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Autismus: Kaum Zweifel, dass Impf­stoffe Autismus ver­ur­sachen [Stu­di­en­über­blick]

Wer in den 1960er bis 1980er Jahren geboren ist, der ist der großen Wohltat unzäh­liger Imp­fungen bereits im Klein­kind­alter ent­gangen und damit wohl auch dem Schicksal von einem normal ent­wi­ckelten Kind zu einem Kind geworden zu sein, das innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen den Kontakt zu seiner Umwelt ver­liert, zunächst Augen­kontakt, dann Sprache, dann alle Fähig­keiten, die das soziale Mit­ein­ander erfordert.

Damit ist Autismus – Autismus Spektrum Dis­order – beschrieben, eine Erkrankung, die in den letzten Jahr­zehnten geradezu explo­diert ist, die so sehr explo­diert ist, dass sich Legionen von Wis­sen­schaftlern darum bemühen, die Ursache für die Explosion zu finden. Wir erzählen in diesem Post eine Geschichte der Ver­hin­derung, eine Geschichte, die zeigt, wie gekaufte Wis­sen­schaft dazu benutzt wird, Mil­li­arden Euro / US-Dollar in For­schungs­ge­bieten zu ver­senken, aus denen dann regel­mäßig eine pseudo-Erfolgs­meldung ver­lautbart und über Shit­stream-Medien ver­breitet wird, die eine angeblich gefundene Ursache von Autismus betrifft, was sich bei näherem Hin­sehen als Quatsch erweist, der im Rahmen von Junk Science „her­aus­ge­funden“ wurde.

Die Geschichte basiert in weiten Teilen auf den Vor­ar­beiten von Toby Rogers, der einen Sub­stack zum Thema Autismus ver­öf­fent­licht hat, der zum Besten und in jedem Fall zum Infor­mier­testen gehört, was ich je zu diesem Thema gelesen habe. Sie finden den Beitrag, den lesens­werten Beitrag hier: Er trägt den Titel: „Mapping the entire field of autism cau­sation studies in one article“.

Autismus ist eine Erkrankung, die von so ziemlich allem ver­ur­sacht werden kann, das in der Lage ist, das Immun­system zu akti­vieren, ein Pathogen, ein Umweltgift, ein Impf­stoff, sie alle können Autismus ver­ur­sachen, indes die For­schung kon­zen­triert sich seit Jahren, seit Jahren fließen Mil­li­arden Euro in die Erfor­schung gene­ti­scher oder epi­ge­ne­ti­scher Ursachen von Autismus, unter voll­stän­diger Aus­lassung von Impf­stoffen. Denn, dass ein Zusam­menhang zwi­schen den Heil­säften der Wel­ten­rettung und Autismus bei Kindern besteht, das glaubt niemand – oder?

Niemand glaubt das, obschon Thomas und Mar­gulis schon 2016 davon berichtet haben, dass die Wahr­schein­lichkeit unter geimpften Kindern ein autis­ti­sches Kind zu finden, 1 in 31 beträgt, während die­selbe Wahr­schein­lichkeit unter unge­impften Kindern bei 1 in 715 liegt.

Solche Ergeb­nisse sind natürlich nicht ernst zu nehmen, sonst hätten die für die Gesundheit von Bürgern zustän­digen Behörden von European Medi­cines Agency bis US-ame­ri­ka­ni­scher Food and Drug Admi­nis­tration die ent­spre­chenden Impf­stoffe bestimmt bereits vom Markt genommen. Und natürlich hätte kein Par­lament der Welt den Her­stellern von Impf­stoffen eine Art Carte Blanche aus­ge­stellt, die sie vor Haftung für Impf­schäden weit­gehend schützt, wie dies 1986 in den USA durch den „National Childhood Vaccine Injury Act“ erfolgt ist. In der Folge dieses Gesetzes ist die Anzahl der obli­ga­to­ri­schen Imp­fungen und Impf­dosen von 3 Imp­fungen á 7 Dosen Anfang der 1980er Jahre auf heute 19 Imp­fungen und 94 Impf­dosen bis zum Erreichen des 18. Lebens­jahres in den USA gestiegen. In Deutschland sieht es nicht anders aus, wie der Impf­ka­lender des RKI zeigt:

Diese Explosion von Impf­dosen, die den Profit von Phar­mafia expo­nen­tiell in die Höhe getrieben hat, ist begleitet von einer unglaub­lichen Ver­nach­läs­sigung vor­han­dener Sorg­falts­pflichten bei Zulas­sungs­be­hörden und Politik, bei all denen, die von Phar­mafia gekauft sind und aus diesem Grund Adju­vantien, Zusatz­stoffe wie Queck­silber und Alu­minium in Impf­stoffen durch­winken mit Bemer­kungen wie „generell als sicher ange­nommen“, obschon die angeb­liche Sicherheit auf einer Daten­basis steht, auf der man keinen Keks zum Verzehr zulassen würde.

