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Deut­sches Startup mit Ver­bin­dungen zur Gates-Stiftung erhält 5 Mil­lionen Dollar für die Ent­wicklung eines nasalen mRNA-Impfstoffs

CEPI vergab den Zuschuss am 11. Februar an das in Deutschland ansässige Bio­tech­no­lo­gie­un­ter­nehmen Ethris, um die Ent­wicklung „sprüh­ge­trock­neter RNA-Impf­stoffe zu unter­stützen, die … für die Ver­ab­rei­chung über Schleim­häute geeignet sind“. Kri­tiker stellten die Sicherheit der Tech­no­logie in Frage.

Ein deut­sches Bio­tech­no­logie-Startup mit Ver­bin­dungen zur Gates-Stiftung hat 5 Mil­lionen Dollar erhalten, um einen nasalen mRNA-Impf­stoff zu ent­wi­ckeln , der die Virus­über­tragung ver­lang­samen und „künftige Krank­heits­aus­brüche schneller beenden“ soll. Kri­tiker sagen, die Impf­stoffe bergen Gesund­heits­ri­siken und sollen die wach­senden öffent­lichen Ein­wände gegen mRNA-Imp­fungen überwinden.

Die Coalition for Epi­demic Pre­paredness Inno­va­tions (CEPI) vergab den Zuschuss am 11. Februar an Ethris , ein Biotech-Unter­nehmen mit Sitz in Planegg, Deutschland. Im Juni 2024 erhielt Ethris 5 Mil­lionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foun­dation .

Laut CEPI wird diese jüngste Finan­zie­rungs­runde die Ent­wicklung „sprüh­ge­trock­neter RNA-Impf­stoffe unter­stützen, die … für die Ver­ab­rei­chung über Schleim­häute geeignet sind“. Die Gates-Stiftung hat CEPI 2017 mit­be­gründet .

Bei den nasalen Impf­stoffen würde eine Sprüh­trock­nungs­tech­no­logie zum Einsatz kommen , die auch bei Asth­main­ha­la­toren ver­wendet wird, „die Flüs­sig­keiten mit heißem Gas rasch trocknet, um stabile Pulver für die Ver­ab­rei­chung über die Nase zu bilden“, berichtete das Center for Infec­tious Disease Research and Policy.

Laut CEPI „könnte die nasale Ver­ab­rei­chung dazu bei­tragen, eine Schleim­haut­im­mu­nität zu erreichen, die nach Ansicht von Wis­sen­schaftlern der Schlüssel zur Ver­rin­gerung der Virus­über­tragung ist.“

Der Impf­stoff würde bei Raum­tem­pe­ratur stabil bleiben, wodurch „die Not­wen­digkeit einer Kühl­ket­ten­lo­gistik“, wie sie bei bestehenden mRNA-Impf­stoffen zum Einsatz kommt, ent­fallen würde und die Pro­dukte auch für ärmere Länder zugänglich wären, fügte CEPI hinzu. (Es ist ein Mas­saker ohne Ende: Brust­krebs­dia­gnosen haben bei Covid-geimpften um über 1000 % zuge­nommen!)

Raafat Fahim, Ph.D., Inte­rims­ge­schäfts­führer von CEPI für Fer­tigung und Lie­fer­kette, sagte: „Diese Tech­no­logie könnte im Ver­gleich zu den aktu­ellen RNA-Impf­stoffen unsere Fähigkeit ver­bessern, künftige Bedro­hungen durch Epi­demien oder Pan­demien einzudämmen.“

Christian Plank, Ph.D., Chief Tech­nology Officer bei Ethris, sagte: „Wenn dieser Ansatz erfolg­reich ist, hat er das Potenzial, die Bereit­stellung und Zugäng­lichkeit von Impf­stoffen auf glo­baler Ebene zu verändern.“

Aller­dings sei „die nasale Ver­ab­rei­chung von mRNA, die für toxische Antigene kodiert, wei­terhin mit schweren Gesund­heits­ri­siken ver­bunden  , so der Epi­de­miologe Nicolas Hulscher.

