Bild: Bildschirmfoto YT-Video von verstopften Adern/Venen, untersucht von Dr. John Campbell und Major Tom Haviland

Mensch­liche DNA in amy­loiden Fasern aus COVID-19 Impf­stoffen, die Adern und Venen verstopfen…

Es wird immer schlimmer…

Es gibt einen neuen Beitrag, der sich mit den amy­loiden Fasern befasst, die für Bestatter mitt­ler­weile zur Nor­ma­lität geworden sind, einen, der es in sich hat. Sie erinnern sich noch an die Berichte der Bestatter, die aus Leich­namen lange faser­artige Struk­turen gezogen haben, Struk­turen, die offen­kundig die Adern oder Venen, in denen sie zuvor gesteckt haben, zu ver­stopfen und Throm­bosen aus­zu­lösen im Stande waren?

Diese Struk­turen:

Wir haben in meh­reren Bei­trägen über diese amy­loiden Struk­turen berichtet, u.a.:

Ergeb­nisse, die zu einer Klärung der Frage, worum es sich bei diesen Struk­turen handelt und wie sie ver­ur­sacht werden, bei­tragen, hat Tom Haviland in einem Beitrag, der im Sub­stack von Laura Krasner erschienen ist, besprochen.

Schon der Titel lässt nichts Gutes ahnen: A Hor­ri­fying Breakth­rough in the WHITE FIBROUS CLOT Saga.

Während die Ver­ant­wort­lichen und die Fach­ver­bände der­je­nigen, die angeblich um die Gesundheit von Men­schen besorgt sind, so tun, als ginge sie die Plan­demie und die Folgen, der von ihnen pro­pa­gierten, oft genug mit Zwang pro­pa­gierten COVID-19 „Impfung“ nichts mehr an, gibt es kleine Gruppen von echten Wis­sen­schaftlern, die nach wie vor daran arbeiten, das Geheimnis um z.B. die faser­ar­tigen amy­loiden Struk­turen, die Bestatter aus Leich­namen ziehen, zu lösen. Im ver­linkten Beitrag werden die Ergeb­nisse berichtet, die Greg Har­rison und Kevin McCairn auf Basis einer Vielzahl von Ana­lysen, denen sie die faser­ar­tigen Struk­turen aus Leich­namen unter­zogen haben, von der High Per­for­mance Liquid Chro­ma­to­graphy bis zur Raman Spec­to­graphy gewonnen haben.

Erschre­ckende Ergebnisse.

Har­rison und McCairn können zeigen, dass der Haupt­be­standteil der faser­ar­tigen amy­loiden Struk­turen, Fibri­nogen ist, ein in der Leber pro­du­ziertes Gly­ko­protein, das eine zen­trale Rolle bei der Blut­ge­rinnung spielt. Fibri­nogen wird unter Mit­hilfe von Thrombin, einem Enzym, zu Fibrin, dem „Kleb­stoff“ der letztlich über Poly­me­ri­sation dazu führt, dass Blu­tungen gestillt werden, umge­wandelt. 56% der amy­loiden Struk­turen, die aus Leich­namen gezogen werden, bestehen aus Fibri­nogen. Indes ist die Zusam­men­setzung von Fibri­nogen, das aus alpha‑, beta- und gamma-Kom­po­nenten besteht, die sich quan­ti­tativ die Waage halten, massiv aus dem Gleich­ge­wicht, was darauf hin­deutet, dass im Körper der nun Toten eine che­mische Reaktion statt­ge­funden hat, die ohne Zutun von Thrombin, denn Thrombin fehlt in den amy­loiden Struk­turen, Amy­loide zu bilden im Stande ist.

Offen­kundig ist der erste Kan­didat, der hier als Ursache infrage kommt, der modRNA-Impf­stoff von Pfizer/Biontech und Moderna, denn in ihm finden sich nicht nur ein Spike-Protein, das zur Bildung von Amy­loiden in der Lage ist, es findet sich auch ein „Phos­pho­lipid“, das gemeinsam mit dem Spike-Protein die Bildung der amy­loiden Struk­turen vor­an­zu­treiben im Stande ist und dessen Betei­ligung durch massiv erhöhte Werte von Phosphor und Schwefel, die in den amy­loiden Struk­turen aus den Leich­namen gefunden wurden, nahe­gelegt wird.

