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»VER­SCHWIEGENE KOS­TEN­EX­PLOSION!« – 2025 wird der Bürger gna­denlos ABGEZOCKT!

JETZT GEHT’S ERST RICHTIG LOS MIT DER ABZOCKE!

DAS SOLLTEN SIE WISSEN!

DENN KEIN POLI­TIKER WIRD IHNEN DAS AUFS BUT­TERBROT SCHMIEREN!

GLEICH GAR NICHT IM WAHLKAMPF!


Was hat der Sieg Donald Trumps bei der US-Prä­si­dent­schaftswahl mit den ver­hee­renden wirt­schaft­lichen und sozialen Zuständen in Deutschland zu tun?

Sehr viel! Auch wenn es Ihnen kein hie­siger Poli­tiker sagen wird.

Denn es gibt einen ele­men­taren Unter­schied in der poli­ti­schen Betrach­tungs­weise: Nämlich Trump stellt sein eigenes Land, die Ver­ei­nigten Staaten von Amerika, ins Zentrum jeg­lichen Tuns und Han­delns. Etwas, was in Deutschland hoch­verpönt ist, denn als „glo­bales Sozi­alamt“ zahlt der hiesige Steu­er­zahler die halbe Welt, während in unseren Städten viele Rentner Fla­schen­sammeln gehen.

Und nicht nur sie: Nach dem neuen Armuts­be­richt müssen 14,2 Mil­lionen Men­schen in diesem reichen Land zu den Armen gezählt werden. Das sind 2,7 Mil­lionen mehr als 2006! Ins­be­sondere allein­er­zie­hende, kin­der­reiche Familien und Men­schen mit schlechten Bil­dungs­ab­schlüssen oder ohne deutsche Staats­an­ge­hö­rigkeit sind von Armut betroffen.

Sogar die Kleinsten: Mehr als jedes fünfte Kind ist mitt­ler­weile arm (21,8 %). Unter Allein­er­zie­henden lag die Armuts­quote bei unfass­baren 43,2 % (Quelle: Pari­tä­ti­scher Armuts­be­richt 2024)!

All das ist eine wahre Schande für ein so hoch­ent­wi­ckeltes Land, das es sich erlauben kann, Bür­gergeld und Asyl­be­wer­ber­leis­tungen für Hinz und Kunz von Asien bis Afrika zu bezahlen! Vielmehr wäre es vor­rangige Aufgabe jeder Bun­des­re­gierung zuerst das Wohl der hie­sigen Bevöl­kerung im Blick zu haben, bevor sie bei­spiels­weise zig-Mil­lionen für Radwege in Peru, für grüne Kühl­schränke in Kolumbien oder für „positive Mas­ku­li­nität (Männ­lichkeit)“ in Ruanda ausgibt! Also: Wie wäre es mal mit Armuts­be­kämpfung im eigenen Land oder die Erneuerung und der Ausbau der Infrastruktur?

Pus­te­kuchen, statt diesen öko-femi­nis­ti­schen Schwachsinn und andere grün-linke Ideo­logien zu ver­gessen und an die eigene Bevöl­kerung zu denken, wird der Bürger hier­zu­lande noch mehr zur Kasse gebeten!

 

Mehr noch: 2025 wird der Bürger abge­zockt ohne Ende!

