Foto: https://pixabay.com/de/photos/gold-tresor-schatz-barren-4197444/

Deutsch­lands Gold­re­serven: Ein Mys­terium in ame­ri­ka­ni­schen Kellern

Die frag­würdige Lagerung deut­scher Gold­re­serven im Ausland!

In einer Zeit, in der der Gold­preis neue Höchst­stände erreicht, rückt die Frage nach den deut­schen Gold­re­serven erneut in den Fokus.

Mit einem aktu­ellen Wert von etwa 90.000 Euro pro Kilo­gramm erreicht das Edel­metall Rekord­werte – doch die wahre Brisanz liegt woanders:
Ein Großteil der deut­schen Gold­re­serven von 3.000 Tonnen befindet sich noch immer in aus­län­di­scher Ver­wahrung, vor­nehmlich in den USA.

Die besorg­nis­er­re­gende Intrans­parenz der US-Goldlagerung

Besonders alar­mierend erscheint die Tat­sache, dass nicht einmal die Bun­des­re­gierung genaue Aus­kunft über den Ver­bleib und Zustand der deut­schen Gold­re­serven erhält.

In einer Zeit, in der Trans­parenz und nationale Sou­ve­rä­nität wich­tiger denn je sind, mutet diese Situation geradezu grotesk an.

Der ehe­malige US-Prä­sident Donald Trump kün­digte nun eine Inspektion von Fort Knox an – ein Vorgang, der die prekäre Situation deut­scher Gold­re­serven mög­li­cher­weise in ein noch dunk­leres Licht rücken könnte.

Der dra­ma­tische Wert­verlust deut­scher Goldreserven

Während 1970 die deut­schen Gold­re­serven noch nahezu dem Wert der gesamten deut­schen Jah­res­wirt­schafts­leistung ent­sprachen, reprä­sen­tieren sie heute gerade einmal ein Zehntel des Bruttoinlandsprodukts.

Diese dra­ma­tische Ent­wicklung wirft die Frage auf, ob die jahr­zehn­te­lange Politik der Bun­des­re­gierung in Bezug auf die Gold­re­serven nicht als fahr­lässig zu bewerten ist.

Mit einem aktu­ellen Gesamtwert von etwa 270 Mil­li­arden Euro erscheinen die deut­schen Gold­re­serven ange­sichts der aus­ufernden Staats­aus­gaben und „Son­der­ver­mögen“ der Ampel-Regierung geradezu bescheiden.

Die frag­würdige Rolle der USA

Besonders kri­tisch muss die Rolle der USA hin­ter­fragt werden. Spe­ku­la­tionen über mög­liche Ver­pfän­dungen des deut­schen Golds an private Finanz­ak­teure machen die Runde.

Die Wei­gerung, deut­schen Prüfern unein­ge­schränkten Zugang zu den Gold­re­serven zu gewähren, nährt diese Zweifel zusätzlich.

Der kluge deutsche Privatanleger

Während die poli­tische Elite jahr­zehn­telang eine frag­würdige Gold­po­litik betrieb, zeigten sich deutsche Pri­vat­an­leger weitsichtiger:
Mit etwa 9.000 Tonnen über­steigt der private Gold­besitz in Deutschland die staat­lichen Reserven um das Drei­fache. Dies unter­streicht einmal mehr das gesunde Miss­trauen der Bürger gegenüber staat­licher Finanzpolitik.

Die kom­mende Inspektion von Fort Knox könnte zu einem Wen­de­punkt in der Geschichte der inter­na­tio­nalen Gold­la­gerung werden.

Sollten sich die Befürch­tungen bewahr­heiten, dass nicht alles Gold phy­sisch vor­handen ist, droht ein Ver­trau­ens­verlust in das inter­na­tionale Finanz­system von his­to­ri­schem Ausmaß.

Schul­denberg ohne Grenzen: Union und SPD planen 800-Mil­li­arden-Euro-Coup am Steu­er­zahler vorbei

In einer Zeit, in der viele Deutsche kaum noch ihre Rech­nungen bezahlen können, schmieden Union und SPD Pläne für eine his­to­rische Neu­ver­schuldung. Unter dem Deck­mantel soge­nannter „Son­der­ver­mögen“ – ein beschö­ni­gender Begriff für neue Schulden – sollen sage und schreibe 800 Mil­li­arden Euro an Kre­diten auf­ge­nommen werden. Ein bei­spiel­loser Griff in die Taschen künf­tiger Gene­ra­tionen bahnt sich an.

Trick­se­reien zur Umgehung der Schuldenbremse

Was sich derzeit in den Hin­ter­zimmern der Macht abspielt, könnte man als kreative Buch­führung bezeichnen. Statt die im Grund­gesetz ver­an­kerte Schul­den­bremse ehrlich zu refor­mieren, werden findige Wege gesucht, diese zu umgehen. Die Zau­ber­formel lautet „Son­der­ver­mögen“ – ein Begriff, der die wahre Natur dieser Schulden ver­schleiern soll.

Ver­tei­digung und Infra­struktur als Vorwand

Die geplanten Son­der­ver­mögen sollen sich auf zwei Bereiche erstrecken: 400 Mil­li­arden Euro für die Ver­tei­digung und weitere 400 bis 500 Mil­li­arden Euro für Infra­struk­tur­maß­nahmen. Als Begründung werden die jüngsten Äuße­rungen von Donald Trump zur NATO-Unter­stützung her­an­ge­zogen – ein durch­sich­tiges Manöver, um die massive Neu­ver­schuldung zu rechtfertigen.

Frag­würdige Dringlichkeit

Besonders pikant: Die Ver­ant­wort­lichen wollen diese gigan­ti­schen Schul­den­pakete noch vor der Neu­bildung des Bun­des­tages durch­drücken. Der Grund liegt auf der Hand: Im neuen Par­lament könnten Oppo­sition und kri­tische Stimmen eine Sperr­mi­no­rität bilden.

Die geplanten Son­der­ver­mögen sind nichts anderes als ein dreister Versuch, die Schul­den­bremse zu umgehen und künftige Gene­ra­tionen mit einem gewal­tigen Schul­denberg zu belasten.

Zweck­ent­fremdung vorprogrammiert

Die Erfah­rungen mit dem bestehenden 100-Mil­li­arden-Son­der­ver­mögen für die Bun­deswehr zeigen bereits jetzt: Die zweck­ge­bundene Ver­wendung solcher Gelder ist mehr Wunsch­denken als Rea­lität. Statt echter Inves­ti­tionen in die Zukunft droht eine schlei­chende Zweck­ent­fremdung der Mittel für den lau­fenden Betrieb.

Ein gefähr­liches Spiel mit der Zukunft

Diese Form der Schul­den­auf­nahme außerhalb des regu­lären Haus­halts ist nicht nur rechtlich frag­würdig, sondern auch wirt­schafts­po­li­tisch höchst bedenklich. Statt den Gürtel enger zu schnallen und Aus­gaben kri­tisch zu hin­ter­fragen, wird der ein­fache Weg gewählt: neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel­kinder zurück­zahlen müssen.

Es bleibt zu hoffen, dass sich noch kri­tische Stimmen erheben und diesen finan­zi­ellen Groß­an­griff auf die Sta­bi­lität unseres Landes stoppen. Deutschland braucht keine wei­teren Schulden, sondern eine ver­nünftige Haus­halts­po­litik, die sich an den tat­säch­lichen Mög­lich­keiten orientiert.

Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 04.03.2025

Zuerst bei pravda-tv.com erschienen.