Foto: Bildschirmfoto Mars Orbiter

Hin­weise auf einen Stargate-Ausgang auf dem Mars? Qua­dra­tische Struktur, die sich jeder Erklärung entzieht

Zur Jahr­tau­send­wende, genauer gesagt zwi­schen 1995 und 2005, startete die NASA eine Reihe von Mars-Orbiter-Satel­liten. Ziel dieser Mis­sionen war die genaue Kar­tierung der Mars­ober­fläche. Dabei ent­standen Mil­lionen von Fotos.

Ange­sichts der schieren Menge an Bildern ist es unwahr­scheinlich, dass sie alle gründlich unter­sucht und zen­siert wurden, sodass diese alten Archive für moderne Welt­raum­ar­chäo­logen eine Art Terra Inco­gnita darstellen.

Im Jahr 2001 ent­stand ein besonders fas­zi­nie­rendes Foto. Obwohl das Ori­gi­nalbild im NASA-Archiv gespei­chert ist, sorgen solche Szenen immer wieder für Diskussionen.

Sie können auf Film­ar­te­fakte, Licht­ef­fekte oder besondere Auf­nah­me­winkel zurück­ge­führt werden. Dieses spe­zielle Foto zeigt jedoch eine unver­kennbare qua­dra­tische Struktur, die darauf hin­deutet, dass es von einer intel­li­genten Spezies kon­struiert wurde.

Die Bestimmung der Größe der Struktur erwies sich als schwierig. Die ver­füg­baren Mars­karten ver­fügen über keine Koor­di­na­ten­such­funktion, was tage­lange manuelle Erkundung erfordert.

Laut einer KI-Analyse zeigt das Foto den Loze-Krater mit einem Durch­messer von 150 km. Bei einem kor­rekten Ver­gleich beträgt die Gesamt­länge des Fotos etwa 130 km, wobei die qua­dra­tische Struktur etwa 5 x 5 km misst.

Inter­es­san­ter­weise ana­ly­sierte auch @ThedawnIAM, eine Hausfrau, die die Karte stu­dierte, während ihr Mann mit anderen Akti­vi­täten beschäftigt war, das Foto.

Obwohl sie den Krater nicht näher bezeichnete, schätzt sie, dass die qua­dra­tische Seite etwa 250 Meter misst. Sie kon­tak­tierte sogar Elon Musk wegen ihrer Ent­de­ckung, doch er ant­wortete nicht, ver­mutlich auf­grund anderer Verpflichtungen.

Unge­achtet seiner Größe fallen bei dieser Struktur drei wesent­liche Punkte auf:

Es ist intakt, das heißt, es handelt sich nicht um Trümmer eines nahe­ge­le­genen Raum­fahr­zeugs. Es befindet sich in einem Rui­nen­zu­stand. Die NASA hat es 2001 ent­weder über­sehen oder igno­riert. Inter­es­san­ter­weise wurden ein Jahr später erheb­liche Inves­ti­tionen in das SpaceX-Projekt getätigt.

Zusam­men­fassend lässt diese Struktur auf die Existenz einer fort­ge­schrit­tenen Mar­s­zi­vi­li­sation schließen. Viele Mars­ar­te­fakte, dar­unter Pyra­miden, Monu­ment­reste und Schä­del­berge, sind wahr­scheinlich echt. Die NASA erkannte dies und schickte Mis­sionen zum Mars. Elon Musk wurde dabei mit Kolumbus verglichen.

Die Zer­störung des Mars war mög­li­cher­weise kriegs­be­dingt, und zukünftige Mis­sionen könnten fort­schritt­liche Tech­no­logien nutzen, um Orte wie China in einen zweiten Mars zu verwandeln.

Diese ein­fache Erklärung schließt jedoch andere Fak­toren aus, wie etwa die Betei­ligung von Außer­ir­di­schen, fort­schritt­liche Raum­fahr­zeuge, die in den 1970er Jahren schnelle Mars­reisen ermög­lichten, und die Theorie der flachen Erde, die irre­füh­rende Dar­stel­lungen über SpaceX und Mars­mis­sionen nahelegt.

Schließlich besteht die fas­zi­nie­rende Mög­lichkeit eines Star­gates auf dem Mars. Der Zweck von Mars­mis­sionen könnte darin bestehen, diese Portale zu reak­ti­vieren, was eine syn­chro­ni­sierte Akti­vierung auf Mars und Erde erfordert. Man ver­mutet, dass sich ein solches Portal im Nahen Osten, der Wiege der modernen Zivi­li­sation, befindet.

Der Standort des Marsportals bleibt ein Rätsel. Mög­li­cher­weise liegt es unter der Pyra­mi­den­ruine auf dem Foto. Wir warten auf weitere Erkennt­nisse von Elon Musk oder anderen For­schern zu dieser Angelegenheit.

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