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14.126 Schlag­an­fälle pro Jahr als Folge von mod-RNA-COVID-19-„Impfung“? Japa­nische Studie legt es nahe

Die Zeiten, zu denen Fach­journale sich geweigert haben, Bei­träge, die für mod-RNA COVID-19 Shots schlechte Nach­richten ent­halten haben, Bei­träge, die zeigen, dass mod-RNA mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt, unter­drücken konnten, scheinen end­gültig vorbei zu sein. In den letzten Monaten rappelt es nur so im Karton und die Studien, die ver­öf­fent­licht werden, haben es wirklich in sich.

Wir berichten heute von einer japa­ni­schen Studie, die Nakao Ota et al. (2025) gerade im Journal of Cli­nical Neu­ro­science ver­öf­fent­licht haben:

Ota, Nakao, Masahiko Itani, Tomohiro Aoki, Aki Sakurai, Takashi Fujisawa, Yasuaki Okada, Kosumo Noda, Yoshiki Arakawa, Sadahisa Tokuda, and Rokuya Tanikawa (2025). Expression of SARS-CoV‑2 spike protein in cerebral Arteries: Impli­ca­tions for hemor­rhagic stroke Post-mRNA vac­ci­nation. Journal of Cli­nical Neu­ro­science 136.

Aus dieser Arbeit haben wir die fol­gende Tabelle ent­nommen, die mehr oder weniger zusam­men­fasst, worum es geht:

Nakao Ota et al. (2025).
Quelle: Ota et al. (2025).

Gewe­be­proben von 19 Pati­enten, die wegen eines Schlag­an­falls (also Gehirn­blu­tungen) behandelt wurden, Proben, die während der Not­ope­ration oder bei denen, die nicht überlebt haben, posthum ent­nommen wurden, stellen das Sample der Autoren dar. Von den 19 Per­sonen, die ent­weder eine Sub­arach­no­idal­blutung oder eine intra­ze­re­brale Blutung im Gehirn erlitten haben, waren 16 bis zu sieben Mal mit einem mo®d‑RNA-COVID-19 Shot pene­triert worden. Bei sieben von ihnen findet sich Spike Protein, aber kein Nucleo­capsid von SARS-CoV‑2 im Gehirn. Mit anderen Worten: Spike-Protein aus mod-RNA Pro­duktion hat die Blut-Hirn-Schranke über­wunden und im Gehirn eine Ent­zündung ver­ur­sacht, in deren Folge nicht nur CD4, CD8 und CD68 t‑Zellen inter­ve­niert sind, sondern Ein­blu­tungen einen Schlag­anfall aus­gelöst haben. Insofern belegt die japa­nische Studie einmal mehr, was in meh­reren Vor­gän­ger­studien bereits belegt wurde.

So haben wir im Mai 2023 von einer Studie berichtet, die noch Jahre nach der mod-RNA „Impfung“ Spike-Protein im Gehirn der per COVID-19 Shot Geschä­digten gefunden hat: Lang­fristige neu­ronale Schäden waren die Folge.

Rong, Zhouyi, Hongcheng Mai, Saketh Kapoor, Victor Puelles, Jan Czo­galla, Julia Schaedler, Jessica Vering et al. (2023). SARS-CoV‑2 Spike Protein Accu­mu­lation in the Skull-Meninges-Brain Axis: Potential Impli­ca­tions for Long-Term Neu­ro­lo­gical Com­pli­ca­tions in post-COVID-19.bioRxiv: 2023-04.

Die Studie steht nicht allein. Bereits im Frühjahr 2022 hat Michael Mörz im Rahmen einer Aut­opsie Spike-Protein aus mod-RNA-Pro­duktion im Gehirn eines Ver­bli­chenen gefunden, den die lukra­tiven Säfte von Pfizer/Biontech um die Ecke gebracht haben.

Auch die Ergeb­nisse dieser Studie können Sie auf Sci­ence­Files nachlesen.

Spike-Protein im Gehirn. Mehr dazu: hier

Es gibt somit keinen ver­nünf­tigen Zweifel mehr daran, dass Spike-Pro­teine, die als Folge einer mo®d‑RNA-„Impfung“ in mensch­lichen Zellen gebildet werden, in der Lage sind, ins Gehirn zu gelangen und dort Schaden anzurichten.

