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Auf den Spuren von Tesla’s Vital­fre­quenzen — Was­ser­matrix prä­sen­tiert die Hoch­fre­quenz Aku­punktur (Video)

Arthur Tränkle und Güler Dogan Yüzmüs (Chi­ro­prak­ti­kerin und Osteo­pathin) führen in die Welt der Hoch­fre­quenz-Akku­punktur ein. 

Die Tra­di­tio­nelle Chi­ne­sische Medizin (TCM) ist weit mehr als nur Aku­punktur: Sie umfasst ein ganz­heit­liches Heil­kun­de­system, das sich mitt­ler­weile auch in den west­lichen Ländern einer enormen Beliebtheit erfreut. Doch nicht alle TCM­Lehren sind tat­sächlich uralt. 

Die Ursprünge der alten chi­ne­si­schen Medizin liegen weit zurück: Einige Experten gehen davon aus, dass sie in China vor mehr als 2000 Jahren ent­standen ist, andere gehen noch weiter zurück und sprechen sogar von mehr als 6000 Jahren. Im Laufe der Zeit wurde das Heil­kun­de­system immer weiter ent­wi­ckelt, wenn auch mit unter­schied­lichem Erfolg. Mitte des 19. Jahr­hun­derts, als die west­liche Medizin durch die Ent­wicklung von Wis­sen­schaft und Technik viel beachtete Erfolge her­vor­brachte, wurden die alten Lehren in den Hin­ter­grund gedrängt und schließlich fast ausgelöscht. 

Etwa hundert Jahre später erwachte das Interesse an der alten Medizin erneut, als klar wurde, dass die west­liche Medizin trotz ihres Fort­schritts Grenzen hat. Zudem hatten Mao und die Kom­mu­nisten in China die Macht ergriffen und ange­ordnet, dass die chi­ne­sische Heil­kunst als natio­nales Eigenwerk erforscht und ver­bessert werden sollte. 

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