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Ver­derbtheit der Elite von Davos: Mehr Sex­partys als je zuvor, Geheim­hal­tungs­ver­ein­ba­rungen für Pro­sti­tu­ierte … und der am häu­figsten nach­ge­fragte Sexakt enthüllt

Die geheime Ver­derbtheit der glo­balen Elite, die zum Welt­wirt­schafts­forum in Davos zusam­men­kommt, wurde offen­gelegt. Begleit­agen­turen ent­hüllten, dass die Nach­frage nach Sex­partys und Geheim­hal­tungs­ver­ein­ba­rungen für Pro­sti­tu­ierte und trans­se­xuelle Frauen gestiegen sei.

Das Forum, das am Montag 20. Januar 2025 begann, begrüßte mehr als 3.000 Wirt­schafts- und Poli­tiker in den Schweizer Alpen.

Aber nicht nur die globale Elite strömte in die Stadt, denn Escort-Damen sind bei den Besu­chern der Ver­an­staltung gefragter denn je.

Und einer Website zufolge, die soge­nannte „Dates, für die Sie bezahlen“ anbietet, erleben viele der Ankömm­linge gerade Sex­orgien – arran­giert von Ein­zel­per­sonen, die mehrere Frauen gleich­zeitig buchen.

„Seit Beginn des WEF wurden in Davos und Umgebung rund 300 Frauen und Trans­frauen gebucht“, sagte Andreas Berger, Sprecher von Titt4tat, gegenüber MailOnline.

Im Ver­gleich dazu werden es im Jahr 2024 etwa 170 Frauen sein. „In Bezug auf die Anzahl der Buchungen für kom­mer­zielle Inti­mität war es für uns [beim WEF] ein wei­teres Rekordjahr“, sagte Berger. (In Davos fügt sich die globale Politik-Elite der neuen Trump-Ära – Soros-Netzwerk flüchtet vor Trump nach Brüssel)

„Es gab deutlich mehr Sex­partys als in den Vor­jahren“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf die Anzahl der gebuchten Escorts – 300 –, die von nur rund 90 Kunden gebucht wurden, im Ver­gleich zu 140 im Vorjahr.

Und es scheint, dass reiche und mächtige Kunden zunehmend größere Anstren­gungen unter­nehmen, um ihre sexu­ellen Akti­vi­täten geheim zu halten.

„Was sich geändert hat, ist, dass viele Frauen in Davos und Umgebung jetzt Geheim­hal­tungs­ver­ein­ba­rungen (NDAs) unter­zeichnen müssen“, sagte Berger und fügte hinzu, dass diese Ver­ein­ba­rungen oft auf Eng­lisch seien.

„Wir ver­muten, dass dies eine Folge der jüngsten Nach­richten über Sex­partys in Hol­lywood ist.“

Der Chef einer anderen Escort-Agentur hat den belieb­testen Sexakt ver­raten, der von „unbe­rühr­baren“, mäch­tigen Kunden nach­ge­fragt wird.

„Anal­verkehr gehört tat­sächlich zu den am häu­figsten nach­ge­fragten Dingen“, sagt Susann von der Schweizer Escor­t­agentur Avantgarde.

Über die Art von Kunden, die beim WEF Escort-Ser­vices buchen, sagte sie: „Diese Art von Men­schen hält sich für unan­tastbar, was sie in Wirk­lichkeit oft auch sind.“

„Kör­per­liche Über­griffe auf Escort-Damen, bei­spiels­weise um einen gewissen BDSM-Fetisch aus­zu­leben, halte ich für absolut denkbar“, so Susann weiter.

„Meiner Erfahrung nach ist die Hemm­schwelle zur Gewalt gegen Frauen umso geringer, je höher der berufliche/gesellschaftliche Rang eines Mannes ist.“

Zu den Kunden des WEF verriet eine andere Agentur: „CEOs und Poli­tiker aus Groß­städten, die auch am WEF ver­treten sind, zählen genauso zu unserem Kun­den­stamm wie auch im Alltag.“

„Ich kann natürlich nur für unsere Agentur sprechen, aber Gespräche mit anderen Agen­turen und Models zeigen, dass viele Männer diese Dienste nutzen.

Der wesent­liche Unter­schied liegt dabei weniger in der Ver­an­staltung selbst, sondern vielmehr in der Art der Agentur und dem jewei­ligen Preis­segment, das sie bedient – ​​und das oft mit dem Ein­kommen der Kunden korreliert.“

„Unsere Agentur ist im High-Class-Segment tätig, was auch unseren typi­schen Kun­den­stamm widerspiegelt.“

„Unsere Models sind in der Regel zwei­sprachig, da wir ein anspruchs­vol­leres und hoch­wer­ti­geres Kli­entel ansprechen“, bestä­tigen auch Jan und Lia von der Exklu­siv­agentur Lia Models und ergänzen, dass als Sprachen Eng­lisch als Haupt­sprache sowie Deutsch oder Fran­zö­sisch gefragt seien.