Laut Hul­scher weist die Nasen­schleimhaut eine hohe Kon­zen­tration an Blut­ge­fäßen auf. „Bestimmte mRNA-For­mu­lie­rungen – ins­be­sondere solche mit Lipid-Nano­par­tikeln – können Epi­thel­bar­rieren über­winden und in den Blut­kreislauf gelangen, was zu einer sys­te­mi­schen, unkon­trol­lierten Anti­gen­pro­duktion führt.“

Bei her­kömm­lichen mRNA– COVID-19 ‑Imp­fungen trans­por­tieren Lipidna­no­par­tikel mRNA zu mensch­lichen Zellen. For­scher haben jedoch her­aus­ge­funden, dass Lipidna­no­par­tikel auch DNA-Ver­un­rei­ni­gungen in die Zellen transportieren.

In einer Analyse auf Sub­stack sagte die Immu­no­login und Com­pu­ter­bio­login Dr. Jessica Rose, es sei schwierig gewesen, Lipid-Nano­par­ti­kel­pro­dukte her­zu­stellen, „weil wir keine guten Mög­lich­keiten haben, zu messen, wohin sie gelangen und welche phy­sio­lo­gi­schen Aus­wir­kungen es hätte, wenn sie bei­spiels­weise im Herzen auf­tauchen würden.“

Laut Hul­scher sollen nasale mRNA-Impf­stoffe nicht die Ver­breitung von Viren und Atem­wegs­er­kran­kungen ein­dämmen, sondern sind vielmehr „ein Versuch, die mRNA-Auf­nahme in einer Welt zu erhöhen, die gen­ba­sierte Tech­no­logien zunehmend ablehnt.“

Karl Jablo­nowski, Ph.D., lei­tender Wis­sen­schaftler bei Children’s Health Defense, stimmte dem zu. Er sagte: „Ein bei Raum­tem­pe­ratur sta­bi­li­sierter Aero­solimpf­stoff ist ein Mittel, mit dem Regie­rungen eine ahnungslose Bevöl­kerung impfen können. Ich habe keinen Zweifel daran, dass diese Tech­no­logie dazu ver­wendet wird, unter dem Deck­mantel der öffent­lichen Gesundheit die medi­zi­nische Auto­nomie an sich zu reißen.“

Ethris, CEPI eng mit der Gates-Stiftung verbunden

Dies ist nicht Ethris‘ erster Vorstoß in den Bereich nicht inji­zier­barer mRNA-Impf­stoffe. Ethris‘ Zuschuss von der Gates-Stiftung im Juni 2024 finan­zierte die Ent­wicklung eines inha­lier­baren mRNA-Impf­stoffs „mit dem Potenzial, ein breites Spektrum chro­ni­scher Atem­wegs­er­kran­kungen und neu auf­tre­tender Atem­wegs­in­fek­tionen zu behandeln.“

Ethris‘ Ver­bindung zur Gates-Stiftung beschränkt sich nicht auf diesen Zuschuss. Der indische Phar­ma­konzern Cipla, der als einer der Ethris-Inves­toren auf­ge­führt ist , erhielt 2021 1,17 Mil­lionen Dollar von der Gates-Stiftung, um die Ent­wicklung eines „ kos­ten­güns­tigen COVID-The­ra­peu­tikums für die Bevöl­kerung in Ländern mit nied­rigem und mitt­lerem Ein­kommen“ zu „beschleu­nigen“.

CEPI ist auch ein Begüns­tigter der Gates Foun­dation , die CEPI im Jahr 2017 gemeinsam mit dem Wellcome Trust, dem Welt­wirt­schafts­forum (WEF) und den Regie­rungen Nor­wegens und Indiens gründete.

Im Januar 2022 ver­sprachen die Gates Foun­dation und der Wellcome Trust CEPI 300 Mil­lionen Dollar, „um COVID-19 zu bekämpfen und die Bedrohung durch künftige Pan­demien ein­zu­dämmen“. Im Jahr 2021 startete CEPI eine „Mond­mission“, um die Infra­struktur für die Ent­wicklung von „Pan­demie-aus­rot­tenden Impf­stoffen innerhalb von 100 Tagen“ zu schaffen.

