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Puber­täts­blocker: So werden Kinder vom WDR in den Transwahn getrieben

„Du hast da ja noch einen Penis, auch wenn der da nicht hingehört“

Es ist erschre­ckend, mit welch frag­wür­digen Behand­lungen Ärzte in Deutschland ihr Geld ver­dienen. Dieses Kind, das auf den Zuschauer eher wirkt, als wäre es sechs und nicht zehn Jahre alt, soll sich mit einem anderen Geschlecht identifizieren.

Nichts davon sagt es aus freien Stücken; jedes ein­zelne Wort bekommt es von der Ärztin, die es scheinbar kaum abwarten kann, mit der Hor­mon­be­handlung zu beginnen, in den Mund gelegt.

Kinder, die von Ärzten gehirn­ge­wa­schen werden

Hier sollte nicht die Frage sein, wie weit dieses Kind in der kör­per­lichen Ent­wicklung ist. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob es geistig dazu in der Lage ist, die Kon­se­quenzen im vollen Ausmaß zu erfassen.

Die Ärztin: „Soll ich dir mal sagen, warum ich glaube, dass du hier bist?“ Das Kind: wortlos.  Hier gewinnt man den Ein­druck, dass dieses Kind nicht einmal ver­steht, was ihm die Ärztin erzählt. Es ist einfach nur unfassbar! B. Kelle dazu: „Aber klar, 10–Jährige „wissen“, dass sie im fal­schen Körper stecken. Es ist kaum erträglich, wie Kinder zu ihrem Schaden mani­pu­liert und instru­men­ta­li­siert werden.“

Quelle: WDR Doku, Wirsindvielmehr.

Unser Tweet des Tages:

Auf­fällige Nähe zu den Ver­brechen der Tavistock-Klinik

Für alle, die sagen, dass es hier doch „nur“ um die Gabe von ein paar Pillen geht: Es ist vom ethi­schen wie medi­zi­ni­schen Stand­punkt nahezu irrelevant, ob man Brüste oder Penis bei Kindern erst gar nicht wachsen lässt, oder später ent­fernt. Puber­täts­blocker sind in der Regel zudem der „Dro­genzug mit Fahrtziel Geschlechtsumwandlung“.

Das, was da derzeit in Deutschland geschieht, hat eine auf­fällige Nähe zu den Ver­brechen der bri­ti­schen Tavi­stock-Klinik in London. Nur dass diese inzwi­schen geschlossen wurde. Sie galt als die größte Gen­der­klinik, in der Jugend­lichen offenbar ohne aus­rei­chende Beratung die Geschlechts­organe weg­ope­riert wurden. Auch dort begann man im Jahr 2010 mit der Ver­schreibung von expe­ri­men­tellen Puber­täts­blo­ckern für Min­der­jährige mit angeb­lichen Geschlechtsidentitätsstörungen.

Aus solcher Form des Kin­des­miss­brauchs haben die USA inzwi­schen gelernt: US-Prä­sident Donald Trump hat kurz nach seinem Amts­an­tritt ein Dekret unter­zeichnet, mit dem die staat­liche Unter­stützung für geschlechts­an­glei­chende Mittel für Per­sonen unter 19 Jahren ver­boten wird. Die katho­li­schen Bischöfe der Ver­ei­nigten Staaten haben diesen Schritt aus­drücklich begrüßt.

Und auch der KIKA

Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass auch die eben­falls aus der Zwangs­abgabe finan­zierte KIKA-Kin­der­serie „Die Pfef­fer­körner“ Werbung für Puber­täts­blocker und Ope­ra­tionen bei Kindern macht: In dem von uns hier doku­men­tierten Video erklärt ein Trans­gender-Kind, dass man mit Hor­mon­blo­ckern die Pubertät stoppen kann. Später möchte sich das Kind „unbe­dingt ope­rieren“ lassen. Die Serie richtet sich an Kinder zwi­schen 9 und 13 Jahren.

Lesen Sie dazu auch unser PP-Exklusivinterview

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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.