Eine Reihe von Tests hat diese Hypo­these bestätigt und eine weitere Reihe von Tests, die Kevin McCairn durch­ge­führt hat, führen zu dem Ergebnis, dass die faser­ar­tigen amy­loiden Struk­turen, die Bestatter aus Leich­namen ziehen, PRIONEN ent­halten und in der Lage sind, PRIONEN her­zu­stellen. Diese „Prion seeding activity“ ist das wich­tigste Ergebnis der Ana­lysen von Kevin McCairn, und die Kon­se­quenzen aus diesem Ergebnis sind in zwei­facher Hin­sicht erschreckend:

  • Sie zeigen zum einen, dass die Ver­stor­benen, aus deren Leichnam die faser­ar­tigen amy­loiden Struk­turen ent­nommen wurden, neu­ro­de­ge­nerative Pro­zesse durch­laufen haben, d.h. nicht nur über die Amy­loide Throm­bosen an den unter­schied­lichsten Stellen erlitten haben, vom Herz über die Lunge bis zur Leber, sondern auf dem Weg zu Prio­nen­er­kran­kungen wie Alz­heimer oder Creutz­feldt-Jakob schon ein gutes Stück unterwegs gewesen sind.
  • Sie zeigen zudem, dass alle modRNA-Gespritzten in Gefahr stehen, Prionen-Erkran­kungen aus­zu­bilden, von milden kogni­tiven Beein­träch­ti­gungen, wie sie vor allem im Kontext von long COVID berichtet werden, bis zu Demenz, Par­kinson, Alz­heimer und Creutzfeldt-Jakob.

Ein wahrer Tsunami neu­ro­de­ge­nera­tiver Erkran­kungen könnte ins Haus stehen, zumal es nahe­liegt, die makro fibrilen Struk­turen, die Bestatter aus Leich­namen ziehen als große Brüder der nano­fi­brilen Struk­turen, die Mirren et al. schon 2022 beschrieben haben, anzu­sehen, quasi als neu­ro­de­ge­nera­tiven Groß­an­griff, der nano­fi­brilen Schar­mützeln folgt.

Mirren, Charnley, Saba Islam, Guneet Bindra, Jeremy Eng­wirda, Julian Rat­cliffe, Jiangtao Zhou, Raf­faele Mez­zenga et al. (2022). Neu­ro­toxic Amy­lo­id­o­genic Pep­tides in the Pro­teome of SARS-COV2: Potential Impli­ca­tions for Neu­ro­lo­gical Sym­ptoms in COVID-19. Nature Communications.

Wer es also schafft, nicht an Herz­ver­sagen, Herz­in­farkt, Lun­gen­em­bolie oder ähn­lichem, aus­gelöst von fibrilen Struk­turen, zu sterben, der hat gute Chancen, schneller als gewöhnlich neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen zu ent­wi­ckeln. Dazu Tom Haviland:

„In terms of the amyloid clots, the micro-clots that block arteries and small blood vessels can cause silent hypoxia or organ dys­function in, for example, the brain, kidney, or heart without an obvious throm­bosis being detected. In terms of the white fibrous clots/­macro-clots, these can cause obvious strokes and heart attacks.

In terms of prion diseases, neu­ro­vas­cular or neu­ro­de­ge­nerative dis­orders may arise, and do so more quickly than the decades that it usually takes for these dis­orders to manifest. For example, neu­ro­vas­cular dis­orders such as mild cognitive impairment (MCI), brain fog, tremors, and beha­vioral changes may arise in younger people. And more serious neu­ro­de­ge­nerative dis­orders such as Creutz­feldt-Jakob Disease, Par­kinson’ disease, and Alzheimer’s‑like dementia can occur in younger people as well.“

Wenn Sie sich für das ganze Ausmaß der Gesund­heits­ka­ta­strophe im Anzug inter­es­sieren, das durch die Ana­lysen von Kevin McCairn offen­gelegt wird, dann finden Sie hier einen PDF-File, in dem alle Ergeb­nisse und ihre Kon­se­quenzen beschrieben werden.

Eine harte Lektüre.
Vor allem für modRNA-Gespritzte.

Bleibt noch nach­zu­tragen, dass Fach­ver­bände von Ärzten in den USA es bislang ver­hindern, das Ausmaß der Ver­breitung fibriler Amy­loide in ihren Pati­enten zu untersuchen.