Toby Rogers schreibt dazu:

„No one in a position of aut­hority bothered to measure the impact of the growing vaccine schedule on the health of children. Most regu­lators were audi­tioning for a job with Pharma because that’s where the money is. Poli­ti­cians depend on Pharma dona­tions for their re-election cam­paigns. The main­stream news media get most of their revenue from Pharma adver­tising so they were never going to bite the hand that feeds them. Pharma invested heavily in public rela­tions to lay siege to any remaining pockets of resistance.“

Sie sind eben alle gekauft.

Aber: Wie schon erwähnt: Imp­fungen sind sicher und effektiv und haben eines mit Sicherheit nicht zur Folge: Autismus.
Obschon die Ent­wicklung von 7 Impf­dosen bis zum Alter von 18. Jahren zu Beginn der 1980er Jahre zu 94 Impf­dosen heute von einem rapiden Anstieg von ASD, Autismus Spectrum Dis­order begleitet ist, der sich für die USA in der fol­genden beein­dru­ckenden Abbildung zeigt:

Quelle: Mapping the entire field of autism cau­sation studies in one article

In Deutschland sieht es nicht anders aus:

Solche Ent­wick­lungen kann man auf Dauer nicht igno­rieren, und so wurde das nächste Kapitel einer groß­an­ge­legten Täu­schung der Öffent­lichkeit auf­ge­schlagen, in dem zunächst einmal Impf­stoffe als Ursache aus dem Spiel genommen wurden. J.B. Handley hat auf seiner Seite 14 Studies die meisten der Rein­wasch­studien, deren Zweck darin bestand, jeden Zusam­menhang zwi­schen Autismus und Impfung im Klein­kind­alter aus der Welt zu schaffen, so wie es die Aufgabe des Proxima-Origin Papers von Andersen et al. war, jede Ver­bindung zwi­schen SARS-CoV‑2 und dem Wuhan Institute of Virology zu dis­kre­di­tieren, zerlegt und wenig von metho­disch und tech­nisch zum Teil stüm­per­haften Ver­suchen, übrig gelassen.

Indes, die Ablen­kungs­ma­növer, die die Suche nach dem oder den Schul­digen für die Autismus-Epi­demie, die Indus­trie­na­tionen seit einigen Jahr­zehnten heim­sucht, behindern, sie waren zahl­reich. So wurde mit viel Geld und von meh­reren Stif­tungen, dar­unter die Simons Foun­dation, die den Editor von Retraction Watch, Ivan Oransky dafür bezahlt, dass er Studien, die einer gene­ti­schen Ursache von Autismus gegenüber kri­tisch ein­ge­stellt sind, bekämpft, ver­sucht, der ange­nom­menen gene­ti­schen Ursache von Autismus auf die Spur zu kommen.

Hin­ter­grund dieses Ver­suchs ist der Erfolg des Human Genome Project, das die 3.2 Mil­li­arden Basen­paare, aus denen sich das mensch­liche Genom zusam­men­setzt, auf­ge­zeichnet hat. Die Idee, dass auf einem oder mehren Genen davon Fehler oder Ein­träge vor­handen sind, die zu Autismus führen, ist seither nicht aus der Welt zu bekommen, obschon spä­testens 2011 mit einer umfas­senden Auf­ar­beitung von gene­ti­schen Studien zum Thema Autismus gezeigt wurde, dass maximal 38% der Fälle von Autismus, wenn über­haupt, über gene­tische Ver­an­lagung erklärt werden kann:

Hall­mayer, Joachim, Sue Cleveland, Andrea Torres, Jen­nifer Phillips, Brianne Cohen, Tiffany Torigoe, Janet Miller et al. (2011). Archives of general psych­iatry 68(11): 1095–1102.

Dessen unge­achtet wuchsen und wachsen die Pro­jekte, die gene­tische Unter­schiede zwi­schen den Kindern, die Autismus ent­wi­ckeln und denen, die es nicht tun, nach wie vor aus dem Boden: 2.600 Familien mit autis­ti­schen Kindern sind in Simons Simplex Coll­ection erfasst. 132 wis­sen­schaft­liche Bei­träge wurden auf Basis dieser Daten ver­öf­fent­licht. Keiner der 132 Bei­träge hat die Ursache von Autismus aus­findig gemacht. Das Autism Sequencing Con­sortium hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Exome zu sequen­zieren, die Region der DNA, die für die Kodierung von Pro­teinen zuständig sein soll und von der ange­nommen wird, dass die meisten Krank­heits­an­lagen dort gelegt werden. Mehr als 50.000 Exome sind bis heute sequen­ziert, 174 angeb­liche Risi­kogene sind iden­ti­fi­ziert, einen Durch­bruch im Hin­blick auf die Ursache von Autismus gibt es nicht.

