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Der Ukraine geht die Kraft aus: Die Front brö­ckelt — Es fehlen Hun­dert­tau­sende an Rekruten und Mil­lionen Arbeits­kräfte für die Wirtschaft

Der Ukraine fehlt das Per­sonal für das Militär und auch für die Wirt­schaft. Und zwar in Mil­lio­nen­stärke. Unter­dessen brö­ckelt die Front im Nord­osten des Landes unter den rus­si­schen Vorstößen.

Wie die »ZEIT« berichtete, rücken die Russen weiter auf Pro­kowsk im Osten der Ukraine vor. Rus­sische Offen­siven nehmen an Schlag­kraft zu. Die Ver­tei­di­gungs­fä­higkeit der Ukraine nimmt ab.

Die rus­sische Nach­rich­ten­agentur TASS und die Pres­se­stellen der rus­si­schen Aus­lands­ge­heim­dienste behaupten, dass die ukrai­nische Ver­tei­di­gungs­fä­higkeit abnehme und dies in den USA und der NATO mit Besorgnis zur Kenntnis genommen werde. Dies wird durch Berichte west­licher Medien ver­stärkt, die berichten, wie das Wehr­alter in der Ukraine auf 18 Jahre gesenkt werden solle, um noch an genügend Rekruten zu kommen. Einem Interview mit Stratpol zufolge soll ein fran­zö­si­scher Flie­ger­o­berst erklärt haben, dass Teile der Front regel­recht zusam­men­brechen würden.

Doch Per­sonal fehlt nicht nur an der Front. Die ganze ukrai­nische Wirt­schaft leidet unter Arbeits­kräf­te­mangel, weil ein großer Teil der Bevöl­kerung geflohen ist, wie selbst die »Tages­schau« berichtete. Auf dem ukrai­ni­schen Arbeits­markt würden demnach Mil­lionen Men­schen fehlen.

Wo sind die? In der EU, auch in Deutschland.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.