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BELEGE: modRNA-COVID-19 „Impf­stoff“ = URSACHE; Krebs = WIRKUNG [Neue Studie]

modRNA-COVID-19 „Impf­stoffe“ haben Krebs zur Folge.
Diese Behauptung steht schon seit län­gerer Zeit im Raum.
Wir haben auf Sci­ence­Files über eine große Zahl von Studien, die einen ent­spre­chenden Zusam­menhang her­stellen, berichtet. Heute nun berichten wir über eine Studie aus Japan, nach der man den KAU­SALEN Zusam­menhang zwi­schen modRNA COVID-19 Spritz­brühen, zwi­schen Comirnaty/BNT162b2 von Pfizer/Biontech und Spik­eva­x/mrna-1273 von Moderna und einer nach­fol­genden Krebs­er­krankung, die mit DEM TOD endet, nicht mehr leugnen kann.

Die Analyse, die sehr sorg­fältig und gut gemachte Analyse wurde gestern veröffentlicht:

Gibo, Miki, Kojima, Seiji, Murakami, Yasufumi, Tera­mukai, Satoshi, Fuku­shima, Mas­anori (2025). Excess Cancer Mor­tality after mRNA-Lipid Nano­par­ticle SARS-CoV‑2 Vac­ci­nation in Japan: Obser­vation until 2023

Hinweis: Der Beitrag wurde offen­kundig von den üblichen Ver­däch­tigen ent­sorgt. Sie finden ihn am Ende dieses Posts.

Auf Basis amt­licher Ster­be­daten der japa­ni­schen Regierung unter­suchen die Autoren sehr detail­liert die Ent­wicklung der Über­sterb­lichkeit für Krebs, unter­schieden nach Krebs­arten in Japan seit 2010. Und um die übli­cher­weise von manchen als Reaktion auf den Reiz „amt­liche Sta­tistik“ oder „Aggre­gat­daten“ auf­tau­chende Frage zu beant­worten: Die Ergeb­nisse sind alters­stan­dar­di­siert, und zwar auf sehr kon­ser­vative Art und Weise, bei der im ersten Schritt die beob­ach­teten Fälle von Krebs in einer Alters­gruppe auf den Anteil der Alters­gruppe unter den Ver­stor­benen und im zweiten Schritt auf den Anteil der Alters­gruppe in der Gesamt­be­völ­kerung stan­dar­di­siert wird.

Generell GING Krebs in allen seinen Vari­anten in Japan in all den Jahren, BEVOR die japa­nische Bevöl­kerung vor einem furcht­baren Virus mit expe­ri­men­tellen modRNA-Spritz­brühen gerettet wurde, zurück. Selbst im Jahr 2020 findet sich nur in der Gruppe der 75 bis 79jährigen eine Über­sterb­lichkeit für Krebs. Ab 2021 steigen die Über­schuss-Krebs­toten um 3.870 (1,1% – 2021), 7.162 (2,1% – 2022) und 4.729 (1,4% – 2023) an. Die Sterb­lichkeit folgt also der Rettung vor, nicht der Gefahr durch SARS-CoV‑2 und die Zusam­men­hänge sind in einer Weise deutlich, wie sie den Lesern von Sci­ence­Files aus unseren eigenen Ana­lysen bekannt sein dürften:

Während die linke Abbildung zeigt, wie Erwar­tungs­werte, die man auf Basis des bis­he­rigen Abwärts­trends für die Ent­wicklung der Krebs­mor­ta­lität berechnen kann, ab 2021 deutlich von der realen Ent­wicklung über­troffen werden, zeigt die rechte Seite den zeit­lichen Zusam­menhang zwi­schen den COVID-19 Spritz­runden und einer Erhöhung der Über­sterb­lichkeit. Sollte es ein Zufall sein, dass die Erhöhung der Sterb­lichkeit den COVID-19 „Impf­wellen“ nach­folgt, dann stellt sich die Frage, wieso sich dieser Zufall sys­te­ma­tisch wiederholt.