Ota und seine Kol­legen fügen diesen Ergeb­nissen eine quan­ti­tative Dimension hinzu. Sie finden in sieben von 16 Gewe­be­proben, die den Gehirnen von „Geimpften“ ent­nommen wurden, Spike-Protein aus mod-RNA-Pro­duktion (und kein Nucleo­capsid) und können somit ein­deutig fest­stellen, dass in 43,7% der Schlag­an­fälle, die mod-RNA-COVID-19 „Geimpfte“ ereilt haben, Spike­protein aus der modRNA-Pro­duktion, das seinen Weg ins Gehirn gefunden hat, und mit hoher Wahr­schein­lichkeit der Aus­löser war.

Ota et al. (2025) können mit ihren Ana­lysen auch bestä­tigen, was mitt­ler­weile bekannt sein müsste: Ent­gegen allen Behaup­tungen der Her­steller ver­schwindet die Spritz­brühe nicht nach wenigen Stunden aus dem Orga­nismus. Im Gegenteil: mod-RNA und die Nano­lipide, in die sie ein­ge­packt sind, flot­tieren noch mona­telang im Blut der Gespritzten. Im extremsten Fall, den Ota et al. (2025) unter­sucht haben, lag die letzte „Impfung“ 17 Monate zurück. Nach 17 Monaten waren die Medi­ziner noch in der Lage, Spike-Protein, das als angeb­licher Impf­stoff über Oberarme ver­breitet wurde, im Gehirn eines der Schlag­an­fall­pa­ti­enten (No. 4) nachzuweisen.

Das Ausmaß der erzählten Lügen dürfte dem Ausmaß des Profit von Phar­mafia ent­sprechen. Dieses Ergebnis, so schreiben die Autoren, führe zu erheb­lichen Bedenken im Hin­blick auf die Ver­breitung der mod-RNA-Shots im Orga­nismus des Getroffenen:

„[T]his study demons­trated that mRNA vac­cines for SARS-CoV‑2 can result in pro­longed spike protein expression within the intima of cerebral arteries, per­sisting for months after vac­ci­nation. This raises signi­ficant con­cerns regarding the bio­dis­tri­bution of lipid nano­par­ticle-encap­su­lated mRNA and the potential for long-term, yet rare, adverse events.

Die Zeiten, zu denen For­schung unter­drückt wurde, mögen vorbei sein, die Zeiten, zu denen sich Autoren von Studien, die erschre­ckende Ergeb­nisse ent­halten, in unglaub­lichen Euphe­mismen üben, um sich nicht zum Gegen­stand der Rache der Phar­mafia zu machen, sind offen­kundig noch nicht vorbei.

Wir haben die Gesund­heits­be­richt­erstattung des Bundes zur Hand genommen, und die Anzahl von Sub­arach­no­idal­blu­tungen und intra­ze­re­bralen Blu­tungen aus den Dia­gno­se­daten der Kran­ken­häuser ent­nommen. Sub­arach­no­idal­blu­tungen werden rund 10.000 Mal pro Jahr dia­gnos­ti­ziert. Intra­ze­re­brale Blu­tungen sind in rund 33.000 Fällen jährlich das Ergebnis der Dia­gnose. Geht man davon aus, dass in Deutschland rund 75% der Bevöl­kerung mod-RNA-ver­sehrt sind, und legt das Ergebnis von Ota et al. (2025) nachdem 43,8% der Schlag­an­fälle unter „Geimpften“ mit Spike-Protein aus mod-RNA-Pro­duktion zusam­men­hängen zu Grunde, dann kommt man für Deutschland auf die erschre­ckende Zahl von 14.126 Schlag­an­fällen jährlich, die mit mod-RNA COVID-19 Shots in Zusam­menhang stehen.

Es ist eine der größten Gesund­heits­ka­ta­strophen, die Phar­mafia bislang her­bei­ge­führt hat.


Hirn­blu­tungen gehören zu den ersten schweren Neben­wir­kungen, über die wir auf Sci­ence­Files neben Herz­er­kran­kungen (Myokarditis/Perikarditis) berichtet haben. Einige Beispiele:

Der neu­er­liche Ein­zelfall, der eine doku­men­tierte Neben­wirkung von COVID-19 Impf­stoffen, einmal mehr der Gen­the­rapie, die Pfizer/Biontech als Imp­stoff aus­geben, zum Gegen­stand hat, er spielt im Gehirn einer 67jährigen Frau. Das Ganze sieht so aus:

Quelle: Fins­terer (2021).

