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Bill Gates‘ Covid-„Replikon“-mRNA-„Impfstoffe“ ver­ur­sachen bei 93% der Emp­fänger „schwere Blutanomalien“

Scho­ckie­rende neue Daten aus kli­ni­schen Studien haben ergeben, dass die neuen, von Bill Gates finan­zierten, selbst­ver­stär­kenden „Replikon“-Covid-mRNA-„Impfstoffe“ bei fast allen Emp­fängern schwere Blut­an­omalien verursachen.

Wie Slay News bereits berichtete, wird der „Impf­stoff“ ARCT-154 unter dem Namen Kos­taive vermarktet.

Kos­taive ist eine selbst­re­pli­zie­rende mRNA-Injektion (saRNA), die von Arc­turus The­ra­peutics ent­wi­ckelt wurde, einem von Bill Gates finan­zierten Unter­nehmen, das auf mRNA-basierte Arz­nei­mittel spe­zia­li­siert ist.

Einer der lei­tenden Berater von Arc­turus The­ra­peutics, der ehe­malige CDC- und FDA-Beamte Dr. Peter A. Patriarca, berät auch die Gates Foundation.

Die „selbst­ver­stär­kenden“ oder „Replikon“-mRNA-Injek­tionen ent­halten die not­wendige Aus­rüstung, um sich zu ver­mehren, sobald sie in die Zellen gelangen.

Die Injek­tionen werden als „Replikon“-Impfstoffe bezeichnet, da sie sich im mensch­lichen Körper repli­zieren und so im Laufe der Zeit mehr mRNA pro­du­zieren können.

Die neue Tech­no­logie hat weltweit eine Gegen­re­aktion von Experten und besorgten Bürgern hervorgerufen.

Und trotz aller Wider­stände machen die Expe­ri­mente mit Replikon-Injek­tionen in Ent­wick­lungs­ländern Fortschritte.

Eine kürzlich ver­öf­fent­lichte Studie hat alar­mie­rende Daten aus einer Phase-1-Studie der Replikon-„Impfstoffe“ ent­hüllt, die in Uganda durch­ge­führt wurde.

Das große For­scherteam hinter der Studie wurde von Dr. Jonathan Kitonsa geleitet, einem inter­na­tional aner­kannten Arzt und Wis­sen­schaftler, der derzeit mit der MRC/UVRI & LSHTM Uganda Research Unit zusammenarbeitet.

Die Ergeb­nisse der Peer-Review-Studie wurden im medi­zi­ni­schen Fach­journal MDPI ver­öf­fent­licht.

Während der kli­ni­schen Studien tes­teten die For­scher eine Covid-Replicon-samRNA-Injektion, die das Spike-Protein kodiert, an 42 gesunden Erwachsenen.

Die Ergeb­nisse der Studie wurden vom renom­mierten Epi­de­mio­logen der McCullough Foun­dation, Nicolas Hul­scher, MPH, ana­ly­siert.

Laut Hul­scher waren die „Ergeb­nisse zutiefst beunruhigend“.

Nach der zweiten Dosis der Replikon-Injektion traten ins­gesamt 39 uner­wünschte Ereig­nisse mit Labor­wert­ab­wei­chungen vom Grad 3 oder höher auf.

Dies ent­spricht erstaun­lichen 93% der Studienteilnehmer.

Ereig­nisse des Grades 3 werden von den Auf­sichts­be­hörden als „schwer­wiegend oder medi­zi­nisch bedeutsam“ definiert.

Sie erfordern oft einen kli­ni­schen Eingriff.

Die häu­figsten Auf­fäl­lig­keiten waren:

  • Throm­bo­zy­to­penie  (niedrige Throm­bo­zy­tenzahl, Risiko innerer Blutungen)
  • Lym­pho­penie  (unter­drückte adaptive Immunantwort)
  • Neu­tro­penie  (ver­min­derte Neu­tro­phi­lenzahl, erhöhtes Infektionsrisiko)

Darüber hinaus traten bei 85,4% der Teil­nehmer sys­te­mische Neben­wir­kungen wie Mus­kel­schmerzen, Gelenk­schmerzen, Erbrechen und Fieber auf.

Nach der zweiten Dosis ver­stärkten sich die Labor­an­omalien, was auf eine kumu­lative Toxi­zität oder eine Immun­priming hindeutet.

Beun­ru­higend ist, dass diese Neben­wir­kungen bei gesunden Erwach­senen auftraten.

Trotz dieser Ergeb­nisse beschrieben die Autoren den Impf­stoff als „gut verträglich“.

Diese Cha­rak­te­ri­sierung steht jedoch in krassem Wider­spruch zu ihren eigenen Daten.

Laut einer Analyse von Hul­scher vom November 2024 ist Arc­turus The­ra­peutics einer von min­destens neun Impf­stoff­ent­wicklern, die an selbst­ver­stär­kenden mRNA-Pro­dukten arbeiten.

Bisher habe sich keine der kli­ni­schen Studien zu dem Produkt mit dem „Haupt­problem des Shed­dings“ befasst, sagte Hulscher.

Dies geschieht, während Glo­ba­listen wei­terhin Druck auf die US-Regu­lie­rungs­be­hörden ausüben, die Replikon-Injek­tionen für den Einsatz an der ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­kerung freizugeben.

Die USA haben noch keinen selbst­ver­stär­kenden Covid-mRNA-„Impfstoff“ zugelassen.

Im ver­gan­genen November gab die US-ame­ri­ka­nische Food and Drug Admi­nis­tration (FDA) Arc­turus The­ra­peutics jedoch grünes Licht für den Beginn kli­ni­scher Studien für einen Replikon-mRNA-Impf­stoff gegen das H5N1-Virus, das all­gemein als „Vogel­grippe“ bekannt ist.

Wie Slay News damals berichtete, werden die Ver­suche von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates Foun­dation finanziert.

„Die Ver­ei­nigten Staaten müssen diese gefähr­liche Tech­no­logie ABLEHNEN“, sagte Hulscher.

Der renom­mierte ame­ri­ka­nische Kar­diologe Dr. Peter McCullough stimmt Hul­scher zu.

„Bei der Ent­wicklung gene­ti­scher Impf­stoffe ist den Vak­zi­no­logen ein schwer­wie­gender Fehler unter­laufen“, sagte McCullough.

„Die Injektion des gene­ti­schen Codes für ein fremdes Protein, ein­schließlich Teilen von Viren, führt dazu, dass der Körper mit einem Immun­an­griff auf seine eigenen Zellen reagiert.“

„Dies führt zu schweren Impf­scha­den­syn­dromen im gesamten mensch­lichen Körper“, sagte er.

McCullough fügte hinzu:

„Den Impf­stoffen ein eigenes ‚Leben‘ zu geben und ihnen die Fähigkeit zu geben, sich zu repro­du­zieren, ist unmenschlich, rück­sichtslos und sollte von Anfang an als gefährlich und poten­ziell tödlich für den Emp­fänger gekenn­zeichnet werden.“

Quellen: PublicDomain/slaynews.com am 01.05.2025

Zuerst erschienen bei Pravda-tv.com.
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