Die Daten von Gibo et al. (2025) erlauben es, bis ein­schließlich 2023 einen genauen Blick auf den Zusam­menhang zwi­schen Krebs und COVID-19 modRNA-Spritz­brühen zu werfen. Das Ergebnis sieht so aus:

Todes­fälle für die fol­genden Krebs­arten, sind in den Jahren 2021, 2022 und 2023, also in den Jahren der Rettung vor COVID-19 durch die dafür vor­ge­se­henen Spritz­brühen erhöht: Gebär­mut­ter­krebs (Über­sterb­lichkeit 2021: 7,6%, 2022: 9,7%; 2023: 10,1%), Leukämie (Über­sterb­lichkeit 2021: 1,7%, 2022: 8,0%, 2023: 8,2%), Krebs im Bereich von Lippen, Mund und Rachen (Über­sterb­lichkeit: 2021: 1,3%, 2022: 5,5%, 2023: 7,1%), Pro­sta­ta­krebs (Über­ster­blickeit 2021: 5,3%, 2022: 5,9%, 2023: 5,4%) und Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs (Über­sterb­lichkeit 2021: 1,9%, 2022: 2,0%, 2023: 1,6%).

Nun wird wie gewöhnlich ein­ge­wendet werden, dass Lock­downs die Mög­lichkeit zur Früh­erkennung und Behandlung von Krebs redu­ziert haben, die Toten also auf die Kappe der Lockdown-Fana­tiker, nicht auf die Kappe der COVID-19 Spritz­brühen gehen. Und in der Tat steht zu erwarten, dass Lock­downs das ihre zur Über­sterb­lichkeit bei­getragen haben, indes die Über­sterb­lichkeit der genannten Krebs­arten steht in einem zeit­lichen Zusam­menhang mit vor­aus­ge­henden COVID-19 Mas­sen­sprit­zungen. Wären Lock­downs die Ursache der Über­sterb­lichkeit, dann würden sich die Toten nicht direkt nach den Mas­sen­sprit­zungen stapeln, sondern mehr oder minder, je nach Ent­wick­lungs­stadium gleich­mäßig über die Jahre verteilen.

Das sind relativ ein­deutige zeit­liche Zusam­men­treffen, die so nahe an einer Kau­sa­lität liegen, wie man nur liegen kann. Indes, wann immer ein Zusam­menhang zwi­schen zwei Variablen gefunden wird, muss, um Kau­sa­lität zu begründen, eine Theorie, die auf empi­ri­schen Belegen basiert, vor­handen sein, die es ermög­licht, die Kor­re­lation als Kau­sa­lität zu interpretieren.

Beginnen wir mit der Beleglage:

Einen gene­rellen Zusam­menhang zwi­schen wie­der­holter modRNA-Spritze und Krebs haben Wis­sen­schaftler schon recht früh auf­ge­zeigt, hier ein paar Bei­spiele von Arbeiten, in denen unter anderem gezeigt wurde, dass mit der Anzahl der COVID-19 Shots die Wahr­schein­lichkeit, Krebs zu ent­wi­ckeln, steigt.

Ang, Shy-Yau, Yi-Fang Huang & Chung-Ta Chang (2023). pH-positive B‑cell acute lym­phob­lastic leukemia occurring after receipt of bivalent SARS-CoV‑2 mRNA vaccine booster: a case report. Medicina 59(3): 627.

Angues, Raquel Valdes & Yolanda Perea Bustos (2023). SARS-CoV‑2 vac­ci­nation and the multi-hit hypo­thesis of onco­ge­nesis. Cureus 15(12).

Cavanna, Luigi, Sergio Ottavio Grassi, Livia Ruffini, Ema­nuele Michie­letti, Egidio Carella, Dante Palli, Adriano Zan­g­randi et al. (2023). Non-Hodgkin lym­phoma deve­loped shortly after mRNA COVID-19 vac­ci­nation: report of a case and review of the lite­rature. Medicina 59(1): 157.

Goldman, Serge, Domi­nique Bron, Thomas Tousseyn, Irina Vierasu, Laurent Dewis­pelaere, Pierre Heimann, Elie Cogan & Michel Goldman (2021). Rapid pro­gression of angio­im­mun­oblastic T cell lym­phoma fol­lowing BNT162b2 mRNA vaccine booster shot: a case report. Fron­tiers in Medicine 8: 798095.

