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Mammoth-Pox: Die WHO spielt wieder Plan­demie – Nach der Plan­demie ist vor der Plandemie

Event 201 fand am 18. Oktober 2019 statt. Es war eine weit­gehend von der Gates-Stiftung finan­zierte Übung, in der eine Pan­demie, ein Aus­bruch von SARS-CoV simu­liert wurde.
Wie es der Zufall so will ereignete sich ein SARS-CoV-Aus­bruch tat­sächlich ein paar Wochen später in China.

Tabletop und NTI stehen für ein Plan­spiel, das im März 2021 in München abge­halten wurde. Dieses Mal brechen die Affen­pocken aus und ziehen eine Spur des Todes nach sich. Der tat­säch­liche Aus­bruch der Affen­pocken wird sich ein Jahr später ereignen.
Alles Zufall.

Und es zufallt wieder.

Vom 2. bis zum 4. April 2025 hat die WHO den ZufallErnstfall geprobt. Wie es sich gehört mit einem schön gefähr­lichen Virus und einer Rah­men­ge­schichte, in der die Spiel­ent­wickler ihre ganze morbide und ideo­lo­gisch kor­rekte Phan­tasie, das, was sie dafür halten, packen konnten.

Das Sze­nario:

Der Per­ma­frost schmilzt.
Natürlich ist der von Men­schen gemachte Kli­ma­wandel dafür verantwortlich.
Schlimmer noch: Skru­pellose Wis­sen­schaftler und eine ruchlose Filmcrew nutzen den schmel­zenden Per­ma­frost, um im ark­ti­schen Per­ma­frost, nun schmelzend, ein Woll­haar­mammut frei­zu­legen und Gewe­be­proben zu ent­nehmen, wohl in der Hoffnung, darin einen Zombie-Virus zu finden.
Sie finden ihn tatsächlich.

Alle Wis­sen­schaftler und Mit­glieder der Filmcrew, die dabei waren, erkranken an einem neuen pocken­ähn­lichen Virus, Mammoth-Pox, und natürlich sind Wis­sen­schaftler und Filmcrew divers, stammen aus unter­schied­lichen Ländern, tragen das Virus in unter­schied­liche Länder.

Das Virus:

Mammoth-Pox ist weniger tödlich als Pocken, aber töd­licher als Affen­pocken. Mit beiden teilt es die Klasse der Orthopox-Viren. Es ist nicht so leicht über­tragbar, wie SARS-CoV‑2 und kon­trol­lierbar, weil die asym­pto­ma­tische Phase sehr kurz ist.

Die Spieler:

Die Spieler, die an dieser Übung der WHO teil­ge­nommen haben, eine Übung die Mike Ryan geleitet hat, stammen aus so illustren Ländern wie:

  1. Ukraine
  2. Uganda
  3. Somalia
  4. Katar
  5. Saudi Arabien
  6. Pakistan
  7. Nepal
  8. Mosam­bique
  9. Kolumbien
  10. Costa Rica
  11. Äthiopien
  12. Irak
  13. Kanada
  14. Dänemark
  15. und natürlich: DEUTSCHLAND

Die Gesund­heits­mi­nister der jewei­ligen Ländern sind per ZOOM zuge­schaltet und ver­suchen, dem Virus Herr zu werden. Dabei werden sie von 350 EXPERTEN unter­stützt. 350 Experten, die in einem Brei rühren, von dem schon zu Beginn klar ist, wie unge­nießbar er am Ende sein wird.

Natürlich wird es den ver­sam­melten Spielern gelingen, das Mammoth-Pox-Virus zu kon­trol­lieren, denn natürlich gelingt es immer, Viren zu kon­trol­lieren, immer dann, wenn man zusam­men­ar­beitet, das Vor­gehen koor­di­niert, gemeinsam jede Form von Variation aus­schließt, so dass am Ende niemand sagen kann, seine Her­an­ge­hens­weise sei die bessere gewesen. Alle sind vereint in ein­heit­lichem Vor­gehen, geeint im gleich­zeitig besten und schlech­testen Ergebnis. Der­artige Plan­spiele haben nicht durch Zufall eine Tendenz, Gesund­heits­to­ta­li­ta­rismus zu fördern.

