. Dazu gehören unter anderen Nor­throp Grumman, Ray­theon, General Dynamics, Boeing und Lockheed. Die USA haben 2022 allen diesen Kon­zernen 113 Mil­li­arden Dollar zugesagt. Später wurden durch Biden nochmal weitere 24 und dann 60 Mil­li­arden versprochen.

Diese Gelder sind keine Spenden an die Ukraine. Diese Gelder gehen direkt an die US-ame­ri­ka­nische Rüs­tungs­in­dustrie. Und wenn das Land zer­stört ist, bekommen weitere US-Firmen Geld, dieses Land wieder aufzubauen.

Nach Robert F. Kennedy ist dies ein gewal­tiges Geldwäschesystem.

Und dann stellt Kennedy die ent­schei­dende Frage: Wer hält große Anteile all der betrof­fenen Unternehmen?
Die Antwort: BlackRock!

Die Gelder, die in den Wie­der­aufbau der Ukraine gesteckt werden, sind Kredite, keine Spenden. Die Ukraine wird diese Kredite niemals zurück­zahlen können. Statt­dessen wird das Land mit bru­talen Austeritäts-Pro­grammen über­zogen werden. Die USA bekommen Zugang zu Roh­stoffen, Land­flächen und anderen Res­sourcen, die dann von der Ukraine an die großen Kon­zerne ver­kauft werden, um die US-Kredite zurückzuzahlen.

Besonders die frucht­baren Land­flächen in der Ukraine sind ein Ziel vieler US-Inves­toren und Kon­zerne. Für sie ist es die Chance, ihre Ein­fluss auf dem Welt­markt in punkto Ernährung auszubauen.

Nach Kennedy sind 30 Prozent des Landes schon an inter­na­tionale Kon­zerne ver­kauft. Zu den Käufern gehören unter anderem Dupont, Cargill und Monsanto.

Ein großer Anteils­eigner dieser Kon­zerne ist…? BlackRock!

Und auch die Unter­nehmen, die die Ukraine wieder auf­bauen sollen, werden zum großen Teil von BlackRock bestimmt.

Wenn Russland den Krieg gewinnt oder bei einem Frie­dens­vertrag große Teile der Ukraine an Russland gehen, werden viele US-Inves­ti­tionen umsonst gewesen sein. Daher will man es soweit nicht kommen lassen.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.