Kyria­ko­poulos, Anthony M., Greg Nigh, Peter A. McCullough, Maria D. Olivier & Ste­phanie Seneff (2023). Bell’s palsy or an aggressive infil­t­rating basaloid car­cinoma post-mRNA vac­ci­nation for COVID-19? A case report and review of the lite­rature. EXCLI journal 22: 992.

Parry, P. I., A. Lef­ring­hausen, C. Turni, C. J. Neil, R. Cosford, N. J. Hudson, and J Gil­lespie (2023). COVID-19 Spike Protein Is Patho­genic, from Both Virus and Vaccine mRNA Bio­me­di­cines 11: 2287.

Sekizawa, Akinori, Kenichi Hash­imoto, Shi­nichi Koba­yashi, Sawako Kozono, Takahiro Koba­yashi, Yusuke Kawamura, Motohiro Kimata et al. (2022). Rapid pro­gression of mar­ginal zone B‑cell lym­phoma after COVID-19 vac­ci­nation (BNT162b2): A case report. Fron­tiers in Medicine 9: 963393.

Seneff, Ste­phanie & Greg Nigh (2021). Worse than the disease? Reviewing some pos­sible unin­tended con­se­quences of the mRNA vac­cines against COVID-19. Inter­na­tional Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research 2(1): 38–79.

Seneff, Ste­phanie, Greg Nigh, Anthony M. Kyria­ko­poulos & Peter A. McCullough (2022). Innate immune sup­pression by SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­tions: The role of G‑quadruplexes, exo­somes, and MicroRNAs. Food and Che­mical Toxi­cology 164: 113008.

Zamfir, Maria-Alex­andra, Liliana Moraru, Camelia Dobrea, Andreea-Elena Scheau, Simona Iacob, Cosmin Mol­dovan, Cristian Scheau, Con­stantin Caruntu & Ana Caruntu (2022). Hema­to­logic mali­gnancies dia­gnosed in the context of the mRNA COVID-19 vac­ci­nation cam­paign: a report of two cases. Medicina 58(7): 874.

In der Studie von Gibo et al. (2025) finden sich signi­fikant erhöhte Todes­raten für Gebär­mut­ter­krebs, Leukämie, Lippen‑, Mund- und Rachen­krebs, Pro­sta­ta­krebs und Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs. Für diese Krebs­arten ist bekannt, dass sie in einem Zusam­menhang mit Östrogen-Rezeptor-Alpha (ERα) stehen. Solis et al. (2022) konnten nun nach­weisen, dass das Spike-Protein eine Vor­liebe für Östrogen-Rezeptor-Alpha hat, an ihn binden und Krebs aus­lösen kann.

Solis, Oscar, Andrea R. Beccari, Daniela Iaconis, Carmine Talarico, Camilo A. Ruiz-Bedoya, Jerome C. Nwa­chukwu, Anna­maria Cimini et al. (2022). The SARS-CoV‑2 spike protein binds and modu­lates estrogen receptors. Science Advances 8(48): eadd4150.

Östrogen-Rezeptor-Alpha findet sich häufig an der Ober­fläche von Krebs­zellen, vor allem bei Brust­krebs, Gebär­mutter- und Ova­ri­al­krebs, aber auch bei Krebs der Bauch­spei­chel­drüse, er findet sich bei mye­loi­schen Leuk­ämie­zellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen-Rezeptor-Alpha das humane Papil­lo­ma­virus befördern, das wie­derum in einem engen Zusam­menhang mit Krebs im Mund- und Rachen­be­reich steht.

Secondary tumor deposits in the liver from a primary cancer of the pancreas
Krebs­ab­la­ge­rungen in der Leber als Folge von Krebs der Bauchspeicheldrüse

Kurz: für alle Krebs­arten, für die die Autoren eine erhöhte Sterb­lichkeit nach­ge­wiesen haben, gibt es einen Mecha­nismus über Östrogen-Rezeptor ‑Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritz­brühen den Krebs ver­ur­sachen. Damit haben wir eine (1) empi­rische Beob­achtung und eine (2) Theorie, die diese empi­rische Beob­achtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:
MOD-RNA-Spritz­brühen ver­ur­sachen bestimmte Arten von KREBS!