Was im berich­teten Beitrag von Tom Haviland noch ver­mutet wird, nämlich die Ver­ur­sa­chung der amy­loiden Gum­mi­bänder durch die mo®d‑RNA Spritz­brühen von Pfizer/Biontech und Moderna, wird durch einen neuen Beitrag, den McCairn, McKernan, Shojiro und Rixey geraden ver­öf­fent­licht haben, langsam zur Gewissheit, denn in den amy­loiden Struk­turen kann mensch­liche DNA und SV40 nach­ge­wiesen werden. SV40 ist aus unbe­kannten Gründen in den Spritz­brühen von Pfizer/Biontech ent­halten. SV40 ist DIE Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA ein­bauen zu lassen.

SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gen­the­rapie das Mittel der Wahl – oder wie Kevin McKernan es ausdrückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Trans­port­mittel für DNA ist deshalb im Zusam­menhang mit Ver­un­rei­ni­gungen von Pfizer/Biontechs Spritz­brühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprüng­lichen Pro­duktion der modRNA des Spike­pro­teins, die mit Plas­miden und in eColi-Bak­terien statt­ge­funden hat, findet, ebenso wie Über­reste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Gift­cocktail, der auf zwei der vielen Lügen von Pfizer hin­weist, denn das Unter­nehmen hat nicht nur ver­gessen darauf hin­zu­weisen, dass SV40 in seinen Brühen ent­halten ist, es hat offen­kundig auch die Pro­bleme, die mit dem Wechsel der Pro­duk­ti­ons­me­thode zur Her­stellung von modRNA ein­her­gehen, ver­schwiegen oder mit einer Reihe tech­ni­scher Tricks verschleiert.

Dass Pfizer zwei ver­schiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty her­zu­stellen, eine, die sau­beres Comirnaty für die kli­ni­schen Trials her­ge­stellt hat und eine, die schmut­ziges Comirnaty zur all­ge­meinen Ver­wendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben:

„An October 2020 amendment to the pro­tocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) cli­nical trial (C4591001) indi­cates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘cli­nical batches’ manu­fac­tured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale pro­duction for large-scale dis­tri­bution of ‘emer­gency supply’ after aut­ho­rization, a new method was deve­loped, ‘Process 2’. The dif­fe­rences include changes to the DNA tem­plate used to tran­scribe the RNA and the puri­fi­cation phase, as well as the manu­fac­turing process of the lipid nano­par­ticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have sub­stan­tially lower mRNA integrity.“

Gutzkow, John & Levi, Retsef (2023). Effect of mRNA Vaccine Manu­fac­turing Pro­cesses on Efficacy and Safety Still an Open Question. British Medical Journal, Rapid Response.

Mit diesem Wechsel der Pro­duk­ti­ons­me­thode kommen die Ver­un­rei­ni­gungen und mit den Ver­un­rei­ni­gungen gehen eine Häufung von Impf­schäden und eine Erhöhung des Krebs­ri­sikos einher. Da unser Körper ständig „Krebs­zellen“ bildet, die unter nor­malen Umständen vom Immun­system zer­stört werden, sind besondere Bedin­gungen not­wendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Muta­genese: Muta­tionen in der mensch­lichen DNA. SV40 in Pfizers Spritz­brühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immun­system, das durch Spike-Pro­teine aus mod-RNA-Pro­duktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unter­drü­ckung von p53 und BRAC1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zen­trale Rolle bei der Unter­drü­ckung der Bildung von Tumoren im mensch­lichen Immun­system spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Man­dinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-sup­pressor genes in immune regu­lation. Nature Reviews Immu­nology, 16(12), pp.741–750.

    Ven­kitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Muta­tionen in BRAC1 eine erhöhte Anfäl­ligkeit für Krebs mit sich bringen:

    Ven­kit­araman, A.R. (2002). Cancer sus­cep­ti­bility and the func­tions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171–182.
    Eine Beob­achtung, die seither in unzäh­ligen Studien bestätigt wurde.

Die drei Punkte, Muta­genese, Belastung des Immun­systems mit modRNA und Unter­drü­ckung von p53 und BRAC1 sind das per­fekte Rezept für ein Gesund­heits­dis­aster und schon zwei der drei Bedin­gungen reichen aus, um das Krebs­risiko erheblich zu erhöhen.

