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Mann, der lebendig von einem Wal ver­schluckt wurde, äußerte sich anschließend, während die Simu­lation die erschre­ckende Rea­lität vor Augen führt (Video)

Eine erschre­ckende Simu­lation zeigt, wie es wäre, lebendig von einem Wal ver­schluckt zu werden.

Ein Mann, der die längste Minute seines Lebens im Maul eines Wals ver­brachte, hat es überlebt und kann davon berichten.

Im Jahr 2021 war der erfahrene Fischer Michael Packard vor der Küste von Mas­sa­chu­setts, USA , auf der Suche nach Hummern.

Nur wenige Meter über dem Mee­res­boden wurde er plötzlich von einem Buckelwal ver­schluckt und alles wurde dunkel.

„Plötzlich spürte ich einen gewal­tigen Stoß und im nächsten Moment war alles ganz schwarz“, erin­nerte er sich gegenüber The Cape Cod Times.

„Ich spürte, dass ich mich bewegte, und ich fühlte, wie der Wal mit den Muskeln in seinem Maul drückte.“

Als ihm klar wurde, dass der Wal ihn tat­sächlich ver­schluckt hatte, sagte er: „Und dann wurde mir klar: ‚Oh mein Gott, ich bin im Maul eines Wals und er ver­sucht, mich zu ver­schlucken. Das ist es, ich werde sterben.‘

„Ich dachte mir: ‚Ich komme hier nicht raus. Ich bin erledigt, ich bin tot.‘ Ich konnte nur an meine Jungs denken – sie sind 12 und 15 Jahre alt.“

Michael glaubte, seine beste Über­le­bens­chance liege darin, sich mög­lichst viel zu bewegen und zu hoffen, dass es ihm gelingen würde, zu entkommen.

Zum Glück ist es passiert.

„Ich sah Licht, und er begann, seinen Kopf von einer Seite zur anderen zu werfen, und ehe ich mich versah, war ich draußen (im Wasser)“, sagte er.

Obwohl es sich ver­mutlich länger anfühlte, befand er sich schät­zungs­weise zwi­schen 30 und 40 Sekunden im Maul des Wals.

Nach einer Behandlung wurde Michael aus dem Cape Cod Hos­pital in Hyannis entlassen.

Nun haben wir Ihnen ein Video ver­sprochen, das zeigt, wie es aus­sehen würde, und der You­Tuber Zack D. Films ist mit einer wei­teren prä­zisen, aber dennoch furcht­erre­genden Simu­lation zurück .

Nach der Unter­su­chung des Vor­falls mit Michael gehen Experten davon aus, dass er nur deshalb überlebt hat, weil Buckelwale im All­ge­meinen nicht gewalt­tätig sind. Das heißt, wenn er von einem Hai ver­schluckt worden wäre, wäre es aus gewesen.

Jooke Robbins, Lei­terin der Abteilung für Buckel­wal­studien am Center Coastal Studies, erklärte gegenüber Cape Cod News: „Auf­grund der Beschreibung muss es sich um einen Fehler und einen Unfall des Buckelwals handeln.“

„So etwas habe ich noch nie gehört. Es müssen so viele Dinge pas­siert sein, um einem fres­senden Wal in die Quere zu kommen.“

Charles „Stormy“ Mayo, ein Wis­sen­schaftler und Wal­ex­perte am Center for Coastal Studies, stimmte dem zu: „In den Tropen tauchen die Leute direkt auf sie (die Buckelwale), hier jedoch nicht.“

„Mir ist kein ein­ziger Vorfall bekannt, bei dem jemand an diesen Orten Pro­bleme gehabt hätte. Michael (Packard) ist ein kluger Kerl und ein außer­ge­wöhn­licher Taucher.

„Damit ihm das pas­siert, können Sie sicher sein, dass er alles getan hat, was er tun sollte.“

Video:

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