Und es ist nicht so, dass die Autoren nicht von anderen Wis­sen­schaftlern Unter­stützung für ihre Erklärung des kau­salen Zusam­men­hangs von mod-RNA-Spritz­brühen und Krebs erhalten würden. Eine Reihe von Studien bestä­tigen, die von den Autoren gefun­denen Zusam­men­hänge, z.B.:

Dijk, A. D. (2016) „The func­tional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential the­ra­peutic target for the tre­atment of inv (16) and MLL-rear­ranged acute myeloid leukemia.“ Gro­ningen: PhD diss.

Hewa­vi­senti, Rehana V., Joshua Arena, Chan­telle L. Ahlen­stiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papil­lo­ma­virus in the setting of immu­n­ode­fi­ciency: Patho­ge­nesis and the emer­gence of next-gene­ration the­rapies to reduce the high asso­ciated cancer risk. Fron­tiers in Immu­nology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The rela­ti­onship between estrogen-related signaling and human papil­lo­ma­virus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Her­rington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pan­creatic ade­no­c­ar­cinoma: Time to recon­sider evi­dence. Pan­creas 50(9): 1250–1253.

Neto, Cla­riano Pires de Oli­veira, Haissa Oli­veira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oli­veira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and pro­gnosis. Anti­cancer Research 41(81): 3707–3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer pro­gression. Fron­tiers in Endo­cri­nology 11: 558621.

See­liger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Chris­tiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta cor­re­lates with adverse pro­gnosis in resected pan­creatic ade­no­c­ar­cinoma. BMC cancer 18: 1–9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 pro­motes the mali­gnant pro­gression of cer­vical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Fron­tiers in oncology 11: 712849.

Wie man an den Ver­öf­fent­li­chungs­daten der auf­ge­lis­teten Bei­träge sieht, sind diese Zusam­men­hänge nicht erst seit gestern bekannt. Sie waren bereits vor der Pan­demie-Insze­nierung bekannt. Während man von einem Phar­mafia-Unter­nehmen erwarten kann, dass die dort Kor­rum­pierten den Profit des Unter­nehmens über die Gesundheit der später Betrof­fenen stellen, kann man den Zulas­sungs­be­hörden dieses Zuge­ständnis nicht machen. Ihr ein­ziger Daseins­zweck besteht darin, auf Basis der beschrie­benen BEKANNTEN Zusam­men­hänge das Risiko einer neuen medi­zi­ni­schen Inter­vention zu bestimmen und dann zwangs­läufig die Zulassung zu ver­weigern, wenn das Risiko den Nutzen über­steigt. Da die Zulassung für die mo®d‑RNA-Brühen nicht ver­weigert, sondern erteilt wurde, muss man ent­weder davon aus­gehen, dass Zulas­sungs­be­hörden wie die European Medi­cines Agency kor­rum­piert sind oder nicht über das für ihre Tätigkeit not­wendige Wissen verfügen.

Indes, die Wege, auf denen modRNA-COVID-19 Shots die oben genannten Krebs­arten her­bei­führen können bzw. wenn bereits vor­handen, ver­stärken und den Erkrankten einem schnellen Tod zuführen können, sind damit nicht aus­ge­schöpft. modRNA-Spritz­brühen kom­pro­mit­tieren auch die Mög­lichkeit eines Orga­nismus, Krebs­zellen zu ver­nichten, indem sie seine Repa­ra­tur­funktion ins­be­sondere die Pro­teine BRCA1 und 53BP1 daran hindern, ihre Arbeit zu verrichten:

Da unser Körper ständig „Krebs­zellen“ bildet, die unter nor­malen Umständen vom Immun­system zer­stört werden, sind besondere Bedin­gungen not­wendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Muta­genese: Muta­tionen in der mensch­lichen DNA. SV40 in Pfizers Spritz­brühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immun­system, das durch Spike-Pro­teine aus mod-RNA-Pro­duktion ohnehin gestresst ist;
  • Die Unter­drü­ckung von p53 und BRCA1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zen­trale Rolle bei der Unter­drü­ckung der Bildung von Tumoren im mensch­lichen Immun­system spielt:
    Muñoz-Fontela, C., Man­dinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-sup­pressor genes in immune regu­lation. Nature Reviews Immu­nology, 16(12), pp.741–750.