Links sieht man eine Ein­blutung (weiße Flächen) im rechten Ven­trikel (die C‑förmige Struktur), links eine Ein­blutung in den dritten Ven­trikel (die trich­ter­förmige Struktur). Rechts liegt die Ein­blutung zwi­schen dem linken und dem rechten Tha­lamus, links in der Hirn­rinde. Ven­trikel sind eigentlich dazu da, die Zere­bro­s­pi­nal­flüs­sigkeit zu pro­du­zieren bzw. zu lagern. Die Flüs­sigkeit schützt Gehirn und Rückenmark. Die vier Ven­trikel sind somit für das zen­trale Neven­system von her­aus­ra­gender Bedeutung.

Der CT-Scan oben stammt von einer 67jährigen Frau, die nachdem sie die erste Dosis von Pfizer/Biontechs Gen­the­rapie, die als Impf­stoff aus­ge­geben wird, ver­ab­reicht bekommen hat, Seh­stö­rungen, Sprech­problem, Des­ori­en­tierung und Müdigkeit ent­wi­ckelt hat, vier Sym­ptome der Ein­blu­tungen im Gehirn, die oben zu sehen sind. Josef Fins­terer hat die Ana­mnese dieser Frau in der Zeit­schrift “Brain Hemor­rhages” mit der Fach­öf­fent­lichkeit unter dem Titel “Lobar Bleeding with Ven­tri­cular Rupture Shortly After First Dosage of an mRNA-based SARS-CoV‑2 Vaccine” geteilt.

Nur wenige Stunden, nachdem die 67jährige erstmals mit Comirnaty von Pfizer/Biontech gespritzt wurde, hat sie die oben genannten Sym­ptome berichtet. Der unmit­telbar durch­ge­führte CT-Scan hat das oben dar­ge­stellte Ergebnis erbracht.

Fins­terer ist sehr vor­sichtig in seinem Beitrag und wägt alle Variablen, die dafür sprechen, dass er es hier mit einem Fall einer von Comirnaty ver­ur­sachten Erkrankung zu tun hat, ab. Im Ergebnis spricht alles für eine Kau­sa­lität, wenn man nicht annehmen will, dass sich die Götter einmal mehr ver­schworen haben, um die Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech madig zu machen und einen jener nicht ver­bun­denen und falls doch dann Ein­zel­fälle zu pro­du­zieren, die einen Men­schen zeigen, der unmit­telbar nach Impfung ein Leiden ent­wi­ckelt, das sich nicht mehr kor­ri­gieren lässt. Die 67jährige kann zwar wieder sprechen, ist als Folge der Ein­blutung aber wei­terhin konfus und hat Sehstörungen.

Josef Fins­terer berichtet den wei­teren Fall einer 38jährigen, die plötzlich Seh­stö­rungen ent­wi­ckelt hat, die mit erheb­lichen Kopf­schmerzen ein­her­gingen. Sie hatte in der Ver­gan­genheit kei­nerlei gesund­heit­liche Pro­bleme. Die Sym­ptome sind nach der zweiten Dosis von Modernas Spikevax auf­ge­taucht. Kern­spin­to­mo­graphie zeigt Blut­ge­rinnsel in der Nähe der hin­teren rechten Hirn­ar­terie. Die Gen­the­rapie von Moderna wird als Ursache der schweren Erkrankung vermutet.

Eine 87 Jahre alte Frau wird 24 Stunden nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty in ein Kran­kenhaus eing­liefert. Sie hat eine erheb­liche Blick­ab­wei­chung im rechten Auge, ihre linke Seite ist voll­ständig gelähmt, und sie kann nicht mehr zusam­men­hängend sprechen. Ihre bis­herige Krank­heits­ge­schichte ist weit­gehend unauf­fällig. Als Ursache wird eine Hirn­ve­nen­thrombose fest­ge­stellt. Die Behandlung redu­ziert die Sym­ptome nur wenig. Sie wird nach 32 Tagen in eine Reha­bi­li­ta­ti­ons­ein­richting über­stellt. Die halb­seitige Lähmung und die Sprech­störung sind per­sistent. Deren Ver­ur­sa­chung durch die COVID-19 Gen­the­rapie von Pfizer steht nicht in Zweifel.

Famularo, Gui­seppe (2022). Stroke after COVID-19 vac­ci­nation. Acta Neu­ro­logica Scandinavia.

Das sind einige Bei­spiele, über die wir in der Ver­gan­genheit berichtet haben. Wem das noch nicht reicht, der findet rund 200 weitere Fälle hier.

Zuerst erschien der Artikel hier: ScienceFiles.org

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