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Bei Joe Biden wurde einen Monat nach der vierten Auf­fri­schungs­impfung „aggres­siver Tur­bo­krebs“ diagnostiziert

Bei dem voll­ständig geimpften und geboos­terten ehe­ma­ligen Prä­si­denten Joe Biden wurde eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert.

Damit ist er der jüngste in einer wach­senden Liste hoch­ran­giger Per­sön­lich­keiten, die an „Tur­bo­krebs“ erkrankt sind, einer Krankheit, die im Zuge der Massen-mRNA-Impf­kam­pagnen immer häu­figer auftritt.

Einer Erklärung seines per­sön­lichen Büros vom Sonntag zufolge hat sich die „aggressive Form“ des Pro­sta­ta­krebses bereits auf seine Knochen ausgebreitet.

„Letzte Woche wurde Prä­sident Joe Biden wegen eines neu ent­deckten Pro­sta­ta­knotens unter­sucht, nachdem er zuneh­mende Harn­weg­s­be­schwerden ver­spürte. Am Freitag wurde bei ihm Pro­sta­ta­krebs mit einem Gleason-Score von 9 (Grad­gruppe 5) und Kno­chen­me­ta­stasen dia­gnos­ti­ziert“, heißt es in der Erklärung.

Weiter heißt es: „Auch wenn es sich hierbei um eine aggres­sivere Form der Krankheit handelt, scheint der Krebs hor­mon­emp­findlich zu sein, was eine wirksame Behandlung ermöglicht.“

Biden und seine Familie „prüfen mit seinen Ärzten die Behand­lungs­mög­lich­keiten“, heißt es in der Erklärung.

Prä­sident Joe Biden hat ins­gesamt vier COVID-19-Impf­dosen erhalten: die erste zwei­teilige Impf­serie, gefolgt von zwei Auf­fri­schungs­imp­fungen. Seine zweite Auf­fri­schungs­impfung erhielt er am 30. März 2022, kurz nachdem die FDA zusätz­liche Dosen für Erwachsene ab 50 Jahren genehmigt hatte.

Biden erhielt im Januar 2021 seine erste Dosis des Coro­na­virus-Impf­stoffs von Pfizer und BioNTech live im Fern­sehen und ver­si­cherte den Ame­ri­kanern, dass der Impf­stoff sicher sei.

Die Spritze, die Biden in den linken Arm erhielt, wurde ihm im Chris­tiana Hos­pital von Chris­tia­naCare in Newark, Delaware, verabreicht.

Unab­hängig davon wurde Biden dreimal positiv auf COVID-19 getestet. Seine erste Dia­gnose erfolgte im Juli 2022, gefolgt von einem „Rebound“-Fall später im selben Monat nach der Behandlung mit Paxlovid.

Im Juli 2024 wurde er in Las Vegas, in einem ent­schei­denden Moment des Wahl­kampfs, erneut positiv getestet.

Biden hat sich seit seinem Auszug aus dem Weißen Haus im Januar bedeckt gehalten, tritt aber langsam wieder auf die öffent­liche Bühne zurück.

Seine Frau Jill steht ihm zur Seite und greift ein, wenn er Hilfe braucht.

Anfang des Monats trat er in der ABC-Sendung „The View“ auf und schwa­dro­nierte dort über den Bür­ger­krieg, nachdem ihm in seinem letzten Amtsjahr ein kogni­tiver Abbau unter­laufen war.

Jill Biden musste das Gespräch unter­brechen, um es auf eine sicherere Ebene zu lenken.

„Hol­lywood-Magie“ für die Reden des Ex-Prä­si­denten: Steven Spielberg sollte Biden-Patzer kaschieren

Hinter den Kulissen des US-Wahl­kampfs 2024 soll sich eine bemer­kens­werte Allianz gebildet haben: Star-Regisseur Steven Spielberg („E.T.“, „Der Weiße Hai“, „Lincoln“) soll Ex-Prä­sident Joe Biden unter die Arme gegriffen haben. Der Plan: Bidens wach­sende Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­bleme zu kaschieren.

Demnach arbeitete Biden vor ent­schei­denden Auf­tritten – etwa seiner State-of-the-Union-Rede („Rede an die Nation“) oder TV-Debatten – eng mit dem Oscar-Preis­träger zusammen. Ziel: mehr Wirkung, mehr Präsenz – und weniger Stolpern beim Sprechen.

Spielberg sollte offenbar eine Portion „Hol­lywood-Magie“ in Bidens Reden bringen und half dafür bei der Insze­nierung seiner Kam­pa­gnen­videos mit. Darüber berichten der CNN-Mode­rator Jake Tapper und der Axios-Reporter Alex Thompson in einem Beitrag im „New Yorker“.

Ange­stoßen wurde das unge­wöhn­liche Coa­ching laut CNN und Axios von Jeffrey Kat­zenberg, einem ein­fluss­reichen Spender der Demo­kraten. Der Hol­lywood-Pro­duzent ließ nicht nur Spielberg ein­fliegen, sondern sorgte auch für bes­seres Licht und hoch­wer­tigere Mikrofone – Biden sollte fri­scher, dyna­mi­scher und über­zeu­gender wirken.

Doch trotz aller Tricks aus der Traum­fabrik sei klar gewesen: „Hol­lywood kann nicht alles retten.“

Der Artikel erscheint kurz vor Ver­öf­fent­li­chung des Ent­hül­lungs­buchs „Ori­ginal Sin“, das tiefe Ein­blicke in Bidens geis­tigen und kör­per­lichen Zustand ver­spricht – und mög­li­cher­weise erklärt, warum er sich letztlich gegen eine erneute Kan­di­datur entschied.

Denn hinter den Kulissen herrschte offenbar Panik: Mit­ar­beiter des Weißen Hauses sollen sich massiv Sorgen gemacht haben, Biden könne erneut stürzen – wie 2023 bei seinem Auf­tritt an der Air Force Academy.

Sein Arzt habe sogar emp­fohlen, über den Einsatz eines Roll­stuhls nach­zu­denken – was poli­tisch jedoch als zu heikel galt.

Die Devise hinter vor­ge­hal­tener Hand: erst nach der Wie­derwahl. Aber dazu trat Biden nicht mehr an.

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 19.05.2025

Zuerst erschienen bei Pravda-tv.com.
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