Am 31. Januar gab DOGE bekannt, dass 104 DEI-Verträge gekündigt wurden, was einer Gesamtersparnis von 1.000.060.792 US-Dollar entspricht. Die größte Einzeleinsparung belief sich dabei auf 494.956.233 US-Dollar im Zusammenhang mit drei Verträgen im Personalmanagement. Die Arbeiten zur Abwicklung der DEI-Verträge wurden im Februar fortgesetzt. Am 3. Februar wurden 20 Beratungsverträge in den Bereichen »Strategische Kommunikation« und »Executive Coaching« gekündigt, was zu Einsparungen von weiteren 26 Millionen Dollar führte.
Am nächsten Tag folgten weitere Kürzungen, unter anderem bei einem Vertrag für eine Kultur- und Klimauntersuchung, durch die weitere 45 Millionen Dollar eingespart wurden. Neben der Kündigung von Verträgen hat DOGE auch mindestens 23 interne bürokratische Regierungsanweisungen mit einem Gesamtumfang von 74.727 Wörtern widerrufen.
Aktualisierte Daten zu DEI-bezogenen Vertragskündigungen mit allen Einzelheiten: https://t.co/hEBk62KQvN pic.twitter.com/kcPATigb3x – Ministerium für Regierungseffizienz (@DOGE), 31. Januar 2025
Das links-woke Spektrum in den USA jault laut auf. Viele der bisher vom Steuergeld der Bürger alimentierte »Mitarbeiter« finden sich nun in der für sie unangenehmen Lage, dass sie sich einen Job suchen müssen, mit dem sie ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren. Für die während der Biden-Administration in diverse Institutionen eingeschleusten ideologisch verbrämten sozialistischen Nichtskönner ist das eine ganz neue Erfahrung, die sie jetzt Zeter und Mordio schreien lässt.
Wenn es etwas gibt, was diese woken Gestalten nicht ge- und erlernt haben, dann ist es, für sich selbst zu sorgen.
Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.
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