Foto: Bildschirmfoto aus dem Beitragsvideo auf YT

Ver­stri­ckung mit Jeffrey Epstein — Sex­skandal im Königshaus: Prinz Andrew unter neuen Belastungen

Ein ver­decktes Video der O’Keefe Media Group bringt neue Schande über das bri­tische Königshaus. Die Ver­stri­ckung mit Jeffrey Epstein scheint tiefer zu gehen als bisher angenommen.

Die Mauer des Schweigens rund um die Ver­bin­dungen zwi­schen Prinz Andrew und dem ver­ur­teilten Sexu­al­ver­brecher Jeffrey Epstein beginnt zu brö­ckeln – diesmal nicht durch Klagen oder Medi­en­be­richte, sondern durch ein Under­cover-Video der O’Keefe Media Group, …wie O’Keefe Media Group berichtet. Darin gesteht der ame­ri­ka­nische Geschäftsmann und lang­jährige Royal-Berater John Bryan unver­blümt: »Er hat min­der­jährige Mädchen gef****. Das ist nicht okay.«

Bryan, der nach dem berüch­tigten BBC-Interview 2019 zur »Kri­sen­hilfe« in Andrew’s Residenz Royal Lodge gerufen wurde, hatte zunächst öffentlich zu dem Prinzen gehalten. Für die Daily Mail ver­fasste er sogar eine Ver­tei­di­gungs­stra­tegie mit dem Titel »House of Kroy«. Doch wie er nun offenbart, war diese Loya­lität auf eine Lüge gebaut. »Ich habe ihm geglaubt – und dann raus­ge­funden, dass er gelogen hat.«

Die Ent­hüllung bringt die bri­tische Mon­archie weiter ins Wanken. Schon der Umgang mit Epsteins Netzwerk hatte Fragen auf­ge­worfen: Warum wurde Andrew so lange gedeckt? Warum schweigen die Royals eisern? Warum blieb die BBC-Insze­nierung unge­straft, obwohl der Prinz sich mit absurder Argu­men­tation – Stichwort: »Ich kann nicht schwitzen« – vor jeder Ver­ant­wortung drücken wollte?

John Bryan selbst zeigt sich ent­täuscht – weniger über den Miss­brauch als über die Täu­schung seiner Person. Das ver­deut­licht das eigent­liche Problem: Die royalen Eliten leben in einer Welt, in der Lüge und Macht­kalkül vor Moral ran­gieren. Dass nun interne Berater selbst aus­packen, zeigt: Die Kon­trolle über die Erzählung gerät ins Wanken.

Wer noch an die Inte­grität der inter­na­tio­nalen Eliten glaubt, sollte genauer hin­schauen. Der Epstein-Sumpf reicht tief – von New York über Buck­ingham Palace bis zu UN-Insti­tu­tionen. Was jetzt ans Licht kommt, ist kein Ein­zelfall, sondern ein System. Und dieses System schützt sich nur so lange, wie keiner hinhört.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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