Im Rahmen von Projekt „MSSNG“ [steht für Missing] wurden 134 (zum Teil andere) Risi­kogene iden­ti­fi­ziert, 13.801 autis­tische Kinder liefern das Aus­gangs­ma­terial. Auch aus diesem Projekt stammen hun­derte wis­sen­schaft­licher Bei­träge. Keiner davon hat die Erfor­schung der Ursachen von Autismus vor­an­ge­bracht. SPARK, Simons Foun­dation Powering Autism Research for Know­ledge, ein gewaltsam her­bei­ge­bo­genes Akronym, hat bis heute rund 100.000 Per­sonen mit Autismus, ins­gesamt 250.000 Per­sonen akqui­riert, um die gene­tische Ursache von Autismus zu finden. 10 neue Risi­kogene sind dazu­ge­kommen, Dut­zende wis­sen­schaft­licher Bei­träge, aber kaum Erkenntnis, was letztlich kein Wunder ist, denn die Ergeb­nisse, die diese vielen Studien pro­du­zieren, sind nicht repli­zierbar. Wer ver­sucht, die Schritte zu wie­der­holen, die die Autoren zu ihrem Ergebnis geführt haben, kommt gemeinhin bei einem anderen Ergebnis an, was letztlich damit zu erklären ist, dass man bei 3.1 bis 3.2 Mil­li­arden Basen­paaren so viele Mög­lich­keiten der Kom­bi­nation hat, dass Muster in den Daten zwangs­läufig ent­stehen, zumeist Muster ohne wis­sen­schaft­lichen Wert. Aber die Bei­träge, die daraus ent­stehen und die Fach­journale zumüllen, die können benutzt werden, um die Suche nach den Ursachen von Autismus zu behindern.

Es ist alles ein Theater, insze­niert, um den Blick weg vom Ele­fanten im Raum zu lenken.

Das gilt auch für epi­ge­ne­tische Studien, die die Ursache von Autismus in der Umwelt der Erkrankten suchen. Unzählige, zum Teil sehr teure Studien mit Namen wie Childhood Autism Risk from Genetics and Envi­ronment, MARBLES – Markers of Autism Risk in Babies – Learning Early Signs, EARLI – Early Autism Risk Lon­gi­tu­dinal Inves­ti­gation unter­suchen Umwelt­gifte, Abgase von Last­kraft­wagen, Micro­plastik, sie nehmen Urin‑, Speichel und Blut­proben, ent­wi­ckeln Fra­ge­bögen, greifen auf jede Variable zurück, für die sich ein Effekt auf die Wahr­schein­lichkeit, Autismus zu ent­wi­ckeln annehmen lässt, … mit einer Aus­nahme: Keine der Studien hat Imp­fungen im Kin­des­alter auch nur berücksichtigt.

Die heilige Kuh (besser cash cow) von Phar­mafia hat auf wis­sen­schaft­liche Kar­rieren eine zer­stö­rende Wirkung. Indes, Studien, die eine der wich­tigsten Variablen, von der man annehmen muss, dass sie zu Autismus bei­trägt, nicht berück­sich­tigen, sind nutzlos, schon deshalb nutzlos, weil Erkenntnis offen­kundig nicht das war, was die Autoren mit ihrem Beitrag ver­folgt haben.

Auch aus den oben beschrie­benen Pro­jekten resul­tieren Tau­sende Studien, die in Fach­jour­nalen ver­öf­fent­licht werden und zur Klärung der Frage, warum Autismus unter Kindern seit den 1990er Jahren explo­diert ist, nur sehr wenig bei­zu­tragen haben. Was bleibt sind wenige Studien, in denen eine Gruppe von geimpften Kindern einer Gruppe von unge­impften Kindern gegen­über­ge­stellt wird, in denen ein metho­di­sches Design gewählt wird, das Rück­schlüsse auf die Ursache der Autis­mu­s­epi­demie zuläßt.