SV40 erleichtert die Inte­gration von Junk-DNA in das mensch­liche Genom und Lei­chen­be­statter ziehen amy­loide Struk­turen, die zu großen Teilen aus Fibri­nogen bestehen, aus Leich­namen, deren Adern und Venen damit ver­stopft wurden. Und diesen amy­loiden Struk­turen, sind Kevin W. McCairn, Kevin McKernan, Shojiro Kato und Charles Rixey nun mit einer wahren Salve von Methoden zuleibe gerückt:

„This report presents a preli­minary forensic ana­lysis of anomalous fibrin-like aggre­gates reco­vered from post­mortem human cada­veric samples. Through a com­bi­nation of gross mor­pho­lo­gical inspection, cryo­section his­tology, fluo­re­scent staining, scanning electron micro­scopy (SEM), ele­mental ana­lysis (EDX), real-time PCR, Raman spec­tro­scopy, and Real-Time Quaking-Induced Con­version (RT-QuIC), the samples were examined for bio­che­mical and ultrast­ruc­tural fea­tures asso­ciated with amy­lo­id­o­genic and pro­tease-resistant fibrin formation.“

Die Ergeb­nisse der Anwendung dieser Methoden, können wie folgt zusam­men­ge­fasst werden:

  • Bei den Fasern handelt es sich um amy­loide Struk­turen, die sich dadurch aus­zeichnen, dass sie im Gegensatz zu nor­malen fibringo­genen Struk­turen NICHT zer­rissen oder zer­rieben werden können. Sie weisen ein erstaun­liches Ausmaß an Per­sistenz auf, eines der Mar­ken­zeichen amy­loider Strukturen:

    „These mor­pho­lo­gical traits suggest either advanced cross-linking within a protein matrix or a struc­tu­rally aberrant form of poly­me­rized fibrin.“

  • Ana­lysen unter dem Elek­tro­nen­mi­kroskop zeigen, dass es sich bei den Fasern um hoch organ­sierte Struk­turen bio­che­mi­schen Ursprungs handelt, die aus fehl­ge­fal­teten Pro­teinen bestehen. 

    „Ele­mental mapping via EDX revealed high abun­dance of carbon, nitrogen, oxygen, and sulfur—consistent with pro­te­inaceous material. No signi­ficant signal was detected for heavy metals (e.g., Fe, Zn, Cu), ruling out mineral-based aggre­gation or con­ta­mi­nation. The absence of inor­ganic nucleation points sup­ports an endo­genous bio­che­mical origin.

Bis hier ist nun klar, dass es sich bei den amy­loiden Fasern um Struk­turen aus fehl­ge­fal­teten Pro­teinen handelt, die ohne das Zutun von bekannten Umwelt­giften wie Schwer­me­tallen als Ergebnis bio­che­mi­scher Pro­zesse, die im Körper statt­finden, geformt werden, was die Frage auf­wirft, wo der Auftrag, diese fehl­ge­formten und letztlich töd­lichen amy­loiden Fasern zu bilden, her­kommt. Diese Frage kann nun wie folgt beant­wortet werden:

„PCR using primers for the human RNaseP tran­script con­firmed that the clot-derived samples were of human origin. Addi­tional assays tar­geting spike protein coding sequences and plasmid-related markers (SV40, Ori) revealed late-cycle ampli­fi­cation, con­sistent with trace residual pre­sence of recom­binant vaccine components.“

Man kann dieses Ergebnis, das die Autoren mit aller Vor­sicht inter­pre­tieren, als Hinweis darauf werten, dass es der COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech über SV40 gelingt, mensch­liche DNA zu ver­un­rei­nigen und dadurch Pro­zesse aus­zu­lösen, die zur Bildung fehl­ge­formter Pro­teine und deren Agglo­me­ration in amy­loiden Struk­turen führen, die wie­derum Venen und Adern ver­stopfen und den Tod der Betrof­fenen her­bei­führen können.

McCairn, McKernan, Shojiro und Rixey beschreiben die amy­loiden Struk­turen als „Calamari“, ob damit ein Hinweis auf etwas, was lebt und para­sitär im Körper eines Men­schen wächst, ver­bunden sein soll, ist unklar, indes weckt es Erin­ne­rungen an die xFiles…

 

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Quelle

 


Zuerst erschienen bei ScienceFiles.com.

 

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