Bildcollage Pixabay / YouTube Papst Franziskus / Erzbischof Viganò

Erz­bi­schof Viganò: Glo­ba­lis­tische Eliten ver­folgen sata­ni­schen Plan

In einer Auf­sehen erre­genden Ansprache hat Erz­bi­schof Carlo Maria Viganò, ehe­ma­liger Apos­to­li­scher Nuntius in den Ver­ei­nigten Staaten von Amerika auf der Kon­ferenz „Eurasien und die tra­di­tio­nellen Werte: die Her­aus­for­derung des Glo­ba­lismus“ in Verona, heftige Vor­würfe an die Gleich­schaltung von Papst Fran­ziskus mit dem Tiefen Staat erhoben.

Und eine Bestrafung von Soros und seinen NGOs gefordert.

Wir zitieren hier zwei auf­schluss­reiche Stellen aus seiner auf Ita­lie­nisch vor­ge­tra­genen Rede:

Als fun­da­mentale Kri­tik­punkte nannte er:

  • Die eth­nische Ver­drängung und Isla­mi­sierung unserer Städte durch die Invasion ille­galer Einwanderer;
  • die wach­rüt­telnde Pro­pa­ganda zugunsten der mora­li­schen Per­ver­sionen der LGBTQ- und Gender-Ideologie;
  • die Pan­demie- und Impf­stoff-Farce mit der Kom­pli­zen­schaft der Main­stream-Medien und der medi­zi­ni­schen Klasse;
  • der Kli­ma­betrug, der auf offen­kundig unbe­grün­deten Theorien und absurdem Alar­mismus beruht;
  • der Krieg als Mittel, um die Kor­ruption der west­lichen herr­schenden Klasse zu verbergen;
  • die Zer­störung der natür­lichen Familie;
  • die sys­te­ma­tische Ver­armung der schwä­cheren Klassen und der kon­ti­nu­ier­liche Abbau des gewerk­schaft­lichen und sozialen Schutzes:

All diese Angriffe auf unsere Gesell­schaft sind nicht das Ergebnis von Zufällen oder Zufäl­lig­keiten, sondern das Ergebnis eines sub­ver­siven Plans, der von der glo­ba­lis­ti­schen Elite und vor allem vom Welt­wirt­schafts­forum ausgeht, das von USAID und anderen US-Regie­rungs­stellen während der vor­he­rigen Regie­rungen finan­ziert wurde. Und von US-Regie­rungs­stellen während frü­herer Regie­rungen.“ (Eine geheime Akte des Vatikans mit dem gefähr­lichsten Wissen über die Rea­lität wurde ENT­HÜLLT (Video))

Teuf­lische Maschi­nerie

„Die in den Ver­ei­nigten Staaten von der DOGE beschlossene Mit­tel­kürzung hat eine teuf­lische Maschi­nerie ans Licht gebracht, die darauf abzielt, sich auf Kosten der Steu­er­zahler und zu deren Nachteil in die Regierung der Nationen ein­zu­mi­schen und die soziale Ordnung zu unter­graben: Bislang haben wir nur die Spitze des Eis­bergs gesehen.

Wir sind alle davon über­zeugt, dass das Vor­gehen von Soros und seinen „phil­an­thro­pi­schen“ Stif­tungen gestoppt und bestraft werden muss, wie es in einigen Ländern bereits geschieht. […] “

Erz­bi­schof Carlo Maria Vigano (83), frü­herer Bot­schafter des Vatikan in den USA, gilt als wich­tigster Kri­tiker von Papst Fran­ziskus und dem deep state und muss aus Furcht um sein Leben an wech­selnden Wohn­orten leben. (Dom­radio).

Erz­bi­schof Viganò: „Wo Christus nicht regiert, herrscht die Dik­tatur Satans“

In der Heils­öko­nomie ist alles in Christus, dem König, zusam­men­ge­fasst, der das Alpha und das Omega ist.

Exsulta satis, filia Sion;
jubila, filia Jerusalem:
ecce rex tuus veniet tibi justus, et salvator:
ipse pauper, et auf­steigend super asinam
und super pullum filium asinæ.
Sach 9,9

Die Schule der Hei­ligen Lit­urgie wie­derholt zyklisch, Jahr für Jahr, die Mys­terien des Lebens des Erlösers und zeigt sie uns im drei­fachen Licht des Alten Gesetzes, das sie vor­wegnahm, des Neuen Gesetzes, das sie erfüllt, und des Endes der Zeiten, das sie in ihre escha­to­lo­gische und ewige Dimension zurückführt.

Wie das Rad eines Streit­wagens oder die Umlaufbahn eines Pla­neten dreht sich das lit­ur­gische Jahr um seine Achse und bewegt sich auf einem immer brei­teren Weg, sodass es mit jeder Wendung das end­gültige Ziel immer näher und in gewisser Weise deut­licher rückt. 

