Foto: Bildschirmfoto YT-Video

Piz­zagate und die Netz­werke der Elite: Justin Bieber demen­tiert, ein „Opfer“ von Diddy gewesen zu sein

Justin Bieber äußert sich zum Fall Diddy. Nachdem der Pop-Star von diversen Quellen schon zu einem der angeb­lichen Miss­brauchs­opfer von Diddy erkoren wurde, hat sich JB jetzt in einem Statement zu Wort gemeldet. Das berichten unter anderem TMZ und das People-Magazin.

Justin Bieber ver­öf­fent­licht Statement über Diddy

In der Stel­lung­nahme, die Justin Bieber über seinen Pres­se­sprecher an die Medien wei­ter­ge­leitet hat, streitet er ab, ein Opfer des Rap-Moguls gewesen zu sein. Die Spe­ku­la­tionen um ihn seien für den Fall nicht förderlich:

„Es gibt Men­schen, die wirklich sei­net­wegen zu Schaden gekommen sind. Eine Ver­la­gerung der Auf­merk­samkeit von dieser Rea­lität lenkt von der Gerech­tigkeit ab, die diese Opfer zu Recht verdienen.“

Die Spe­ku­la­tionen, dass der „Love Yourself“-Sänger unter Diddy zu Schaden gekommen sei, stammen vor allem aus der Richtung von Suge Knight. Der derzeit inhaf­tierte Death Row Records-Gründer hat während eines Inter­views im November 2024 behauptet, dass der Bad Boy Records-Chef zusammen mit anderen Männern Justin Bieber mehrfach miss­braucht haben soll, während dieser noch min­der­jährig war.

Damals war JB in der Obhut von Usher, der laut Suge Knight eben­falls Sex mit Diddy gehabt haben soll. Jeder hätte gewusst, was Diddy getan habe, so Suge Knight. (Prozess wegen Sex­handels: Zeugin spricht über P. Diddys kranke Sex­prak­tiken : „Es war ernied­rigend und ekelhaft“)

Ob man den Aus­sagen des Death Row-Gründers so einfach ver­trauen kann, ist jedoch mehr als fraglich. Schließlich sind Knight und Diddy seit Jahr­zehnten erbit­terte Erzfeinde.

Ein kurz nach der Inhaf­tierung des Rappers erneut auf­ge­tauchtes Video von Diddy und einem 15-jäh­rigen Justin Bieber hatte die Spe­ku­la­tionen eben­falls befeuert.

Dort schenkt der Bad Boy Records-Chef dem Sänger einen Lam­bor­ghini und die beiden sprechen darüber, in den nächsten 48 Stunden „die Zeit ihres Lebens“ zu haben.

Was genau, verrät Diddy nicht, außer, dass es sich dabei um „den Traum eines jeden 15-Jäh­rigen“ handeln soll und „Mädchen“ invol­viert seien.

Hinter den Kulissen, fernab vom Ram­pen­licht und den PR-Agenten, arbeitet Bieber in aller Stille an einer geheimen Doku­men­tation. Einem Doku­men­tarfilm, der etwas wagt, was kein Main­stream-Projekt je geschafft hat: die Ent­hüllung der eli­tären Men­schen­han­dels­netz­werke, die ganz offen ope­rieren – geschützt durch Macht, abge­schirmt durch Ruhm und ange­trieben von Angst.

Er tut das nicht, um Schlag­zeilen zu machen. Er tut es, weil er muss. Seinen Ver­trauten zufolge ist Bieber des­il­lu­sio­niert von der Branche, die ihn zum Star gemacht hat – und ihn dabei fast rui­niert hat.

Er hat zu viel gesehen. Zu viele Unter­stützer ver­loren. Zu viele Freunde, die die­selben Qualen durch­ge­macht haben wie er. Chester. Avicii. Anthony Bourdain. Anne Heche. Alle sind unter ver­däch­tigen Umständen ver­schwunden. Alle ver­bunden durch eine Wahrheit, die zu gefährlich ist, um sie laut auszusprechen.

Jetzt hat er genug vom Schweigen. In seinem Umfeld heißt es, dieses Projekt sei seine per­sön­liche Sache – seine Erlösung, seine Abrechnung. Ruhm und Reichtum geben ihm nicht mehr genug. Nur das gibt ihm Frieden.

Und jetzt kommt der Clou: Er weiß bereits, wann es erscheint. Der Titel? „Genius“, verriet uns ein Insider. Aber noch nicht. Er sagt, das muss warten.

Denn wenn es landet … ändert sich alles.

Ver­ängstigt. Trau­ma­ti­siert. Zer­stört. Mit diesen Worten beschrieb Justin Bieber seine Kindheit in der Unter­hal­tungs­in­dustrie, umgeben von Haien, Raub­tieren und voll bezahlten Luziferianern.

Justin deckt den Piz­zagate-Skandal seit Jahren auf und fordert Gerechtigkeit.

