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Quan­tenchip und böses Google?!

Google hat seinen neu­esten Quan­tenchip mit großem Getöse ange­kündigt. Dies wird „Willow“ genannt. Quan­ten­chips, so viel ist bereits über sie bekannt, würden mit ihrer phä­no­me­nalen Rechen­leistung eine neue Ära der Tech­no­logie ein­läuten. Dieses Bei­spiel unter­mauert diese Behauptung:

Dieser Chip benötigt 5 Minuten, um eine mathe­ma­tische Aufgabe zu erle­digen, für die bestehende Super­com­puter Mil­li­arden von Jahren brauchen würden, behauptet der Hersteller.

Doch eine große Her­aus­for­derung bei der Ent­wicklung des Quan­ten­chips ist vor allem der Grad der Feh­ler­kor­rektur. Das ist sogar ein Stol­per­stein in der Ent­wicklung. Dass Google dieses Problem gelöst hat, stellt einen echten Durch­bruch dar.

Laut Google ist „Willow“ vorerst noch nicht für kom­mer­zielle Anwen­dungen geeignet. Der Chip besteht aus 105 Qubits, den Bau­steinen der Quan­ten­chips. Nicht nur die Anzahl der Qubits bestimmt die Rechen­leistung des Pro­zes­sortyps, sondern auch die oben erwähnte Fehlerkorrektur.

Google behauptet, die Lösung sei gefunden, was bedeutet, dass diesem Quan­tenchip seit 30 Jahren kein erfolg­reicher Durch­bruch gelungen sei. Google gibt an, nun dafür sorgen zu können, dass die Zahl der Fehler tat­sächlich sinkt, wenn die Zahl der Qubits zunimmt.

Die Leistung des Quan­ten­chips liegt in der von Google ange­ge­benen Kapa­zität von „The Willow“. Es könnte eine Standard-Benchmark-Berechnung in weniger als fünf Minuten durch­führen, wofür einer der schnellsten Super­com­puter von heute 10 Sep­til­lionen (das sind 1025) Jahre brauchen würde.

Eine unvor­stellbare Geschwin­digkeit, wobei diese schnellsten Super­com­puter diese Aufgabe „deutlich“ länger berechnen würden als das geschätzte Alter des Universums…!

Hartmut Neven ist der Leiter dieses Pro­jekts bei Google und lässt die Welt wissen:

„Der Willow-Chip ist ein wich­tiger Schritt auf einer Reise, die vor mehr als 10 Jahren begann. Als ich 2012 Google Quantum AI gründete, bestand meine Vision darin, einen nütz­lichen, großen Quan­ten­com­puter zu bauen, der die Quan­ten­me­chanik – das „Betriebs­system“ der Natur, wie wir es kennen – zum Nutzen der Gesell­schaft nutzen könnte.

Dies geschieht durch die För­derung wis­sen­schaft­licher Ent­de­ckungen, die Ent­wicklung nütz­licher Anwen­dungen und die Bewäl­tigung einiger der größten Her­aus­for­de­rungen der Gesell­schaft. Im Rahmen von Google Research hat unser Team eine lang­fristige Roadmap ent­worfen und Willow wird uns auf dem Weg zu kom­mer­ziell rele­vanten Anwen­dungen führen.“

Fehler sind eine der größten Her­aus­for­de­rungen bei Quan­ten­com­putern, da Qubits, die Rechen­ein­heiten in Quan­ten­com­putern, dazu neigen, Infor­ma­tionen schnell mit ihrer Umgebung aus­zu­tau­schen, was es schwierig macht, die Infor­ma­tionen abzuschirmen/zu schützen, was natürlich not­wendig ist, um eine Berechnung abzuschließen.

Früher galt: Je mehr Qubits man ver­wendet, desto mehr Fehler treten auf und desto klas­si­scher wird das System.

Solange diese „Art“ Men­schen mit ver­rückten Ideen und Aus­sagen wie diesen auf der Erde her­um­laufen, ist Vor­sicht geboten! Der KI-Spe­zialist Ray Kurzweil trat 2012 dem Vor­stand von GOOGLE bei; mit dem dieses Unter­nehmen gezeigt hat, wo der Fokus im Rahmen einer Zukunfts­vision liegt…!
 

In der fol­genden Dis­kussion über diese neu­esten bahn­bre­chenden Neu­ig­keiten des Google Quantum AI-Teams unter­suchen Hartmut Neven, John Preskill und Sergio Boixo die Bedeutung dieses Quantenmeilensteins.

Während Hartmut Neven das expo­nen­tielle Wachstum der Rechen­leistung klas­si­scher Super­com­puter her­vorhebt, das inzwi­schen durch das, was heute als „Nevens Gesetz“ bezeichnet wird – eine dop­pelte expo­nen­tielle Stei­gerung der Quan­ten­ver­ar­bei­tungs­ka­pa­zität – über­troffen wurde, betont Preskill die Wider­stands­fä­higkeit von Quan­ten­sys­temen, die trotz inhä­renter Rau­schen und Fehler über­treffen klas­sische Super­com­puter. Dies wird erreicht, indem Mil­lionen von Simu­la­tionen in nur wenigen Minuten aus­ge­führt werden.

Diese Fort­schritte unter­streichen das Potenzial von Quan­ten­com­putern, kom­plexe Quan­ten­systeme zu bewäl­tigen und sogar neue Formen von Materie zu entdecken.