Die Mys­terien der Kar­woche ent­sprechen diesem hoch­päd­ago­gi­schen Ansatz, indem sie an die Gestalten des Alten Tes­ta­ments erinnern, die Wirk­lichkeit des Neuen Tes­ta­ments offen­baren und den Nebel, der die Zukunft der Kirche und der gesamten Menschheit umhüllt, zunehmend lichten.

In diesem Licht betrachtet, erfüllt der tri­um­phale Einzug unseres Herrn in Jeru­salem, der die lit­ur­gische Königs­ze­re­monie der Krönung Davids wie­derholt (1. Könige 1,38–40), die Pro­phe­zeiung Sacharjas (Sach 9,9) und nimmt die glor­reiche Wie­der­kunft des Obersten Richters vorweg, wenn er sich am Tag des Gerichts offen­baren wird (Sach 14,4).

Auch die Mäntel, die das Volk beim Einzug des mes­sia­ni­schen Königs aus­breitete, ins­be­sondere entlang der Stufen des Tempels (2. Könige 9,13), spielen auf die Thron­be­steigung an und erfüllen perfekt die Worte des Psal­misten: „Gesegnet sei, der im Namen des Herrn kommt! Wir segnen dich aus dem Hause des Herrn. Der Herr ist Gott und erleuchtet uns. Feiert den fei­er­lichen Tag mit dichten Zweigen bis an die Ecken des Altars.“ (Ps 117,26–27).

In der Heils­öko­nomie ist alles in Christus, dem König, zusam­men­ge­fasst, der das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende ist: Hieri, hodie et in sæcula. Die zeit­ge­nös­sische Men­ta­lität unserer Gesell­schaft, eng­stirnig in ihrer Ignoranz, die sie aus der Ver­gan­genheit reißt und ihr die Zukunft nimmt, duldet nicht die Mög­lichkeit, heute einen König anzuerkennen. 

Sie duldet dies nicht, weil jeder Herr­scher, besonders wenn er Christ ist, an den einen uni­ver­salen König denkt, von dem alle irdische Auto­rität ausgeht. Sie duldet dies nicht, weil jede irdische Mon­archie – sowohl die welt­liche als auch die geist­liche – innerlich mit der gött­lichen Ordnung über­ein­stimmt, und zwar so sehr, dass sogar in Gesell­schaften orga­ni­sierte Tiere, wie etwa Bienen, ihre eigene Königin haben. 

Sie duldet dies nicht, weil die könig­liche Macht not­wen­di­ger­weise gött­lichen Ursprungs ist: „Regnum meum non est de hoc mundo“ (Joh 18,36), sagt der Herr zu Pilatus und meint damit nicht, dass seine Auto­rität nicht über mensch­liche Gesell­schaften aus­geübt wird, sondern dass der Ursprung dieser Auto­rität über­na­türlich und daher höher­rangig ist. „Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener hätten gekämpft, damit ich nicht den Juden aus­ge­liefert würde; aber mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Joh 18,36).

Deshalb setzt die Revo­lution, die die irdische Ver­wirk­li­chung des höl­li­schen Chaos ist, die „Demo­kratie“ als Modell durch: nicht weil es den Men­schen nicht erlaubt wäre, sich ein Regime zu geben, in dem die Menge regiert, sondern weil sie gerade mit der Ver­kündung des Volkes als „Sou­verän“ unseren Herrn Jesus Christus, den gött­lichen König, ent­thronen will.

Und die Men­schen, die sich ein­bilden, Herr ihrer selbst und ihres eigenen Schicksals zu sein, enden unwei­gerlich als Sklaven von Poten­taten und tyran­ni­schen Lobbys, die sich dem Bösen ver­schrieben haben. Denn wo Christus nicht regiert, herrscht die Dik­tatur Satans. 

Die welt­liche Macht, die in der von Gott gewollten Ordnung der Stell­ver­treter seiner Macht auf Erden ist, wird, sobald sie ihrem Ursprung ent­rissen und in ihrem end­gül­tigen Ziel per­ver­tiert ist, ille­gitim, weil sie gegen die gött­liche Majestät und gegen sein Gesetz aus­geübt wird.

Die Revo­lution hat auch die katho­lische Kirche erreicht, und mit ihr die blas­phe­mische Idee, selbst das Papsttum könne in seinem Wesen ver­zerrt und – wie die Berg­o­glianer heuch­le­risch gerne sagen – „synodal“, also demo­kra­ti­scher, „neu inter­pre­tiert“ werden. 