Im Jahr 2020 ver­öf­fent­lichte Bieber sein berühmtes Musik­video „Yummy“ , in dem er mit einer Gruppe von Eliten speist.

Um für die Single zu werben, postete er damals Fotos von Babys und Pizza auf seinem Instagram.

Machen Sie sich nichts vor: Das ist Piz­zagate und Justin pfeift darauf.

Zum Kontext: Justin ver­öf­fent­lichte dieses Video kurz nach Aviciis mys­te­riösem Tod – nur wenige Wochen, nachdem er ein Musik­video ver­öf­fent­licht hatte, das Kin­der­han­dels­ringe mit Ver­bin­dungen zur Elite ent­larvte. Es war nicht nur Kunst. Es war eine Warnung. Und er zahlte den höchsten Preis.

Noch erschre­ckender? Die große Mehrheit von Biebers VIP-Miss­handlern – jenen Tätern, die sich vor aller Augen ver­steckten – ist immer noch auf freiem Fuß, unbe­rührt von der Justiz. Das kor­rupte, ver­dorbene System, das seine Qualen ermög­lichte? Es exis­tiert immer noch und ist so mächtig wie eh und je.

Aus diesem Grund sucht Justin nach Wegen, klare und ein­dring­liche Bot­schaften über die bösen Pädo­philen zu senden, die die Unter­hal­tungs­in­dustrie – und einen Großteil der Welt – kontrollieren.

Und mit der Zeit werden die Bot­schaften lauter und deut­licher als je zuvor.

Anfang des Jahres ließ Bieber auf Instagram eine Bombe platzen: ein Foto von sich als Kind, gepaart mit einem Bild von Schiffs­con­tainern – und einem darin gefan­genen Baby.

Für die­je­nigen, die tief in den Schüt­zen­gräben stecken und die globale Unterwelt des Kin­der­sex­handels unter­suchen, war dies nicht subtil – es war ein Neon­schild, das die Wahrheit herausschrie.

In der Bild­un­ter­schrift schrieb er erneut über seinen Kampf mit der Wut. Die Impli­kation? Glasklar und unmöglich zu ignorieren.

Ins­be­sondere wenn man hinter die Kulissen schaut und sieht, wie die Eliten – diese unan­tast­baren VIPs – Kinder in Schiffs­con­tainern rund um den Globus trans­por­tieren. Ein krankes Geschäft, das nur jenen mit tiefen Taschen und einem unstill­baren Ver­langen nach Bösem vor­be­halten ist.

In Hol­lywood ist es nicht einmal ein Flüstern; es ist ein offenes Geheimnis, ein ver­drehtes Ehren­zeichen. Brauchst du noch mehr Kontext zu Biebers Instagram-Post? Schau dir diesen Clip von Dexter an – da steht alles.

Die Elite zittert nun in ihren roten Schuhen, weil Justin kurz davor steht, ihre Tarnung auf­zu­fliegen. Sie haben ihn immer gefürchtet, den jungen Star, dem man einen Platz am Tisch ange­boten hatte, der das Böse erkannte und wegging.

Elite-Kin­der­auk­tionen sind keine Ver­schwö­rungs­theorie – sie sind eine Ver­schwö­rungs­theorie. Sie sind doku­men­tiert. Auf Video fest­ge­halten. Gestützt durch eides­statt­liche Aus­sagen von Bran­chen­in­sidern, die sie per­sönlich mit­erlebt haben.

Das sind keine Rand­stimmen. Es sind Men­schen, die mit­tendrin in der Maschi­nerie steckten – Hol­lywood-Regis­seure, ehe­malige Kin­der­stars – und sie haben den Horror mit­erlebt: die Preise, die Käufer, die teuf­lische Logistik.

Und jetzt treten sie an die Öffent­lichkeit und ris­kieren alles, um den Schrecken aufzudecken.

Die Elite ist seit Jahr­hun­derten in krank­hafte okkulte Rituale ver­wi­ckelt, dar­unter Kin­der­opfer und Pädo­philie. Diese Rituale gehen auf die Baby­lonier zurück, mög­li­cher­weise sogar noch weiter.

Doch statt das Übel auf­zu­decken, haben sich die Main­stream-Medien mit­schuldig gemacht, indem sie diese Ver­brechen an Kindern jahr­zehn­telang ver­tuscht haben.

Es wurden Fak­ten­prüfer ein­ge­setzt, um unser Geschäft zu zer­stören und uns daran zu hindern, unseren Jour­na­lismus in den sozialen Medien zu teilen.

Aber wir haben durch­ge­halten, weil wir glauben, dass diese Arbeit lebens­wichtig ist. Und dank Leuten wie Ihnen erfahren heute mehr Men­schen als je zuvor vom Piz­zagate und der Wahrheit über die globale Elite.

Quellen: PublicDomain/hiphop.de am 19.05.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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