„In Davos protzt man abends gerne mit einer besonders auf­fäl­ligen und attrak­tiven Frau, die man als Beglei­terin oder Freundin vorstellt.“

„Von Vorteil ist es, wenn die Begleitung nicht nur optisch über­zeugt, sondern auch intel­ligent und schlag­fertig ist . “

„Letzt­endlich ist es wichtig, dass das Date har­mo­nisch ver­läuft und die Begleitung glaubhaft ver­mittelt, dass sie die Part­nerin des Kunden ist.“

„Eleganz, Stil und die Fähigkeit, sich auf hohem gesell­schaft­lichem Niveau sou­verän zu bewegen, stehen im Mit­tel­punkt. Ein sou­ve­ränes Auf­treten ist uner­lässlich, um den Kun­den­er­war­tungen in diesem exklu­siven Umfeld gerecht zu werden.“

Natürlich besteht der Haupt­grund, warum Escort-Damen zum WEF nach Davos strömen, darin, Geld zu ver­dienen – die Preise während der Ver­an­staltung sind horrend und manche Damen ver­langen locker 7.000 Euro pro Buchung.

Für die ver­mö­genden Kunden sind diese Beträge aller­dings nichts, darin sind sich die ver­schie­denen Escort-Agen­turen einig – und ihre Kunden zahlen in der Regel für mehrere Stunden „Gesell­schaft“ mit den Frauen.

Herr Berger von Titt4tat fügte hinzu, dass die durch­schnitt­liche Buchungs­dauer beim WEF vier Stunden betrage, was zusammen mit dem durch­schnitt­lichen Stun­densatz und den 300 Buchungen auf Titt4Tat allein während der ersten drei Tage des WEF einen Betrag von etwa 300.000 CHF (270.000 £) aus­machen würde.

„Aber es gibt auch andere Anbieter und Agen­turen. Meine Schätzung liegt bei ins­gesamt etwa 1 Million CHF (900.000 £),“ fügte Herr Berger hinzu.

Schock­wellen in Davos: Argen­ti­niens Prä­sident rechnet mit glo­balem Estab­lishment ab

Mit einer Brandrede, die in ihrer Schärfe und Deut­lichkeit ihres­gleichen sucht, hat Argen­ti­niens Prä­sident Javier Milei beim Welt­wirt­schafts­forum in Davos für Auf­sehen gesorgt.

In einer Zeit, in der poli­tische Reden oft zu belang­losem Geplänkel ver­kommen, zeigte der argen­ti­nische Staatschef ein­drucksvoll, wie man dem ver­sam­melten Estab­lishment scho­nungslos den Spiegel vorhält.

Fron­tal­an­griff auf die selbst­er­nannte Elite

Mit der Prä­zision eines Chir­urgen und der Wucht eines Vor­schlag­hammers sezierte Milei die Fehler der west­lichen Füh­rungs­riege. Seine zen­trale Bot­schaft könnte dabei kaum ver­nich­tender sein:

Die in Davos ver­sam­melte Elite sei nicht Teil der Lösung, sondern das Kern­problem der aktu­ellen glo­balen Misere. Besonders bemer­kenswert: Der Prä­sident wagte es, die hei­ligen Kühe des modernen Zeit­geistes frontal anzugreifen.

Der Wokismus als Tro­ja­ni­sches Pferd

Milei iden­ti­fi­zierte den gras­sie­renden Wokismus als gefähr­liche ideo­lo­gische Pan­demie unserer Zeit. Diese von den Eliten geför­derte Geis­tes­haltung würde sys­te­ma­tisch die Grund­pfeiler der west­lichen Zivi­li­sation untergraben.

Während sich die selbst­er­nannten Moral­wächter in ihrer ver­meint­lichen Über­le­genheit sonnen würden, pro­du­zierten ihre poli­ti­schen Ent­schei­dungen nichts als Armut und Unfreiheit.

Ver­nich­tende Kritik am Staatsversagen

Mit beson­derer Schärfe kri­ti­sierte der argen­ti­nische Prä­sident die aus­ufernde Staats­gläu­bigkeit. Die Vor­stellung, Wohl­stand ließe sich per Dekret ver­ordnen, bezeichnete er als gefähr­liche Illusion.

Statt­dessen for­derte er eine radikale Rück­be­sinnung auf markt­wirt­schaft­liche Prin­zipien und indi­vi­duelle Verantwortung.

Die fatalen Folgen der Überregulierung

Besonders deutlich wurde Milei bei der Analyse des wirt­schaft­lichen Nie­der­gangs: Eine Über­re­gu­lierung der Märkte, gepaart mit erdrü­ckender Steu­erlast, würde die Bürger sys­te­ma­tisch ihrer wirt­schaft­lichen Freiheit berauben. Der Staat sei dabei längst von einem Diener des Volkes zu dessen Ker­ker­meister mutiert.

Ein Weckruf zur letzten Stunde

Mileis Auf­tritt in Davos war mehr als nur eine Rede – es war ein drin­gender Appell zur Umkehr. Seine unmiss­ver­ständ­liche Warnung: Wenn der Westen nicht schleu­nigst zu seinen Wurzeln zurück­finde, drohe der voll­ständige Kollaps unserer Zivilisation.

Die ver­sam­melten Eliten täten gut daran, diese Warnung ernst zu nehmen, bevor es zu spät ist.

Die Reak­tionen der Forums­teil­nehmer ließen bereits erahnen, dass Mileis Worte ihre Wirkung nicht ver­fehlt haben. Die Frage ist nun, ob diese Erschüt­terung aus­reicht, um das fest­ge­fahrene System noch einmal zum Nach­denken zu bewegen.

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Quellen: PublicDomain/Daily Mail am 26.01.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.