All dies wurde in den Texten des Zweiten Vati­ka­ni­schen Konzils vor­weg­ge­nommen, in denen die Neo­mo­der­nisten, wie Brun­nen­ver­gifter, ihre Häresien aus­schüt­teten und der Zeit erlaubten, sie im rich­tigen Moment in ihrer ver­hee­renden Zer­stö­rungs­kraft wieder hervorzubringen.

Die Kol­le­gia­lität von Lumen Gentium ist nichts anderes als der infi­zierte Keim der berg­o­glia­ni­schen Syn­oda­lität. Der Usur­pator, der sich gottlos auf dem Thron des Apos­tel­fürsten ein­setzt, weiß genau, dass die Prä­missen des Ver­zichts Bene­dikts XVI. und der Schaffung eines „eme­ri­tierten Papsttums“ es ihm erlauben, einen „Prä­si­denten“ des Papsttums als Inhaber des munus petrinum und ein Kol­legium von Kar­di­nälen – und warum nicht Kar­di­nal­sinnen – als Inhaber des minis­te­riums zu ver­muten. Auch in diesem Fall wird die päpst­liche Auto­rität, los­gelöst von Christus, dem ewigen Hohe­priester, illegitim.

Seine Hoffnung auf Men­schen zu setzen, wie gut die Absichten auch sein mögen, ist immer eine Täu­schung: „male­dictus homo qui con­fidit in homine“, sagt der Prophet (Jer 17,5); und er fährt fort: „Ich werde dich zum Sklaven deiner Feinde machen in einem Land, das du nicht kennst, weil du das Feuer meines Zorns ent­zündet hast, das ewig brennen wird“ (Jer 17,4).

Heute erkennen wir unser Land nicht mehr wieder, ver­wüstet von der Natur, über­fallen von Horden von Bar­baren, ver­wüstet von Ver­brechen und Sünden, die zum Himmel nach Rache schreien. Wir sind Fremde in unserer Heimat und Feinde derer, die behaupten, uns zu regieren. Zu glauben, dass die Erlösung von Men­schen kommt, ist illu­so­risch und blas­phe­misch. Tat­sächlich ist unsere einzige Erlösung das Kreuz Christi: „O Crux, ave, spes unica!“ Eine Erlösung, die der Herr uns nur unter der Bedingung gewährt, dass wir ihm folgen, bis wir mit ihm in Ewigkeit herrschen.

In dem Herrn, der tri­umphal in Jeru­salem emp­fangen wird, sehen wir die Erfüllung der Pro­phe­zeiung Sacharjas: „Siehe, dein König kommt zu dir. Gerecht und sieg­reich ist er, demütig reitet er auf einem Esel, einem Fohlen der Eselin“ (Sach 9,9). Demütig reitet er auf einem Esel. Denn das gött­liche Königtum Christi will in Demut erkannt werden: In der Demut dessen, der aus Gehorsam gegenüber dem Vater Mensch wurde, propter nos homines et propter nostram salutem, für uns Men­schen und für unser Heil, und sich selbst als gött­liches Opfer darbrachte. 

Wäre Christus im höchsten Akt seines Opfers nicht als König und Hohe­priester aner­kannt worden, hätte er vor dem Vater weder die Ein­zelnen noch die Nationen ver­treten, die Gegen­stand der Erlösung sind. Doch wenn wir mit Christus herr­schen wollen, müssen wir zugleich auch mit Christus den Thron des Kreuzes besteigen. Daran erinnert uns der heilige Petrus: „Denn ihr seid dazu berufen, weil Christus für uns gelitten und uns ein Bei­spiel hin­ter­lassen hat, damit ihr seinen Spuren nach­folgt“ (1 Petr 2,21).

Er ist gerecht und sieg­reich, demütig (Sach 9,9). Die durch unsere Sünde ver­letzte Gerech­tigkeit ver­langte Wie­der­gut­ma­chung: Er ist gerecht. Wie­der­gut­ma­chung erfor­derte Leiden und Tod, um den Tod zu über­winden: Er ist sieg­reich.

Sein Thron ist ein Schafott, seine Krone aus Dornen, sein Zepter ein Schilfrohr, sein Gewand das Gewand von Narren: Er ist demütig.

In dieser könig­lichen Demut können wir die Aller­hei­ligste Jungfrau Maria nicht als unsere Liebe Frau und Königin, als das Regina Crucis, aner­kennen.

Nehmen wir sie uns als Vorbild in diesen Stunden der Dun­kelheit, die, wie die Dun­kelheit des Kar­freitags, den Triumph der Auf­er­stehung ein­leiten. Ver­gessen wir es nie: Am Fuße des Kreuzes, dem Thron des Lammes, hat der gött­liche König die erha­benste Jungfrau zu unserer Mutter und uns zu ihren Kindern ernannt. Und so sei es.

+ Carlo Maria Viganò, Erz­bi­schof

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Dieser Artikel erschien auf Phi­lo­sophia Perennis.

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.
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