  • Stei­gende CO₂-Steuer:  Nach einer zwi­schen­zeit­lichen Ent­lastung bei den Ener­gie­kosten wird die CO₂-Abgabe seit 2024 wieder jährlich angehoben.Derzeit liegt der Preis bei 45 Euro pro Tonne, 2025 steigt er auf 55 Euro pro Tonne. Dies hat Aus­wir­kungen auf nahezu alle Lebens­be­reiche, von Kraft­stoff­preisen bis zu Heiz­kosten. Der Preis für einen Liter Benzin 2025 wird daher um etwa 4,3 Cent und für einen Liter Diesel um 4,7 Cent steigen. Somit wird Auto­fahren deutlich teurer! Ab 2026 wird der CO₂-Preis durch die Ver­stei­gerung von CO₂-Zer­ti­fi­katen auf Werte zwi­schen 55 und 65 Euro pro Tonne steigen. Sollte der Preis bei 65 Euro, könnten Auto­fahrer bis zu 17 Cent mehr für Benzin und bis zu 19 Cent mehr für Diesel zahlen!!!
  • Höhere Kosten für Gas:  Gas wird um 1,16 Cent pro kWh teurer. Bei einem durch­schnitt­lichen Jah­res­ver­brauch von 20.000 kWh würde das eine Preis­stei­gerung von 263 Euro betragen.
  • Höhere Kosten für Öl: Heizöl ver­teuert sich auf­grund der Erhöhung der CO₂-Steuer um 15,8 Cent pro Liter – bei einem Ver­brauch von 20.000 kWh (ent­spricht etwa 2.000 Litern) rechnen Haus­halte mit Mehr­kosten von rund 349 Euro.
  • Stei­gende Netz­ent­gelte: Als wei­terer Preis­treiber kommen die Erhö­hungen der Gas­netz­ge­bühren hinzu. Diese werden 2025 um bis zu 56 Prozent steigen, was die Gas­ver­sorger vor­aus­sichtlich direkt auf die End­kunden umlegen werden. Bei einem Jah­res­ver­brauch von 20.000 kWh führt dies zu einer zusätz­lichen Belastung von etwa 445 Euro durch die erhöhte Umlage der Gasnetzentgelte.
  • Mehr­kosten durch neues Gebäu­de­gesetz: 2025 tritt das neue Gebäu­de­en­er­gie­gesetz (GEG 2025) in Kraft. Der Einbau von reinen Öl- und Gas­hei­zungen wird dann ver­boten. Statt­dessen dürfen nur noch Hei­zungen instal­liert werden, die min­destens 65 Prozent erneu­erbare Energien nutzen. Für Neu­bauten gilt, dass sie den Effi­zi­enzhaus-40-Standard erfüllen müssen. Das bedeutet, dass neue Gebäude besonders ener­gie­ef­fi­zient sein und den Großteil ihres Ener­gie­be­darfs aus erneu­er­baren Quellen decken müssen. Bei grö­ßeren Aus­bauten, Umbauten oder Erwei­te­rungen müssen diese min­destens den Effi­zi­enzhaus-70-Standard erreichen. Je kleiner der Wert, desto geringer ist der Ener­gie­bedarf der Immo­bilie. All das kostet natürlich zusätzlich!
  • Erhöhung der Grund­steuer:  Bei­spiels­weise in Hamburg steigt der Hebesatz für die Grund­steuer von 540 auf 975 Prozent. In Bremen von 695 auf 755 Prozent.
  • Stei­gende Trink­was­ser­kosten: Auch die Kosten für Trink­wasser steigen. Bei­spiel wird im Vogtland der Preis um 21 Prozent erhöht, während der Grund­preis für Trink­wasser um 15 Prozent ansteigt. 
  • Stei­gende Abwas­ser­kosten: Auch die Abwas­ser­kosten steigen um 21 Prozent. Der Grund für die Erhö­hungen sind vor allem die anhaltend gestie­genen Preise in den Bereichen Energie und Materialien.
  • Stei­gende Abfall­ge­bühren: Im Saarland etwa rechnet der Ent­sor­gungs­verband Saar mit einer Erhöhung von rund 5 bis 10 Prozent je nach Abfall­tonne. In München sollen die Abfall­kosten um 12 Prozent steigen, im baye­ri­schen Land­kreis Weilheim-Schongau sogar um etwa 35 Prozent.
  • Stei­gende Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge: Ab 2025 steigen auch die Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­träge. Der durch­schnitt­liche Zusatz­bei­tragssatz in der gesetz­lichen Kran­ken­ver­si­cherung (GKV) wird um 0,8 Pro­zent­punkte auf 2,5 Prozent erhöht. Der Bei­tragssatz zur Pfle­ge­ver­si­cherung steigt um 0,2 Prozent auf künftig 3,6 Prozent der bei­trags­pflich­tigen Ein­nahmen. Die pri­vaten Kran­ken­ver­si­che­rungen erhöhen ihre Bei­träge zum 1. Januar 2025 durch­schnittlich sogar um 18 Prozent!
  • Explo­die­rende Kfz-Ver­si­che­rungs-Bei­träge: Auch die Kfz-Ver­si­cherung wird für viele teurer, da die Typ- und Regio­nal­klassen neu fest­gelegt werden. Mehr als 70 Prozent der Autos, also rund 7,1 Mil­lio­nen­Fahr­zeuge, werden in eine teurere Typ­klasse ein­ge­stuft. Besonders teuer wird es für SUVs: Der Audi SQ5 3.0 TFSI Quattro rutscht laut ADAC gleich um drei Klassen nach oben und der Peugeot 3008 HDI ver­schlechtert sich um zwei Typklassen.
  • Teu­reres Deutschland-Ticket:  Bisher kostete es 49 Euro pro Monat. Ab dem 1. Januar 2025 steigt der Preis auf 58 Euro, was eine Erhöhung von 18,4 Prozent bedeutet.
  • Höhere Taxi-Tarife: Die Tarife steigen an. Bei­spiels­weise in Düs­seldorf je nach Tarif um bis zu 25 Prozent!
  • Höhere das Por­to­preise: Der Preis für einen Stan­dard­brief erhöht sich von 85 Cent auf 95 Cent. Eine Post­karte eben­falls 95 Cent (bisher 70 Cent). Der Preis für einen Kom­pakt­brief steigt auf 1,10 Euro (vorher: 1,00 Euro). Der Groß­brief kostet künftig 1,80 Euro (bisher 1,60 Euro), und das Porto für einen Maxi­brief wird um 15 Cent auf 2,90 Euro erhöht.
  • Neue Kosten für TÜV, DEKRA und Co.: Hin­sichtlich der Haupt­un­ter­su­chung und Abgas­un­ter­su­chung müssen ab 2025 alle Fahr­zeuge mit Flüs­sig­gas­anlage auf­grund einer neuen gesetz­lichen Regelung eine zusätz­liche Unter­su­chung beim TÜV durch­laufen. Mehr­kosten zwi­schen 50 und 100 Euro.
  • Höhere GEZ-Bei­träge? Für die Bei­trags­pe­riode 2025 bis 2028 hat die zuständige Kom­mission, die KEF, bereits eine Erhöhung des Rund­funk­bei­trags um 58 Cent pro Monat emp­fohlen. Dadurch würde der Rund­funk­beitrag auf monatlich 18,94 Euro steigen. Eine Klage vor dem Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt ent­scheidet darüber.