Hul­scher sagte, Gates‘ Betei­ligung an der Ent­wicklung von nasalen und inha­lier­baren Impf­stoffen sei besorg­nis­er­regend. „Da CEPI mit der Gates-Stiftung und dem WEF zusam­men­ar­beitet, sollten diese neuen Pro­dukte einer genauen Prüfung unter­zogen werden.“

Jablo­nowski stand den Bemü­hungen des CEPI, innerhalb von 100 Tagen Impf­stoffe zu ent­wi­ckeln, skep­tisch gegenüber.

„Die ‚100-Tage-Mission‘, die Ent­wicklung und Ver­teilung eines neuen Impf­stoffs auf 100 Tage zu kom­pri­mieren, igno­riert die ent­schei­dende Sicher­heits­über­wa­chung. Lang­zeit­ef­fekte sind in einem so kurzen Test­zeitraum nicht vorhersehbar.“

Frühere nasale Grip­pe­impf­stoffe stehen im Zusam­menhang mit Todes­fällen und schweren Neben­wir­kungen bei Kindern

Nasal­impf­stoffe sind nichts Neues. Im Jahr 2003 geneh­migte die US-ame­ri­ka­nische Food and Drug Admi­nis­tration (FDA) FluMist , einen nasalen Impf­stoff gegen die Grip­pe­vi­rus­sub­typen A und B. FluMist ver­wendet keine mRNA-Technologie.

Im Jahr 2016 wurde FluMist – inzwi­schen von Astra­Zeneca über­nommen – vom US-Markt genommen, weil es gegen einen häu­figen Grip­pe­virus bei Kindern unwirksam war. Doch im Jahr 2018 geneh­migte die FDA den Impf­stoff erneut und im Sep­tember 2024 geneh­migte die FDA FluMist für die Ver­ab­rei­chung zu Hause.

Die FDA erteilte diese Zulas­sungen, obwohl FluMist mit Berichten über Todes­fälle bei Kindern in Ver­bindung gebracht wurde.

Nach Angaben des von der US-Regierung betrie­benen Vaccine Adverse Event Reporting System ( VAERS ) gab es 48 Berichte über uner­wünschte Ereig­nisse mit Todes­folge im Zusam­menhang mit FluMust – dar­unter min­destens 23 Todes­fälle bei Kindern im Alter von 17 Jahren und darunter.

VAERS-Daten zeigen außerdem, dass nach der Ver­ab­rei­chung von FluMist-Pro­dukten 11.121 uner­wünschte Ereig­nisse gemeldet wurden – dar­unter 947, die als „ schwer­wiegend “ ein­ge­stuft wurden. Etwa die Hälfte der Berichte betraf Kinder unter 17 Jahren.

Eine Harvard-Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass weniger als 1 % der uner­wünschten Ereig­nisse an VAERS gemeldet werden.

Dennoch wurde die Finan­zierung neuer nasaler Impf­stoffe fort­ge­setzt, da sie „einen ein­fachen Zugang zu einem wich­tigen Teil des Immun­systems“ bieten und für die Her­steller im Hin­blick auf Kosten, Komfort und ein­fache Ver­ab­rei­chung und Ent­sorgung als vor­teilhaft gelten.

Im Juni 2024 bewil­ligte das US-Gesund­heits­mi­nis­terium (HHS) 500 Mil­lionen US-Dollar für kli­nische Studien zu nasalen und oralen COVID-19-Impf­stoffen der „nächsten Generation“.

Die Finan­zierung erfolgte durch die Bio­me­dical Advanced Research and Deve­lo­pment Aut­hority als Teil des 5‑Mil­li­arden-Dollar-Pro­jekts NextGen, dessen Ziel die Ent­wicklung inno­va­tiver Impf­stoffe ist, die ein­facher zu ver­ab­reichen sind.

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Quellen: PublicDomain/childrenshealthdefense.org am 15.02.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.