Zum Bei­spiel die Studie von Ozonoff et al., in der gezeigt werden konnte, dass in 88% der Fälle Autismus die Form eines autis­ti­schen Regress annimmmt: Ein bis gestern noch gesundes Kind ver­liert den Kontakt zur Außenwelt und in nahezu allen Fällen gab es zuvor einen Arzt­termin, dessen Ziel darin bestand, das Kind vor Krankheit per Impfung zu schützen. Die Berichte von Eltern, die Kinder zum Gegen­stand haben, die nach der Impfung regel­recht abschalten und fortan und für den Rest ihres Lebens ein Pfle­gefall sind, sind so zahl­reich, dass man sich eigentlich nicht mehr fragen muss, was die Ursache des Abschaltens ist.

Ozonoff, Sally, Devon Gangi, Elise P. Hanzel, Alesha Hill, Monique M. Hill, Meghan Miller, A. J. Schwich­tenberg, Mary Beth Steinfeld, Chandni Parikh, and Ana-Maria Iosif. Onset pat­terns in autism: Variation across infor­mants, methods, and timing. Autism Research 11, no. 5 (2018): 788–797.

Zumal Gal­lagher und Goodman für Jungen, die gegen Hepa­titis b geimpft wurden, gezeigt haben, dass ihre Wahr­schein­lichkeit, Autismus zu ent­wi­ckeln, um das 8,6fache höher liegt als das ent­spre­chende Risiko unge­impfter Jungen.

Gal­lagher, Carolyn M., and Melody S. Goodman. Hepa­titis B vac­ci­nation of male neo­nates and autism dia­gnosis, NHIS 1997–2002. Journal of Toxi­cology and Envi­ron­mental Health, Part A 73, no. 24 (2010): 1665–1677.

Gal­lagher, Carolyn, and Melody Goodman. Hepa­titis B triple series vaccine and deve­lo­p­mental disa­bility in US children aged 1–9 years. Toxi­co­lo­gical and Envi­ron­mental Che­mistry 90, no. 5 (2008): 997‑1008.

Nun kann man Gal­lagher und Goodman eine geringe Fallzahl vor­werfen, weshalb Studien, die bestä­tigen, was die Autoren gefunden haben, sehr wichtig sind, Studien wie sie z.B. Mawson et al. (2017) vor­gelegt haben:

666 Kinder, die nicht in öffent­liche Schulen gehen, sondern zuhause unter­richtet werden, 405 (61%) davon geimpft, bilden die Grundlage der Ergeb­nisse von Mawson et al. (2027), die zeigen, dass geimpfte Kinder ein um das 5,2fache höheres Risiko haben, eine Lern­störung zu ent­wi­ckeln, ein um das 4,7fache erhöhtes Risiko, ADHS zu ent­wi­ckeln und ein um das 4,2fache erhöhtes Risiko Autismus zu ent­wi­ckeln als unge­impfte Kinder.

Mawson, Anthony R., Brian D. Ray, Azad R. Bhuiyan, and Binu Jacob. Pilot com­pa­rative study on the health of vac­ci­nated and unvac­ci­nated 6‑to 12-year-old US children. Journal of Trans­la­tional Science 3, no. 3 (2017): 1–12.

Hooker und Miller haben die Ergeb­nisse von Mawson bestätigt und erweitert. Geimpfte Kinder haben demnach nicht nur ein um das 5fache erhöhtes Risiko, Autismus zu ent­wi­ckeln, sie haben ein um das 4fache erhöhtes Risiko, schwere All­ergien zu ent­wi­ckeln, ein um das 13,8fache erhöhtes Risiko, eine Ver­dau­ungs­er­krankung zu ent­wi­ckeln, ein um das 20,8fache erhöhtes Risiko auf ADHS und ein um das 27.8fache erhöhtes Risiko auf eine chro­nische Ohrinfektion.

Mehr oder mindern den Sack zu, macht die neueste Studie von Mawson et al., die wir gerade besprochen haben. Das Haupt­er­gebnis der Studie: Mit der Zahl der Imp­fungen steigt das Risiko, eine neu­ro­lo­gische Ent­wick­lungs­störung aus­zu­brüten, für Kinder kon­ti­nu­ierlich an. Bei einer Impfung ist das Risiko um das 1,7fache gegenüber unge­impften Kindern erhöht, bei 11 Imp­fungen ist es schon ein um das 4,4fache erhöhtes Risiko.

Mawson, ANTHONY R., and B. I. N. U. Jacob. Vac­ci­nation and neu­ro­de­ve­lo­p­mental dis­orders: A study of nine-year-old children enrolled in Medicaid. Science, Public Health Policy & the Law (2025): 2019–2025.

Wir wissen nicht, wie es ihnen geht: Aber wir haben keinen Zweifel mehr daran, dass die Autismus-Epi­demie, die derzeit durch west­liche Staaten geht, zu einem großen Teil von Impf­stoffen ver­ur­sacht wird.


Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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