Damit die Teil­nehmer auch sehen, wie wichtig es ist, dass Pakistan und Deutschland und Somalia und Dänemark und Äthiopien und Saudi Arabien zusam­men­ar­beiten, um ein fik­tives (noch?) Virus zu beherr­schen, gibt es unter­schied­liche Herangehensweisen:

  • manche schließen die Grenzen und schotten ihr Land ab;
  • andere halten die Grenzen offen und ver­suchen, mit einer Nach­ver­folgung der Kon­takte Infi­zierter, das Virus in den Griff zu bekommen;
  • andere sehen keinen Grund für Maßnahmen;

Und wir alle wissen, was am Ende als die „erfolg­reiche Maß­nahme“, das „gemeinsame Vor­gehen“ pro­pa­giert werden wird, was das Virus „kon­trol­lieren“ wird. Wir wissen das, weil es in allen Bei­trägen, die man derzeit in nur drei west­lichen Medien (Daily Mail, IFL­Science, Tele­graph) und einer nichts­sa­genden Pres­se­meldung der WHO findet, UNTER­SCHLAGEN wird. Das, was letztlich das Virus des Woll­haar­mammuts daran gehindert hat, durch die Welt­be­völ­kerung zu gehen, die ent­spre­chenden Maß­nahmen, die werden ver­heim­licht, uner­wähnt gelassen…

Also?
Was denken Sie, wie die Einheit der Reaktion auf Mammoth-Pox her­ge­stellt wurde, welche Maß­nahmen getroffen wurden?
Natürlich waren es frei­heits­be­rau­bende Maß­nahmen, um die Ver­breitung des Virus zu behindern. Natürlich waren es Maß­nahmen, die west­licher Gesell­schaften Wirt­schaft beschä­digen. Natürlich waren es Maß­nahmen, die nicht zu ein­schränkend auf das Geschäft mit Flücht­lingen und die Not­durft linker Gelang­weilter gewirkt haben, auch im Lockdown für das Gute und zum Bei­spiel einen ver­stor­benen Kri­mi­nellen auf die Straße zu gehen.

Man muss kein Hell­seher sein, um das zu wissen.
Schon weil es ver­schwiegen wird.

Und weil es de facto in dem Wenigen, was gesagt und an Spiel­be­din­gungen ange­geben wird, ent­halten ist:

  • Den Katari wird gesagt, dass Mammoth-Pox sich vor allem in großen Ver­samm­lungen und am Arbeits­platz verbreitet;
  • Den Ugandern wird ein­ge­bleut, dass Mammoth-Pox in Haus­halten über­tragen wird
  • Allen Teil­nehmern wird gesagt, dass poli­tische Unter­schiede und unter­schied­liche Stra­tegien, offene versus geschlossene Grenzen, erzwungene Qua­rantäne versus keine Qua­rantäne, Kon­takt­nach­ver­folgung versus laissez-faire, den Erfolg des Kampfes gegen das Virus hemmen.

Das reicht, um zu wissen, in welche tota­litäre Richtung das Spiel unter Leitung von Mike Ryan gelaufen ist.

Bleiben wir ein wenig bei Mike Ryan, einem Iren, der die Hallen der WHO seit 1996 durch­schreitet, ein Urge­stein der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation, der über umfang­reichen Ver­bin­dungen in die Gesund­heits­in­dustrie verfügt, als Vor­stands­mit­glied der Coalition for Epi­demic Pre­paredness, als Senior Advicer der Global Polio Erra­di­cation Initiative, als zen­trale Figur im Global Out­break Alert and Response Network. Und nicht zuletzt als zen­trale Figur der WHO im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19. Über seine Arbeit hat Ryan Ver­bin­dungen zur Gates Stiftung, bestens doku­men­tiert in seiner Teil­nahme an Event 201, dem oben beschrie­benen Plan­spiel, das den Aus­bruch von SARS-CoV‑2 um ein paar Monate vorweg genommen hat.

Man kennt sich in diesen Kreisen.

Und es ist sicher kein Zufall, dass das Mammoth-Pox-Plan­spiel, es trägt übrigens den Namen „POLARIS“, ob dabei der hellste Stern im Großen Bären, ein gleich­na­miger Trash-Movie aus Kanada oder die UGM-27 Polaris, die erste von einem Uboot aus gefeuerte Lang­stre­cken­rakete Pate gestanden haben, ist unklar, das zeigen soll, wie wichtig Koope­ration zwi­schen Staaten, also die Gleich­schaltung der Reak­tionen auf ein neues Virus angeblich ist, kurz vor der Einigung über den Entwurf eines neuen Pan­de­mie­vertrag, die heute erzielt wurde, statt­ge­funden hat.

In der Welt der Mani­pu­la­teure und möch­tegern-Mani­pu­la­teure ist nichts Zufall.

Bleibt noch anzu­fügen, dass unter den 15 teil­neh­menden Staaten eine inter­es­sante Häufung den Migra­ti­ons­strom spei­sender Länder wie Äthiopien, Irak, Pakistan, Somalia, Uganda … zu finden ist, eine Häufung, die durch die Teil­nahme der Inter­na­tional Orga­ni­sation for Migration an dem Plan­spiel einen selt­samen Geruch annimmt, fast so, als sei es in dem Plan­spiel auch darum gegangen, den nicht enden wol­lenden Strom von „Flücht­lingen“ auch durch eine ver­meint­liche Pan­demie hin­durch auf­recht erhalten zu können …


Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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