Weitere mög­liche Preiserhöhungen:

  • Lebens­mittel: Die Inflation und Lie­fer­ket­ten­pro­bleme können zu stei­genden Lebens­mit­tel­preisen führen.
  • Dienst­leis­tungen: Auch bei Dienst­leis­tungen wie Friseur, Handwerk oder Ver­si­che­rungen sind Preis­er­hö­hungen denkbar.
  • Pro­dukte des täg­lichen Bedarfs: Von Kleidung über Elek­tronik bis hin zu Haus­halts­waren kann es zu Preis­er­hö­hungen kommen.

Gründe für Preiserhöhungen:

  • Inflation: Eine all­ge­meine Teuerung der Preise kann viele Pro­dukte und Dienst­leis­tungen teurer machen.
  • Lie­fer­ket­ten­pro­bleme: Eng­pässe bei Roh­stoffen und Zwi­schen­pro­dukten können die Pro­duk­ti­ons­kosten erhöhen.
  • Ener­gie­kosten: Stei­gende Ener­gie­preise wirken sich auf die Pro­duk­ti­ons­kosten vieler Pro­dukte aus.
  • Lohn­kosten: Höhere Löhne können zu stei­genden Preisen führen.
  • Umwelt­maß­nahmen: Maß­nahmen zum Kli­ma­schutz, wie der CO2-Preis, können die Kosten für viele Pro­dukte erhöhen.

Quellen: https://www.epochtimes.de/gesellschaft/kostenexplosion-2025-diese-aenderungen-werden-das-leben-teuer-machen-a4945986.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2024-12–04&src_cmp=nl-morning_2024-12–04&utm_medium=email&utm_content=waJcEWHgQ~177&est=zQgAwjlDYOu3KLDGSgPMqSxtvE5C9N6W4j7LCbS6e9I9TwKizw2kaiAv%2FYQPR5VHvzTbPlC2uQ%3D%3D///https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/licht-im-grundsteuer-chaos-ungeplante-kosten-im-vierstelligen-bereich-moeglich-a4925505.html?_gl=1*12w0g28*_up*MQ..*_ga*MTU5MTk0NTU4NC4xNzMzNzIyNTU2*_ga_GCZQQGLHE4*MTczMzcyMjU1NS4xLjEuMTczMzcyMjU1NS4wLjAuMA..///https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Was-aendert-sich-2025-Neue-Gesetze-und-Verordnungen,jahreswechsel222.html

Der Artikel erschien zuerst bei guidograndt.de.