Wie Sergio Boixo erklärt, öffnet diese Ent­wicklung Türen zu umfas­sen­deren Durch­brüchen in der Infor­matik, wenn ein Quan­ten­pro­zessor hier klas­sische Systeme über­treffen kann, Google beschreibt diese Ent­wicklung als „Ein Sprung im Quan­ten­com­puting ist nicht nur eine tech­no­lo­gische Leistung, sondern ein Schritt hin zu bei­spiel­losen Lösungen für Wis­sen­schaft, Industrie und Menschheit.“

In dieser Dis­kussion über diese Ent­wicklung hören Sie:

  • Sergio Boixo, lei­tender Wis­sen­schaftler bei Google Quantum AI
  • Hartmut Neven, Vice Pre­sident of Engi­neering bei Google Quantum AI
  • John Preskill, Direktor des Instituts für Quan­ten­in­for­mation und Materie am Caltech

Begrün­deter Verdacht…?

Aber lasst uns jetzt auf den Boden der Tat­sachen kommen … Denn aus unserer Sicht gehört Google nicht zu den Unter­nehmen, die wir gerne als Vor­reiter bei dieser Ent­wicklung des Quan­ten­chips sehen würden.

Hier auf der Seite können Sie über die äußerst dubiosen Hin­ter­gründe dieses Unter­nehmens lesen, das dieses Image offenbar durch PR unter­graben will, indem es den Text „DO NO EVIL“ in sein Leitbild aufnimmt.

Aber es stellt sich heraus, dass das Gegenteil der Fall ist; Wenn selbst hoch­rangige Unter­neh­mens­ver­treter vor Googles ver­steckter Agenda warnen, ist es natürlich logisch, dass ange­sichts dieser revo­lu­tio­nären Ent­wick­lungen ein natür­licher Ver­dacht aufkommt.

Offen­sichtlich gibt es dazu wenig zu sagen, außer dem Satz „Die WILLOW ist noch nicht für mathe­ma­tische Anwen­dungen geeignet“…

Ist das nicht schließlich das Erste, was ein kom­mer­zi­elles Unter­nehmen in Bezug auf Inno­vation und For­schung antreibt? Entwicklung…??

Wie auch immer, wir können nichts anderes tun, als diese Ent­wicklung mit kri­ti­schem Blick zu verfolgen..!!

Wie weit sollte man als Unter­nehmen gehen, wenn die eigenen Mit­ar­beiter anfangen, vor seiner bösen Natur zu warnen…!?

Der Wahnsinn des Ver­suchs von Google, unsere Rea­lität so zu formen, dass sie von ihren Unter­neh­mens­werten dik­tiert wird, wurde noch nie besser dar­ge­stellt als in diesem erschre­ckenden Bericht des Google-Whist­le­b­lowers Zach Vorhies.

Als lei­tender Inge­nieur bei Zach beob­achtete er ent­setzt von innen, wie die Wahl von Donald Trump im Jahr 2016 Google in einen Rausch der Zensur und poli­ti­schen Mani­pu­lation trieb. Das ame­ri­ka­nische Ideal eines ehr­lichen, hart umkämpften Kampfes der Ideen – wenn der Wett­bewerb vorbei ist, Hände schütteln und gemeinsam an der Lösung von Pro­blemen arbeiten – wurde durch eine andere, dunklere Ethik ersetzt, die der Geschichte dieses Landes fremd war, als eine Welle der Zensur die freie Mei­nungs­äu­ßerung zer­störte und ganze Marktsektoren.

In Zusam­men­arbeit mit dem New-York-Times-Best­sel­ler­autor Kent Hecken­lively („Plague of Cor­ruption“) erzählen Vorhies und Hecken­lively die Geschichte einer Tech­no­lo­gie­branche, die einst von ihrer zen­tralen Figur wegen ihrer Inno­vation und ihres ori­gi­nellen Denkens geliebt wurde, sich aber in eine schreck­liche „auf­ge­weckte Kirche“ der Zensur ver­wandelt hat poli­tische Intoleranz.

Für Zach, einen intui­tiven Gegen­denker, der mit der dys­to­pi­schen Zukunft von George Orwell, Aldous Huxley und Ray Bradbury auf­ge­wachsen ist, war klar, dass Google nichts Gerin­geres als eine nahtlose Neu­fassung des Betriebs­codes der Rea­lität anstrebte, was viele nicht tun würden teil­nehmen dürfen.

Mit­hilfe der internen Such­ma­schine von Google ent­deckte Zach das eigent­liche „KI-Zensur“-System namens „Machine Learning Fairness“, bei dem es sich seiner Meinung nach um eine Ver­schmelzung von kri­ti­scher Ras­sen­theorie und KI handelt, das heimlich auf die Nutzer von Such­ma­schinen, Nach­richten und YouTube über­tragen wurde.

Er sam­melte 950 Seiten dieser Doku­mente und gab sie im Sommer 2019 im Rahmen des Pro­jekts Veritas mit James O’Keefe an das Jus­tiz­mi­nis­terium und die Öffent­lichkeit weiter. Die Doku­mente wurden schnell zu ihrer belieb­testen Whist­le­b­lower-Geschichte, die einen Trend zum großen Whist­le­b­lowing auslöste.

Von Google, das seine Nach­rich­ten­al­go­rithmen neu geschrieben hat, um Trump ins Visier zu nehmen, bis hin zur Nutzung mensch­licher Tra­gödien-Not­fälle, um per­ma­nente schwarze Listen ein­zu­führen, liefern Zach und Kent in dem Buch „Google Leaks“ eine „Sie sind da“-Perspektive darüber, wie Google sich der dunklen Seite zuwandte, um die Macht zu ergreifen. Abschließend prä­sen­tieren sie eine Lösung zur Bekämpfung der Zensur.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 22. Mai 2024 erschien: „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Rep­ti­loiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Pro­gramme(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Die große Fäl­schungs­aktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Ger­manien“

Quellen: PublicDomain/wanttoknow.nl am 23.01.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.