    Ven­kitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Muta­tionen in BRCA1 eine erhöhte Anfäl­ligkeit für Krebs mit sich bringt:

    Ven­kit­araman, A.R. (2002). Cancer sus­cep­ti­bility and the func­tions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171–182.

    Eine Beob­achtung, die seither in unzäh­ligen Studien bestätigt wurde.

Mitt­ler­weile gibt es eine Studien, die zeigt, wie modRNA-Spritz­brühe BRCA1 und p53 beschädigt und damit die Bildung von Krebs befördert:

Sattar, Sarah, Juraj Kabat, Kailey Jerome, Frie­derike Feldmann, Kristina Bailey, and Mas­fique Mehedi (2023). Nuclear trans­lo­cation of spike mRNA and protein is a novel feature of SARS-CoV‑2. Fron­tiers in Micro­biology 14 (2023): 1073789.

Damit sind wir im Bereich der DNA-Ver­un­rei­ni­gungen ange­kommen, die die oben genannten Pro­zesse der Muta­genese, ein gestresstes Immun­system und die Unter­drü­ckung von BRCA1 ampli­fi­zieren. Mitt­ler­weile gibt es eine große Zahl von Insti­tuten, die nach­ge­wiesen haben, dass die Spritz­brühen, die mas­senhaft in Oberarme ver­spritzt wurden, mit DNA ver­un­reinigt waren, und zwar in einem Ausmaß, das die Rück­nahme der Markt­zu­lassung für modRNA-Shots längst erfordert hätte. Indes: Zulas­sungs­be­hörden sind von der Phar­mafia gekauft. Ein Widerruf der Markt­zu­lassung ist also nicht zu erwarten.

Damit sind wir immer noch nicht am Ende, denn eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass Typ‑1 Inter­feron ein Protein, das bei der Besei­tigung ent­ar­teter Zellen und damit der Bekämpfung von Krebs eine große Rolle spielt, nach modRNA-„Impfung“ unter­drückt wird. Als Folge der modRNA-Spritze werden in Zellen große Mengen von Spike­protein her­ge­stellt, das über Exosome in die Blutbahn gelangt und auf diesem Weg die zweite Mög­lichkeit des Körpers, Krebs zu ver­hindern, IFN‑1, BRCA2 blo­ckiert oder doch zumindest her­un­ter­re­gu­liert. Eine weitere Mög­lichkeit, sich mit Krebs zu versorgen:

Föhse, Kon­stantin, Büsra Geckin, Martijn Zoodsma, Gizem Kilic, Zhaoli Liu, Rutger J. Röring, Gijs J. Overheul et al. (2023). The impact of BNT162b2 mRNA vaccine on adaptive and innate immune responses. Cli­nical Immu­nology 255: 109762.

Ivanova, Ellie N., Jasmine Shwetar, Joseph C. Devlin, Terkild B. Buus, Sophie Gray-Gaillard, Akiko Koide, Amber Cor­nelius et al. (2023). mRNA COVID-19 vaccine elicits potent adaptive immune response without the acute inflamm­ation of SARS-CoV‑2 infection. Iscience 26(12).

Mishra, Ritu & Akhil C. Banerjea (2021). SARS-CoV‑2 spike targets USP33-IRF9 axis via exo­somal miR-148a to activate human microglia. Fron­tiers in immu­nology 12 (2021): 656700.

Man sollte denken, dass selbst dann, wenn man diese über­wäl­ti­gende Menge an Belegen nicht zum Anlass nimmt, davon aus­zu­gehen, dass COVID-19 Shots Krebs aus­lösen, doch Zweifel geweckt werden, Zweifel an der Unbe­denk­lichkeit der modRNA-COVID-19 Spritz­brühen, Zweifel, die dazu führen, die Markt­zu­lassung zumindest so lange aus­zu­setzen, bis Klarheit über kausale Zusam­men­hänge geschaffen ist, sofern es dessen noch bedarf. Dass bei Zulas­sungs­be­hörden nicht einmal Zweifel vor­handen sind, die drin­gendes Handeln erfor­derlich machen, zeigt sehr deutlich, dass diese Behörden NICHT die Gesundheit der Bürger, sondern den Profit von Phar­mafia im Auge hatten und haben.


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